DE10040001A1 - Mobiles Kommunikationsgerät mit integriertem elektrischen Generator - Google Patents

Mobiles Kommunikationsgerät mit integriertem elektrischen Generator

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobilfunktelefon, ein tragbarer Computer, ein Personal-Organiser oder eine Kombination aus den vorgenannten Geräten, wobei ein Generator zur Erzeugung elektrischer Energie in dem Gehäuse des Kommunikationsgerätes angeordnet ist, und daß mittels des Generators der Energiespeicher des Kommunikationsgeräts aufladbar und/oder das Kommunikationsgerät direkt betreibbar ist, wobei der Läufer des Generators mittels eines aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungselementes verdrehbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunika­ tionsgerät gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Elektrische oder elektronische Geräte sind entweder di­ rekt an das Stromversorgungsnetz angeschlossen oder wer­ den mittels Batterien oder Akkumulatoren betrieben. Akku­ mulatoren können hierbei Naß-, Trocken- oder Kompaktkon­ densatorzellen sein. Wieder aufladbare elektrische Spei­ cher müssen über entsprechende Ladegeräte nach ihrer Ent­ ladung aufgeladen werden. Nachteilige bei der Verwendung von Akkumulatoren ist, daß sie nur über das Stromversor­ gungsnetz oder über meist mittels Benzin oder Diesel be­ triebene Notstromaggregate wieder aufladbar sind. Not­ stromaggregate sind nachteilig groß, schwer an Gewicht und zudem in ihrer Anschaffung und Unterhaltung sehr teu­ er. In der Regel wird daher kein herkömmliches Notstrom­ aggregat vorhanden sein, um einen entladenen Akkumulator wieder aufzuladen. Sofern kein Stromversorgungsnetz vor­ handen ist, wie dies z. B. auf See, in Wäldern oder im Gebirge der Fall ist, müssen entweder mehrere bereits aufgeladene Akkumulatoren mitgeführt, welche dann nach­ einander an das zu betreibende Elektrogerät angeschlossen werden. Da Akkumulatoren nicht nur schwer sondern auch teuer in der Anschaffung sind, ist diese Lösung meist nicht praktikabel. Sobald auch der letzte mitgeführte Ak­ kumulator entleert ist, kann das akkumulatorbetriebene Gerät, wie z. B. Funktelefon, Meß- oder Warngerät, Or­ tungssystem, etc., so lange nicht mehr verwendet werden, bis eine Nachlademöglichkeit zur Verfügung steht.
Es sind handbetätigbare Generatoren bekannt, die zum Be­ treiben oder Aufladen der Energiespeicher eines gattungs­ gemäßen Kommunikationsgerätes Verwendung finden. Nachtei­ lig bei diesen Generatoren ist jedoch, daß diese zusätz­ lich zum Gerät mitgeführt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das mo­ bile Kommunikationsgerät derart auszugestalten, daß der vorbeschriebene Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfinderisch mit einem Kommunikations­ gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
Eine mobiles Kommunikationsgerät, wie zum Beispiel ein Mobilfunktelefon, besitzt nur einen elektrischen Energie­ speicher mit begrenzter Kapazität. Damit auch bei fast vollständig oder gänzlich entladenem Energiespeicher das Kommunikationsgerät betrieben werden kann, hat das erfin­ dungsgemäße Kommunikationsgerät einen integrierten elek­ trischen Generator zur Erzeugung elektrischer Energie, mit dem das Gerät direkt betrieben werden kann oder aber der Energiespeicher des Geräts aufladbar ist. Der Genera­ tor ist vorteilhaft ein nach dem dynamo-elektrischen Prinzip arbeitender Generator, dessen Läufer mittels ei­ nes Betätigungselements in Rotation versetzt werden kann. Hierzu hat vorteilhaft das Kommunikationsgerät ein von außen betätigbares Rad, welches direkt mit dem Läufer in Verbindung ist oder aber über ein Getriebe den Läufer in Rotation versetzen kann. Dieses Rad ist vorteilhaft so im oder am Gehäuse des Kommunikationsgerät angeordnet, daß die das Kommunikationsgerät benutzende Person es mit ei­ ner freien Hand oder aber mit einem oder mehreren Fingern der Hand betätigen kann, mit sie das Kommunikationsgerät hält. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Rad mit dem Daumen der letztgenannten Hand antreibbar ist, da der Daumen in der Regel der kräftigste Finger einer Hand ist. Das Rad ist vorteilhaft nach ergonomischen Gesichts­ punkten am oder im Gehäuse anzuordnen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der elektrische Generator oder ein Teil von ihm in einem zu­ sätzlichen Gehäuse angeordnet, wobei dieses zusätzliche Gehäuse in dem Gehäuse des Kommunikationsgeräts oder an diesem befestigbar bzw. einschiebbar ist. Hierbei ist zum Betätigen des Betätigungselements des Generators dieses Gehäuse samt Betätigungselement aus dem Kommunikations­ mittel herausnehmbar, wodurch es z. B. möglich ist, wäh­ rend der Benutzung des Kommunikationsgerätes das Betäti­ gungselement in Form eines Rades an ein rotierendes Rad wie zum Beispiel das Rad eines Fahrrads oder eines Autos zu halten, wodurch dieses in Rotation versetzt wird und der Generator Energie erzeugt, welche über ein Verbin­ dungskabel zum Kommunikationsgerät übertragen wird. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn das Ver­ bindungskabel zwischen Kommunikationsgerät und dem als Modul ausgestaltetem Generator mittels eines Aufwickelme­ chanismus geordnet bei dem Zusammenbau von Generatormodul und Kommunikationsgerät im Generatormodul oder im Gehäuse des Kommunikationsgerätes aufgewickelt wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist es auch mög­ lich, daß lediglich das Betätigungselement aus dem Mobil­ funkgerät herausnehmbar ist, wobei jedoch dann eine me­ chanische Welle zum Kommunikationsgerät die Bewegung des Betätigungselements zum im Gehäuses des Kommunikationsge­ rätes befindlichen Generator übertragen muß. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nachteilig, daß relativ hohe Reibungsverluste auftreten, wodurch der Wirkungsgrad der Generatoreinheit gemindert wird.
Statt eines Rads als Betätigungselement kann auch ein verschwenkbar gelagerter Hebel oder mehrere Hebel vorge­ sehen werden, wobei dann über ein Getriebe die Hebelbewe­ gung in eine Rotationsbewegung zum antreiben des Läufers umgesetzt wird.
Für alle vorbeschriebenen Ausführungsformen gilt glei­ chermaßen, daß eine elektrische Schaltung ein Überladen des Energiespeichers des Kommunikationsgeräts verhindert. Gleichermaßen ist durch eine elektrische Schaltung ge­ währleistet, daß der Generator keine zu hohen Spannungen liefert, durch die das Kommunikationsgerät eventuell zer­ stört wird.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen des Erfindungs­ gegenstands anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht eines Mobilfunktelefons mit einem im Gehäuse angeordnetem Generator und von außen betätigbaren Betätigungselements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mobilfunktelefons gem. Fig. 1;
Fig. 3 ein Mobilfunktelefon mit herausnehmbaren Gene­ ratormodul.
Fig. 1 zeigt ein Mobilfunktelefon mit einem Gehäuse 1. In dem Gehäuse ist ein Display 2, sowie Bedienungstasten 3, ein Mikrofon 4 sowie ein Lautsprecher 5 angeordnet. Eine Antenne 6 dient zur Kommunikation mit einer entfernt an­ geordneten und nicht dargestellten Basisstation. Seitlich am Gehäuse 1 ist ein Betätigungselement 7 in Form eines Rads angeordnet, wobei sich der überwiegende Teil des Rads 7 und der vom Rad 7 antreibbare Generator (nicht dargestellt) innerhalb des Gehäuses 1 des Mobilfunktele­ fons befindet.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Mobilfunktelefons gemäß der Fig. 1. Das Betätigungselement 7 in Form eines Rads ragt durch die Öffnung 8 des Gehäuses 1 heraus. Das Rad 7 kann entweder per Hand verdreht oder aber auf eine Oberfläche aufgesetzt werden. Sofern das Rad auf eine Oberfläche aufgesetzt wird, kann das Gehäuse 1 des Mobil­ funktelefons über die Oberfläche gezogen werden, wobei dann durch entsprechende Reibung zwischen Rad 7 und der Oberfläche das Rad 7 in Rotation versetzt wird. Durch die Rotation des Rads 7 wird ein nicht dargestellter Läufer eines elektrischen Generators verdreht, wodurch eine elektrische Spannung in dem Stator des Generators erzeugt werden, welche zum Aufladen oder Betreiben des Mobilfunk­ telefons Verwendung findet. Die für das Aufladen des Energiespeichers des Mobilfunkgeräts oder das Betreiben des Mobilfunkgeräts notwendige Schaltung sowie die kon­ krete Ausführung des elektrischen Generators bleibt frei­ gestellt. Entsprechende Generatoren sind hinreichend be­ kannt. Auch die elektrischen Auswerteschaltungen und Be­ grenzungsschaltungen sind für den Fachmann geläufig.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstands, wobei der elektrische Generator 20 mit sei­ nem Betätigungselement 17 aus dem Gehäuse 10 des Mobil­ funktelefons herausnehmbar ist, wobei dann der Generator 20 mittels eines Energieübertragungskabels 19 mit dem Mo­ bilfunktelefon in Verbindung ist. Das Gehäuse 20 des elektrischen Generators ist in eine nicht dargestellte Öffnung oder Aussparung 18 des Gehäuses 10 des Mobilfunk­ telefons einschiebbar. Mittels eines nicht dargestellten Aufwickelmechanismus kann beim Einschieben des Gehäuses bzw. Moduls 20 in das Gehäuse 10 des Mobilfunktelefons das Energieübertragungskabel 19 aufgewickelt werden. Das Einschieben kann entsprechend der Pfeilrichtung E erfol­ gen. Unabhängig vom Gehäuse 10 des Mobilfunkgeräts kann durch die per Pfeil angedeutete Bewegung B das Betäti­ gungselement 17 in Form eines Rads in Relation zum Gehäu­ se 20 des Generators verdreht werden, wodurch der elek­ trische Generator 20 die erzeugte Energie über das Ener­ gieübertragungskabel 19 zum Mobilfunktelefon überträgt. Das Energieübertragungskabel 19 ist dabei vorteilhaft flexibel und lang genug ausgestaltet, damit hinreichend Bewegungsfreiheit für das Bewegen des Generators 20 bleibt.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist es möglich ein Schwungrad vorzusehen, so daß nach dem Anstoßen der Rotationsbewegung des Läufers mittels des Betätigungsele­ mentes der Läufer angetrieben vom Schwungrad noch eine Weile weiter rotiert und der Generator Energie erzeugt.
In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform ist das Betätigungselement an einer Schnur befestigt, die um einen Wickelkörper aufgewickelt ist. Durch Ziehen an dem Betätigungselement bzw. der Schnur, wird der Wickelkörper in Rotation versetzt, wodurch der Läufer direkt oder über ein Getriebe angetrieben wird und der Generator Energie erzeugt. Es kann hierbei ein Freilauf und/oder ein Schwungrad vorgesehen werden, so daß durch schnelles Zie­ hen letztendlich mehr elektrische Energie erzeugt werden kann. Die Schnur wird bei dieser Ausführungsform nach ei­ ner gewissen Zeit oder bei Unterschreiten einer bestimm­ ten Umdrehungsgeschwindigkeit automatisch wieder aufge­ wickelt, so daß das Gerät von selbst wieder betriebsbe­ reit ist.
Es ist selbstverständlich möglich, das vorbeschriebene Konzept auch auf andere mobile elektronische Geräte wie z. B. Personal-Organiser oder tragbare Computer anzuwen­ den.

Claims (11)

1. Mobiles Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobil­ funktelefon, ein tragbarer Computer, ein Personal- Organiser oder eine Kombination aus den vorgenannten Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator zur Erzeugung elektrischer Energie in dem Gehäuse des Kommunikationsgerätes angeordnet ist, und daß mittels des Generators der Energiespei­ cher des Kommunikationsgeräts aufladbar und/oder das Kommunikationsgerät direkt betreibbar ist, wobei der Läufer des Generators mittels eines aus dem Gehäuse herausragenden Betätigungselementes verdrehbar ist.
2. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betä­ tigungselement ein Rad ist, welches fest mit der Wel­ le des Läufers oder direkt mit dem Läufer oder über ein Getriebe mit Läufer in Verbindung ist, wobei das Rad insbesondere eine Oberfläche mit hoher Haftung­ wirkung hat.
3. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungselement an einem Ende einer Schnur befe­ stigt ist und das andere Ende der Schnur am Läufer, der Läuferwelle oder über ein Getriebe mit dem Läufer oder der Läuferwelle in Wirkverbindung ist, wobei in einem unbetätigtem Zustand die Schnur auf einem Wic­ kelkörper aufgewickelt ist und durch Ziehen an dem Betätigungselement die Schnur dem Wickelkörper abwic­ kelbar ist und durch das Abwickeln der Wickelkörper und mit diesem der Läufer des Generators verdreht wird.
4. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß durch Los­ lassen des Betätigungselementes eine Spannvorrichtung die Schnur auf den Wickelkörper aufrollt.
5. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Generator in einem eigenen Generatorgehäuse angeordnet ist, welches als Modul in das Gehäuse des mobilen Kommunikationsgerätes ein­ schiebbar oder an diesem befestigbar ist.
6. Mobiles Kommunikationsgerät nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gene­ rator über ein elektrisches Kabel mit dem mobilen Kommunikationsgerät in Verbindung ist, wobei das Ka­ bel auf einer von einem Spannmechanismus angetriebe­ nen Aufwickeltrommel beim Einschieben des Generator­ gehäuses in das Gehäuse des mobilen Kommunikationsge­ rätes oder beim Befestigen des Generatorgehäuses an dem Gehäuse des Kommunikationsgeräts aufgewickelt wird.
7. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaltung die vom Generator er­ zeugte Spannung auf eine für das mobile Kommunikati­ onsgerät verträgliche Spannung herunterregelt.
8. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Hebel oder Taster ist, wobei mittels eines Getriebes die Bewegung des Betä­ tigungselements den Läufer in Rotation versetzt.
9. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement frei zugänglich an einer Seite des Gehäuses des Kommunikationsgerätes angeord­ net ist.
10. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement frei zugänglich und derart im Gehäuse positioniert ist, daß der Benutzer des Kommunikationsgerätes beim Benutzen des Kommunikati­ onsgeräts mit einer Hand oder einem Finger, insbeson­ dere dem Daumen der das Kommunikationsgerät haltenden Hand betätigen kann.
11. Mobiles Kommunikationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator nach dem Dynamoprinzip arbeitet.
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