DE19721001C1 - Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit - Google Patents

Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit

Info

Publication number
DE19721001C1
DE19721001C1 DE1997121001 DE19721001A DE19721001C1 DE 19721001 C1 DE19721001 C1 DE 19721001C1 DE 1997121001 DE1997121001 DE 1997121001 DE 19721001 A DE19721001 A DE 19721001A DE 19721001 C1 DE19721001 C1 DE 19721001C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic device
mechanical energy
energy absorption
absorption unit
energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997121001
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Dr Rein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CORETA GMBH, 01307 DRESDEN, DE
Original Assignee
Claus Dr Rein
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claus Dr Rein filed Critical Claus Dr Rein
Priority to DE1997121001 priority Critical patent/DE19721001C1/de
Priority to PCT/EP1998/002717 priority patent/WO1998052272A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19721001C1 publication Critical patent/DE19721001C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1853Rotary generators driven by intermittent forces
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00896Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00579Power supply for the keyless data carrier
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00634Power supply for the lock
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/10Power supply of remote control devices
    • G08C2201/11Energy harvesting
    • G08C2201/112Mechanical energy, e.g. vibration, piezoelectric

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahme­ einheit.
Durch die US 3 484 807 (H02K41/02) ist ein elektronisches Gerät bekannt, bei dem über ein seitlich angebrachtes Rändel- oder Kurbelrad mechanische Energie manuell in das Gerät eingetragen und dort in elektrische Energie umgewandelt werden kann. Das Rändel- bzw. Kurbelrad ist so angeordnet, daß es sich geringfügig über die daneben liegende, parallel zur Rotationsachse des Rades ausgerichtete Gehäuseebene erhebt und so auch von oben, etwa mit dem Daumen, angetrieben werden kann. Die seitliche Anordnung des Rändel- und Kurbelrades außerhalb des Gerätegehäuses bedingt eine nachteilge, insbesondere beim Kurbelrad ausgeprägte Sperrigkeit und Hackelungsgefahr. Ein weiterer und praktisch bedeutenderer Nachteil besteht darin, daß durch die seitliche Anordnung beim mechanischen Energieeintrag mit nur einem Finger immer eine seitliche Kraftkomponente entsteht, die das elektronische Gerät aus seiner jeweils aktuellen, stabilen Position wegdrückt oder verkippt und so die Handhabung des Energieeintrags erschwert oder verhindert, wenn das Gerät nicht fest auf einer starren Unterlage fixiert ist oder mit der zweiten Hand gehalten wird. Für einen einhändigen Energieeintrag eignet sich dieses Gerät nur eingeschränkt.
Außerdem sind weitere kleine elektrische oder elektronische Geräte bekannt, deren mechano­ elektrische Generatoren manuell bedient werden. Die mechanoelektrischen Generatoren arbeiten im allgemeinen entweder nach dem piezoelektrischen oder, für einen kräftigeren und effektiveren Energieeintrag, nach dem dynamoelektrischem Prinzip. In der DE-OS 31 42 176 (H02K7/18) ist eine tragbare Vorrichtung zur Stromerzeugung beschrieben, die einen Hebel aufweist. In Fig. 1 dieser OS ist die Vorrichtung als manuell bedienbare Taschenlampe dargestellt. Der Eintrag der mechanischen Energie erfolgte dabei auf die Weise, daß die Taschenlampe in die Hand genommen und ein seitlicher Hebel durch die gemeinsame Bewegung der Finger beim Öffnen und Schließen der Hand betätigt wird. Die Vorrichtung drückt dabei gegen den Daumenballen, und Daumen sowie Handfläche sorgen für einen stabilen Halt während der Betätigung des Hebels. Würde die Vorrichtung anders in der Hand als beschrieben gehalten werden, wäre die Handhabung umständlich und uneffektiv. Ein besonderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Hebel von der Vorrichtung sperrig absteht. Dies wurde in der genannten OS erkannt und durch ein zusätzliches Sperrglied wird der Hebel in einer anliegenden Bereitschaftsstellung gehalten.
In den DE-OS 43 12 074 (F21 L1 3/06) und DE-OS 34 31 529 (F21 L1 3/06) werden für Taschenlampen, inbesondere für den Typ der Stablampe, Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen der zweiteilig gestaltete zylindrische Gehäuseteil mit einem Teil, unter Zwischen­ schaltung eines Federwerkes, an einen internen dynamoelektrischen Generator gekoppelt ist. Durch das gegenseitige Verdrehen der beiden Gehäuseteile mit zwei Händen wird das Federwerk aufgezogen und so der Stabtaschenlampe Energie zugeführt.
In dem EP 0749196 sind Vorrichtungen in der bekannten Anordnung von Federwerk, Getriebe und dynamoelektrischer Generator dargestellt, in denen mittels eines T-förmigen Schlüssels oder über ein Rändelrad, wie von Armbanduhren bekannt, mit Daumen und Zeigefinger das Federwerk aufgezogen wird und die mechanisch gespeicherte Energie so für den dynamo­ elektrischen Generator bereit steht. Diese Vorrichtung ist als Notenergiequelle für elektronische Geräte, wie Walkman oder Handy, vorgesehen. Statt eines Federwerkes ist es auch möglich, wie in der DE-PS 39 06 861 vorgeschlagen, einen Kondensator entsprechender Größe als Energiespeicher einzusetzten.
Die zuletzt genannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß entweder eine ganze Hand (DE-OS 31 42 176) oder sogar zwei Hände (DE-OS 43 12 074, DE-OS 34 31 529, EP 0749196) notwendig sind, um den Systemen Energie zuzuführen. Teilweise benötigen die entsprechenden Geräte auch eine bestimmte mindest- oder "handfüllende" Größe (DE-OS 31 42 176, DE-OS 43 12 074), um sie praktisch handhaben, stabil halten oder die mechanische Energie effektiv einbringen zu können. Der separate T-förmigen Schlüssel in der EP 0749196 birgt den Nachteil einer zusätzlichen Verlustgefahr in sich.
Neben den genannten Prinzipien kann ein Energieeintrag auch einhändig mit dem Daumen über eine Taste oder einen Druckknopf erfolgen, wie dies von piezoelektrischen Feuerzeugen oder Gasanzündern bekannt ist. Ein kräftiger Energieeintrag ist hier nur mit einer großen Daumenkraft oder durch eine Verlängerung des Tasten- bzw. Druckknopfhubweges zu realisieren. Die Anwendung großer Daumenkräfte ist jedoch sehr unbequem, über einen großen Weg auch nicht so kraftvoll und bei einer eventuell nötigen Mehrfachbetätigung kann sich leicht ein Druckschmerz an der Auflagestelle Druckknopf Daumen oder eine Ermüdung des Daumens einstellen. Andererseits existieren hinsichtlich der Hubwegverlängerung neben der, handhabungstechnischen auch konstruktive Grenzen. Lange Tasten oder Drücker stehen sperrig von dem Grundgerät ab, stören oder dominieren das Design.
Vor allem bei den Vorrichtungen der DE-OS 31 42 176 und DE-OS 43 12 074 würde deren Verkleinerung mit einer Verschlechterung der Handhabungseigenschaften einhergehen, weil ein gleichzeitiges Festhalten und ein Bedienen der Mechanik immer schwieriger und uneffektiver wird. Für kleinere Energieaufnahmeeinheiten oder "Handgeräte" sind daher oben genannte Anordnungen nicht möglich, insbesondere wenn kraftvoll mechanische Energie eingebracht werden soll. Als Energieaufhahmeeinheit wird hier der manuell zu bedienende Teil der Mechanik verstanden, der die mechanische Energie der Hand oder der Finger aufnimmt. In dem speziellen Fall der erwähnten Taschenlampe ist dies der Hebel.
Generell ist bei allen genannten Vorrichtungen bei Verkleinerung derselben ein effektiver Energieeintrag schwer zu realisieren.
Der Vorteil aller genannten Vorrichtungen besteht darin, unabhängig von elektrochemischen Spannungsquellen zu sein. Das entsprechende Geräte kann jederzeit betrieben werden. Nachteilig ist bei bekannten Lösungen dagegen entweder die Handhabung, wenn diese einhändig erfolgen soll und/oder die Energieeintragseffizienz bei relativ kleinen Geräten. Da der Trend bei verschiedenen Anwendungen, wie elektronischen Fernbedienungen, elektronischen Schlössern und Schlüsseln, Kleinst- oder Taschenrechnern, Taschendatenbanken und dergleichen in Richtung Miniaturisierung weist und ein Stromverbrauch nur im Moment der Nutzung der Anwendung erforderlich ist, wäre für diese elektronischen Kleingeräte eine mechanoelektrische Energiebereitstellung möglich. Zu berücksichtigen ist dabei ein zum Teil erheblicher momentaner Energieverbrauch für Elektrik, Elektronik oder Elektromechanik. Bekannte Vorrichtungen müßten eine erhebliche Größe aufweisen, um diese Leistung zu liefern, was insbesondere bei kleinen elektronischen Geräten designerische und Handhabungs­ konflikte schaffen würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für elektronische Geräte eine effektive sowie hand­ habungsfreundliche Lösung für eine mechanische Energieaufnahmeeinheit zu finden, die das Design des elektronischen Grundgerätes nicht dominiert, die einen kraftvollen mechanischen Energieeintrag einhändig mit nur einem Finger erlaubt, die während des Energieeintrags gewährleistet, daß das elektronische Gerät nicht aus der für den Energieeintrag wesentlichen, stabilen Position gedrängt wird, die während des einhändigen Energieeintrags keine zusätzliche manuelle Stütze durch eine zweite Hand benötigt und die den kraftvollen Energieeintrag auch dann erlaubt, wenn das elektronische Gerät sehr klein und nicht "handfüllend" ist.
Die Aufgabe wird durch elektronische Geräte mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Lösung nach den Ansprüchen 1 und 2 besteht darin, daß nicht die ganze Hand zur mechanoelektrischen Energiewandlung erforderlich ist, sondern lediglich ein Finger, bevorzugt der Daumen, diese Funktion übernimmt. Handelt es sich bei dem elektronischen Gerät um ein Handgerät, so kann dieses bequem und stabil in der Hand gehalten werden. Der Finger, bevorzugt der Daumen, kann nun kraftvoll und effektiv mechanische Muskelenergie auf die Energieaufnahmeeinheit übertragen. Dabei ist eine sichere und stabile Haltung sowohl gewährleistet, wenn es sich um ein Handgerät der Größe einer Fernsehfern­ bedienung als auch, wenn es sich um einen elektronischen Schlüssel der Größe eines Schlüssel­ anhängers handelt. Im letzten Fall kann das elektronische Gerät bequem mit dem gekrümmten Zeige- und Mittelfinger gehalten werden und durch Vorschieben des Daumens mit dem Schieber nach Anspruch 1 oder durch Herüberschieben des Daumens über den Rotations­ körper bei festem Andruck nach Anspruch 2 effektiv und kraftvoll Energie in das elektronische Gerät eingespeist werden. Ist das elektronische Gerät feststehend oder auf einer festen Unterlage befestigt, kann in das elektronische Gerät ebenso mechanische Energie auf effektive Weise lediglich mit dem Finger oder Daumen einer Hand eingetragen werden, wobei gegebenenfalls ein oder mehrere Finger zur Stütze der Hand eingesetzt werden können.
Der Energieeintrag, der mit einer Fingerbewegung möglich ist, ergibt sich aus der angewen­ deten Fingerkraft und dem Weg der Kraftanwendung. Hier zeigt sich vorallem der Vorteil der Lösung nach den Ansprüchen 1 und 2. Für die Kraftanwendung steht bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 fast die halbe Länge des elektronischen Gerätes zu Verfügung. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 2 kann insbesondere im Falle kleiner Geräte der Kraftanwendungs­ weg sogar größer als die Gerätelänge sein, weil der durch eine Fingerbewegung gegebenenfalls mehrfach abgerollte Umfang des Rotationskörpers leicht die Gerätedimensionen übersteigen kann. Bekannte Energieaufnahmeeinheiten bieten diesen Vorteil nicht, da deren Bewegungs- oder Energieeintragsfreiheitsgrad in der Regel senkrecht zur Oberfläche des jeweiligen Gerätes steht. Die entsprechenden Hebel oder Druckelemente würden zur Realisierung vergleichbarer Kraftanwendungsweglängen wie nach den Ansprüchen 1 und 2 die Abmessungen des elektronischen Gerätes erheblich vergrößern oder sperrig abstehen.
Das Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 ist von Vorteil, um sich bezüglich des mechano­ elektrischen Wandlertyps nicht zu beschränken und die erzeugten Kräfte oder Drehmomente beim Energieeintrag dem optimalen Arbeitspunkt des jeweiligen mechanoelektrischen Wandlers anzupassen. Dies ist insbesondere für dynamoelektrische Energiewandler wichtig.
Nach den Ansprüchen 1 und 2 weist eine Kraftkomponente ins Innere des elektronischen Gerätes. Dies ist nur möglich, wenn die Energieaufnahmeeinheiten nicht seitlich an dem elektronischen Gerät, wie von der EP 0749196, der US 3 480 807 oder von Aufzugsrädchen bei Armbanduhren her bekannt, sondern auf der Frontseite des elektronischen Gerätes angebracht ist. Auch wenn die Energieaufnahmeeinheit selbst mit der in den eben genannten Schriften vergleichbar ist, so werden durch deren relative Lage zum elektronischen Gerät entsprechend Anspruch 1 und 2, die beim mechanischen Energieeintrag auftretenden Kräfte an der Energieaufnahmeeinheit, insbesondere bei deren Bedienung mit einem Finger, nicht am elektronischen Gerät vorbei geleitet - wie dies bei den genannten Schriften der Fall ist - sondern stets auf dieses, in dieses bzw. durch dieses hindurch gerichtet. Dadurch wird bei der Bedienung der Energieaufnahmeeinheit das elektronische Gerät entweder gegen die Unterlage, die Hand oder Zeige- und Mittelfinger gedrückt, so in seiner Lage stabilisiert und nicht seitlich verkippt, wodurch erst eine sichere, einhändige Bedienung mit einem Finger möglich wird. Dieser Effekt ist bei zentraler Lage der Energieaufnahmeeinheit am Gerät besonders wirksam.
Elektronische Geräte mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach den Ansprüchen 1 bis 2 zeichnen sich dadurch aus, daß sie sehr kompakt und robust gestaltet werden können. Die mechanische Energieaufnahmeeinheit braucht sich nur geringfügig über die Oberfläche des elektronischen Gerätes erheben, um die Funktionalität zu gewährleisten. Insbesondere besteht keine Notwendigkeit für sperrige, hackige, vom elektronischen Gerät seitlich abstehende, herausstehende oder ähnliche Konstruktionen. Die Energieaufhahmeeinheit stellt dadurch für die Gesamtgestalt des elektronischen Gerätes keine dominierende Komponente dar, sondern ist im Gesamtdesign leicht integrierbar. Hierdurch bleibt der Charakter des elektronischen Gerätes erhalten. Statt eines Schiebers nach Anspruch 1 oder eines Rotationskörpers nach Anspruch 2 kann auch ein Endlosband nach Anspruch 3 verwendet werden, das jedoch als flexible Variante eines Rotationskörpers angesehen werden kann. Für alle Energieaufnahmeeinheiten, insbesondere für die nach Anspruch 2 und 3, empfiehlt sich eine rauhe oder geriffelte Oberfläche, so daß die mechanische Energieübertragung vom Finger in das elektronische Gerät zuverlässig und ohne Abzurutschen erfolgen kann.
Bei elektronischen Geräten, die in der Hand oder in den Fingern gehalten werden, erfolgt die typische Bewegung des Daumens zur mechanischen Energieübertragung auf die Energie­ aufnahmeeinheit aus den Gelenken des Daumens heraus. Unter Andruck auf die Energie­ aufnahmeeinheit wird der Daumen aus einer gekrümmten Ausgangsstellung heraus in eine gestrecktere Lage gebracht und hierbei die Energieaufnahmeeinheit nach vorn geschoben oder gerollt. Eine kraftvolle Bewegung und ein großer Energieeintrag ist leicht zu realisieren. Die Bewegung ist zudem einfach auszuführen und wird, insbesondere nach bei einer Energie­ aufnahmeeinheit nach Anspruch 2, wegen des leichten Massageeffektes als angenehm empfunden. Hieraus resultiert leicht eine Handhabungsweise, bei der der Energieeintrag spielerisch, zur Beruhigung, zur Entspannung, zur eigenen Ablenkung und damit gern ausgeführt wird - nicht nur zur Zeit bzw. unmittelbar vor dem Zeitpunkt des Energiebedarfs sondern zu beliebigen Zeiten. Daher kann, wenn ein Energiespeicher nach Anspruch 4 vorhanden ist, dieser jederzeit geladen werden und es steht genügend Energie für eine spätere Verwendung bereit. Als Energiespeicher können elektrochemische Speicher und besonders vorteilhaft Speicherkondensatoren eingesetzt werden. Die Auslösung einer Aktion mit dem elektronischen Gerät kann auf verschiedene Weise erfolgen, so über die Betätigung eines Schalters, über eine seitliche oder rückwärtige Bewegung der Energieaufnahmeeinheit, wenn ein bestimmter Spannungs- und/oder Energieschwellenwert überschritten wird oder durch andere Ereignisse.
Es ist leicht möglich mit einem Finger, insbesondere dem Daumen, Kräfte zwischen 1-10 N und mehr zu erzeugen. Bei elektronischen Handgeräten kann diese Kraft über 2-3 cm angewendet werden, so daß mit einer einmaligen Bewegung 20-300 mNm eingebracht werden können. Diese Energiebeträge, oder durch Mehrfachbedienung mehr, können neben dem sofortigen Betrieb der eigenen Elektrik, Elektronik oder Elektromechanik des elektronischen Gerätes auch in einem Energiespeicher nach Anspruch 4 zwischengespeichert und später innerhalb des elektronischen Gerätes oder auch, sofern eine mechanische, elektrische, elektromechanische oder optische Übertragungseinheit nach Anspruch 5 vorhanden ist, zur Energie- und/oder Informationsübertragung an ein Fremdgerät verwendet werden. Hierdurch ist es möglich, neben einer reinen aktiven Informationsübertragung an ein Gegengerät, dieses auch mit Energie zu versorgen. Das ist insbesondere für kleine elektrische oder elektronische Gegengeräte vorteilhaft, wenn diese selbst über keine eigene Energiequelle verfügen. Der aktuelle energetische Zustand des elektronischen Gerätes ist mittels einer Anzeigevorrichtung für den Ladezustand des/der Energiespeicher/s nach Anspruch 6 kontrollierbar.
Die Erfindung ist besonders zur Energieversorgung kleiner und kleinster elektronischer Geräte geeignet, wo entweder pro Volumeneinheit ein relativ hoher Energieverbrauch erforderlich ist oder insgesamt kurzzeitig viel Energie benötigt wird. Anwendungen wären beispielsweise elektronische Fernbedienungen, Kleinmeßgeräte oder elektronische Schlösser. Bei letzteren kann die mechanoelektrisch bereitgestellte Energie sowohl für die Elektronik als auch die Elektromechanik von Meßköpfen bzw. des Verriegelungsystems verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen elektronischen Schlüssel mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 2 in der Aufsicht,
Fig. 2 einen elektronischen Schlüssel mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 2 mit zwei Übertragungseinheiten nach Anspruch 5 in der Aufsicht,
Fig. 3 Seitenansicht des elektronischen Schlüssels von Fig. 2 (Kontakte nicht dargestellt),
Fig. 4 ein Eingabemodul mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 1 in der Aufsicht,
Fig. 5 das Eingabemodul von Fig. 4 in der Seitenansicht (Tasten nicht dargestellt),
Fig. 6 ein Kofferschloß mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 1.
In Fig. 1 ist ein ca. 40 mm langer und 15 mm breiter elektronischer Schlüssel mit einer mechanischen Energieaufnahmeeinheit in Form eines Rotationskörpers 1 nach Anspruch 2 dargestellt. Ein Loch 2 dient zur Befestigung an einem Schlüsselbund oder Anhänger. Der Schlüssel kann bequem in Zeige- und Mittelfinger gehalten und der Rotationskörper 1 mit dem Daumen bedient werden. Die eingebrachte mechanische Energie wird über einen internen Generator in elektrische Energie umgewandelt und sofort für den Betrieb der Elektronik verwendet, die den gespeicherten Schlüsselcode über eine Übertragungseinheit 3, eine Leuchtdiode, an ein Empfangsgerät sendet.
Fig. 2 zeigt eine erweiterte Variante des elektronischen Schlüssels aus Fig. 1. Er enthält im Inneren als Energiespeicher einen Speicherkondensator, eine Übertragungseinheit 4, bestehend aus einer Leuchtdiode zum Senden und einer Photodiode für den Empfang von Informationen, eine weitere Übertragungseinheit 5 in Form zweier elektrischer Kontakte, ein Flüssigkristall­ display als Anzeigevorrichtung 6 und zwei Druckknopfschalter 7, 8. Die über den Rotations­ körper 1 in das elektronische Gerät, den elektronischen Schlüssel, eingebrachte Energie kann nach der Transformation in elektrische Energie in einem Speicherkondensator zwischen­ gespeichert werden. Die Menge der geladenen Energie wird in der Anzeigevorrichtung 6 grafisch durch dunkle Balkenfelder 9 dargestellt. Ist nur ein Balkenfeld 9 dunkel, reicht diese Energie aus, um durch Betätigung des oberen Druckknopfschalters 7 einen Code über die Übertragungseinheit 4 an ein Empfangsgerät zu senden. Zwei oder drei dunkle Balkenfelder 9 reichen aus, um mit der Übertragungseinheit 4 von dem Empfangsgerät Informationen entgegenzunehmen und einen oder mehrere Codes auszusenden, wie es für Sicherungs­ einrichtungen eines höheren Schutzgrades erforderlich ist. Ist noch mehr Energie gespeichert, kann über die beiden elektrischen Kontakte der Übertragungseinheit 5 an ein elektronisches Schloß sowohl der Code als auch die Energie für den Betrieb der Elektromechanik übertragen werden. Der in Fig. 2 dargestellte Schlüssel kann daher sowohl für elektronische Schlösser ohne eigene Energieversorgung eingesetzt werden, als auch als Notschlüssel für Schlösser, deren Energieversorgung ausgefallen ist. Der untere Druckknopfschalter 8 dient für weitere Funktionen, wie der Aussendung weiterer Codes oder der Umschaltung der Betriebsmodi der Anzeigevorrichtung 6.
In Fig. 3 ist der Schlüssel aus Fig. 2 in der Seitenansicht gezeigt. Der linke Schlüsselbereich ist etwas abgesenkt worden, um während der Bedienung des Rotationskörpers 1 die Druckknopf­ schalter 7 und 8 nicht ungewollt zu betätigen. Der elektronischen Schlüssel aus Fig. 1 besitzt dagegen über die gesamte Länge eine gleiche Stärke, nur der Rotationskörper 1, dessen Rändelung in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, erhebt sich in beiden Fällen nur geringfügig über die Oberfläche der elektronischen Schlüssel, die Achse selbst befindet sich innerhalb.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen ein Eingabemodul für Schlösser. Die Energieaufnahmeeinheit weist hier die Ausführungsform eines Schiebers 10 nach Anspruch 1 auf. Neben den Tasten 11 zur Eingabe eines Codes oder Paßwortes, besitzt das Eingabemodul noch zwei Anzeige­ vorrichtungen 12, 13. Der Schieber 10 kann sowohl mit einem Finger der rechten Hand, bevorzugt der Daumen, als auch mit einem Finger der linken Hand, bevorzugt der Zeigefinger, einfach bedient werden. Zeigt die Anzeigevorrichtung 12 durch kurzes Aufleuchten einer Leuchtdiode an, daß genügend Energie bereit steht, kann über die Tasten 11 eine Codezahl oder ein Paßwort eingegeben werden. Wird dieses von der internen Auswerteelektronik als richtig anerkannt, erfolgt ein kurzes Aufblinken der Leuchtdiode der Anzeigevorrichtung 13 und ein Stromimpuls wird zum Schloß geschickt, wo mittels einer Elektromechanik dieses entriegelt wird. Das Eingabemodul eignet sich sowohl für einzelne Türschlösser als auch für Anordnungen mehrerer Schließeinheiten, so. z. B. bei Schließfächer- oder Briefkastenbatterien, die dann ohne Akkumulator oder Netzstromanbindung funktionsfähig sind.
In Fig. 6 ist ein Kofferschloß dargestellt. Die Energieaufnahmeeinheit, der Schieber 10, ist nach Anspruch 7 gekoppelt mit dem Verschlußriegel des Schlosses. Unter dem Verschlußriegel wird im Gegensatz zu einem Zuhalteriegel der Riegel verstanden, der das Schloß in den abgeschlossenen Zustand überführt. Im Falle des Kofferschlosses sind Verschluß- und Zuhalteriegel identisch. Wird der Schieber 10 aus der Ausgangslage, die Fig. 6 widergibt, mit einem Finger oder Daumen nach links bewegt, wird sowohl Energie an den internen mechanoelektrischen Generator übertragen als auch die Zuhaltung geöffnet. Durch Bewegung des Schiebers nach rechts wird der Verschluß- und Zuhalteriegel blockiert und das Schloß damit in den abgeschlossen Zustand überführt. Ein Öffnen ist jetzt nur möglich, wenn über die Kontakte 14 ein Code eingespeist wird, den die interne Auswerteelektronik als richtig erkennt und eine interne Blockierung gelöst wird, die den Verschluß- und Zuhalteriegel wieder frei gibt. Um im abgeschlossenem Zustand Energie zu laden, ist die Beweglichkeit des Schiebers 10 nach links zu gewährleisten. Das ist im Falle einer Konstruktion wie in Fig. 6 vorteilhaft möglich, indem durch eine interne Mechanik nach Anspruch 8 der Schieber 10 vom Verschluß­ riegel abgekoppelt ist, wenn das Schloß in den abgeschlossenen Zustand übergeht.
Sowohl Eingabemodule wie in Fig. 4 und 5 oder Schlösser wie in Fig. 6 können zusätzlich von anderen Energiequellen (Batterien, Solarzellen) oder über eine Netzverbindung mit Strom versorgt werden. Eine Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 1 oder 2 stellt jedoch in jedem Fall eine Sicherheit auch bei Versagen der anderen Quellen dar.

Claims (8)

1. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit, die über ein Getriebe mit einem, im elektronischen Gerät angeordneten, mechanoelektrischen Generator verbunden ist, bei dem die mechanische Energieaufnahmeeinheit ein mit einem Finger bewegbares mechanisches Teil darstellt, das sich nur geringfügig über die umgebende Oberfläche des elektronischen Gerätes erhebt und bei dem die mechanische Energieaufnahmeeinheit ein Schieber (10) ist, dessen Bewegungsfreiheitsgrad parallel zur Oberfläche des elektronischen Gerätes an einer solchen Stelle liegt, daß zur Bewegung des Schiebers (10) eine Komponente der Fingerkraft in Richtung des Bewegungsfreiheitsgrades des Schiebers und eine zweite ins Innere des elektronischen Gerätes weist.
2. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit, die über ein Getriebe mit einem, im elektronischen Gerät angeordneten, mechanoelektrischen Generator verbunden ist, bei dem die mechanische Energieaufnahmeeinheit ein mit einem Finger bewegbares mechanisches Teil darstellt, das sich nur geringfügig über die umgebende Oberfläche des elektronischen Gerätes erhebt und bei dem die mechanische Energieaufnahmeeinheit ein Rotationskörper (1) ist, dessen Rotationsachse parallel zu und unterhalb der Oberfläche des elektronischen Gerätes an einer solchen Stelle liegt, daß zur Bewegung des Rotationskörpers (1) eine Komponente der Fingerkraft in Umfangsrichtung des Rotationskörpers (1) parallel zur Oberfläche des elektronischen Gerätes an dieser Stelle und eine zweite ins Innere des elektronischen Gerätes weist.
3. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (1) die Gestalt eines Endlosbandes aufweist.
4. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein Energiespeicher angeordnet ist.
5. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Übertragungseinheit (3, 4, 5) aufweist, die der Abgabe und/oder Entgegennahme von Energie und/oder Information dient.
6. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm eine Anzeigevorrichtung (6) für den Ladezustand des/der Energiespeicher angeordnet ist.
7. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem elektronischen Gerät um ein Schloß handelt und die mechanische Energieaufnahmeeinheit mit einem Verschlußriegel verbunden ist und/oder diesen bewegt.
8. Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenem Zustand die mechanische Energieaufnahmeeinheit vom Verschlußriegel abgekoppelt ist.
DE1997121001 1997-05-12 1997-05-12 Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit Expired - Fee Related DE19721001C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997121001 DE19721001C1 (de) 1997-05-12 1997-05-12 Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit
PCT/EP1998/002717 WO1998052272A1 (de) 1997-05-12 1998-05-11 Elektronisches gerät mit mechanischer energieaufnahmeeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997121001 DE19721001C1 (de) 1997-05-12 1997-05-12 Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19721001C1 true DE19721001C1 (de) 1998-10-22

Family

ID=7829940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997121001 Expired - Fee Related DE19721001C1 (de) 1997-05-12 1997-05-12 Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19721001C1 (de)
WO (1) WO1998052272A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000035064A1 (fr) * 1998-12-09 2000-06-15 3 D Developpement Dispositif permettant de produire l'energie necessaire au fonctionnement d'un petit appareil electrique
DE19918817C1 (de) * 1999-04-26 2000-09-07 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Elektronischer Schlüssel, insbesondere für Fahrzeuge
EP1070814A1 (de) * 1999-07-23 2001-01-24 Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH Elektrisch entriegelbarer Schliessmechanismus
WO2001026204A1 (en) * 1999-10-04 2001-04-12 John Fagbola Kinetomatic system
DE19955492A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-31 Carlos Lopez Handgerät für den Mobilfunk
DE10040001A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Farhad Amini Mobiles Kommunikationsgerät mit integriertem elektrischen Generator
EP2159773A2 (de) 2008-08-28 2010-03-03 Thomson Licensing Umweltfreundliche Fernsteuerung
EP2293256A3 (de) * 2009-09-07 2011-09-21 emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA Zugangsvorrichtung, insbesondere für eine mobile oder stationäre Müllentsorgungseinrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2968109B1 (fr) 2010-11-26 2012-12-21 Somfy Sas Telecommande sans pile a commande axiale

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3480807A (en) * 1967-04-11 1969-11-25 Westinghouse Electric Corp Linear motion devices
DE3142176A1 (de) * 1980-11-30 1982-07-01 Eiichi Hachioji Tokyo Hirooka Tragbare vorrichtung zur stromerzeugung
DE3431529A1 (de) * 1984-08-28 1986-03-13 Maria Soledad 6000 Frankfurt Rubio Batterielose, aufziehbare taschenlampe
DE4312074A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-20 Barbara Kranz Autonome Ökoleuchte
EP0749196A2 (de) * 1995-02-22 1996-12-18 Seiko Instruments Inc. Stromversorgungsanlage und diese enthaltende elektronische Einrichtung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2523769A (en) * 1949-01-12 1950-09-26 Wheeler Insulated Wire Co Inc Calling unit
US3480808A (en) * 1964-01-14 1969-11-25 Packard Bell Electronics Corp Power generator
US3733861A (en) * 1972-01-19 1973-05-22 Recognition Devices Electronic recognition door lock
US4412355A (en) * 1981-10-14 1983-10-25 Hughes Aircraft Company Push-button operated electrical power source for an optical communication link
US4914732A (en) * 1985-10-16 1990-04-03 Supra Products, Inc. Electronic key with interactive graphic user interface
US5095303A (en) * 1990-03-27 1992-03-10 Apple Computer, Inc. Six degree of freedom graphic object controller
JP3442106B2 (ja) * 1993-06-30 2003-09-02 多摩川精機株式会社 無端ベルトを用いたパルス発生装置
FI95326C (fi) * 1993-12-03 1996-01-10 Helvar Oy Menetelmä ja laite langatonta kauko-ohjausta varten
JP3102248B2 (ja) * 1994-01-27 2000-10-23 セイコーエプソン株式会社 発電装置付電子機器
US5709114A (en) * 1994-11-21 1998-01-20 Mas-Hamilton Group Keypad entry electronic combination lock with self-generated combination

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3480807A (en) * 1967-04-11 1969-11-25 Westinghouse Electric Corp Linear motion devices
DE3142176A1 (de) * 1980-11-30 1982-07-01 Eiichi Hachioji Tokyo Hirooka Tragbare vorrichtung zur stromerzeugung
DE3431529A1 (de) * 1984-08-28 1986-03-13 Maria Soledad 6000 Frankfurt Rubio Batterielose, aufziehbare taschenlampe
DE4312074A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-20 Barbara Kranz Autonome Ökoleuchte
EP0749196A2 (de) * 1995-02-22 1996-12-18 Seiko Instruments Inc. Stromversorgungsanlage und diese enthaltende elektronische Einrichtung

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000035064A1 (fr) * 1998-12-09 2000-06-15 3 D Developpement Dispositif permettant de produire l'energie necessaire au fonctionnement d'un petit appareil electrique
FR2787254A1 (fr) * 1998-12-09 2000-06-16 Gabriel Bouzaglo Dispositif permettant de produire l'energie necessaire au fonctionnement d'un petit appareil electrique
DE19918817C1 (de) * 1999-04-26 2000-09-07 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Elektronischer Schlüssel, insbesondere für Fahrzeuge
WO2000065180A1 (de) 1999-04-26 2000-11-02 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Elektronischer schlüssel, insbesondere für fahrzeuge
EP1070814A1 (de) * 1999-07-23 2001-01-24 Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH Elektrisch entriegelbarer Schliessmechanismus
WO2001026204A1 (en) * 1999-10-04 2001-04-12 John Fagbola Kinetomatic system
DE19955492A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-31 Carlos Lopez Handgerät für den Mobilfunk
DE10040001A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Farhad Amini Mobiles Kommunikationsgerät mit integriertem elektrischen Generator
EP2159773A2 (de) 2008-08-28 2010-03-03 Thomson Licensing Umweltfreundliche Fernsteuerung
EP2159772A1 (de) * 2008-08-28 2010-03-03 Thomson Licensing SA Umweltfreundliche Fernsteuerung
EP2442290A1 (de) 2008-08-28 2012-04-18 Thomson Licensing Umweltfreundliche Fernsteuerung
US8174133B2 (en) 2008-08-28 2012-05-08 Thomson Licensing Environment friendly remote control
CN101661665B (zh) * 2008-08-28 2013-06-19 汤姆森特许公司 利于环境的遥控装置
EP2293256A3 (de) * 2009-09-07 2011-09-21 emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA Zugangsvorrichtung, insbesondere für eine mobile oder stationäre Müllentsorgungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998052272A1 (de) 1998-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3902442C2 (de) Verriegelungseinrichtung für die Verriegelung einer Batterieeinheit in einem elektrischen Gerät
EP0809743B1 (de) Elektronischer schlüssel
DE19721001C1 (de) Elektronisches Gerät mit mechanischer Energieaufnahmeeinheit
DE19905085A1 (de) Batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug
DE602004013398T2 (de) batterieauswurfsmechanismus
DE6603784U (de) Tragbares zahnaerztliches instrument
EP0722750A2 (de) Softlaser mit integriertem Punktfinder für Akupunkturpunkte
DE2556118B2 (de) Tastatur fur elektronische Taschenrechner
WO2018234355A1 (de) Akkupackschnittstellenvorrichtung
DE102004019919B3 (de) Vorrichtung zum Starten eines Fahrzeugmotors mittels eines elektronischen Schlüssels und ein dazu zu verwendener Schlüssel
DE112017006690T5 (de) Elektrischer Schraubendreher
WO2000065180A1 (de) Elektronischer schlüssel, insbesondere für fahrzeuge
EP1578241B1 (de) Staubsauger mit einer elektrokabelauszugshilfe
DE202011108753U1 (de) Handgeführtes Gerät mit einem Bedienungshebel
CH591752A5 (de)
WO2001029952A1 (de) Ladegerät und mobiltelefon mit ladegerät
EP0673095B1 (de) Elektrischer Schalter
EP3454706A1 (de) Bedieneinrichtung und rückentragbares reinigungsgerät
DE2545838B2 (de) Elektrisches Schneidegerät, insbesondere Grasschere und/oder Heckenschere
DE3046093C2 (de) Schreibgerät mit in einer Aussparung des Gehäuses versenkt angeordnetem Clip
DE19653840A1 (de) Handsender für fernbetätigbare Zentralverriegelungen in Kraftfahrzeugen
DE102006018006B4 (de) Akkupack und Elektrogerät
DE4438045C2 (de) Schalteinrichtung einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine
DE102020209908A1 (de) Sicherheitsbedienvorrichtung und Werkzeugmaschinensystem mit der Sicherheitsbedienvorrichtung
DE102020201267A1 (de) Akkuschnittstelle, Verbraucher mit einer Akkuschnittstelle und System aufweisend einen Verbraucher und einen Akkupack

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: REIN, CLAUS, DR., 01309 DRESDEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CORETA GMBH, 01307 DRESDEN, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: REIN, CLAUS, DR., 01309 DRESDEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee