CH591752A5 - - Google Patents

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CH591752A5
CH591752A5 CH623875A CH623875A CH591752A5 CH 591752 A5 CH591752 A5 CH 591752A5 CH 623875 A CH623875 A CH 623875A CH 623875 A CH623875 A CH 623875A CH 591752 A5 CH591752 A5 CH 591752A5
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Switzerland
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lever
switching
spring
fastening
housing
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Application number
CH623875A
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English (en)
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Palmaer Tore Georg
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/186Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift wherein the pushbutton is rectilinearly actuated by a lever pivoting on the housing of the switch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S200/00Electricity: circuit makers and breakers
    • Y10S200/02Body attached switches

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  • Headphones And Earphones (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung an einem tragbaren, batteriebetriebenen Gerät, wobei das Gerät mindestens ein Befestigungs- oder   Aufhängungsorgan    aufweist.



   Derartige tragbare,   batteriebetriebene    Geräte sind meistens klein und leicht, so dass bezüglich des Batteriestromes und der Betriebszeit kleine Batterien verwendet werden müssen.



   Bei ununterbrochener Verwendung des Gerätes während eines Teils der Betriebsstunden wird des öfteren das Abschalten des Gerätes bei Nichtgebrauch vergessen, wodurch unnötiger Stromverbrauch und erhebliche Reduzierung der Lebensdauer der Batterie verursacht werden.



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und eine Schalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine automatische Einschaltung des Gerätes während des Gebrauchs und eine automatische Abschaltung des Gerätes bei Nichtgebrauch desselben gewährleistet.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein bewegbares, gefedertes   und/óder    federbelastetes Schaltelement vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, dass es durch eine Bewegung des Befestigungs- bzw. Aufhängeorganes in eine geschlossene Schalterstellung bringbar ist und durch das Organ in der geschlossenen Schalterstellung gehalten wird.



   Bei der erfindungsgemässen Schalteinrichtung an einem Gerät mit einem Befestigungsorgan können das Befestigungsorgan und das federbelastete Schaltelement einen einarmigen, drehbar gelagerten Hebel bilden, beispielsweise ein sogenanntes Klemm-Befestigungsorgan.



   Bei der Schalteinrichtung an einem Gerät mit einem Kopfbügel als   Aufhängeorgan    kann der Kopfbügel mit einem bewegbaren, mit dem Schaltelement zusammenwirkenden Zapfen verbunden sein.



   Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Personensuchgerät mit der Schalteinrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 ein Gerät mit einem Kopfbügel, mit der darin angeordneten Schalteinrichtung, gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 die Schalteinrichtung des in Fig. 2 gezeigten Gerätes.



   Wie aus Figur 1 ersichtlich, soll das Personensuchgerät 1 mittels eines klemmenartigen Hebels 2 in einer Tasche befestigt werden. Der Hebel 2 ist an einer Achse 3 gegen die Kraft einer Feder 4 drehbar gelagert. Die Achse 3 ist hierbei in geeigneter Weise an der Aussenseite des Gehäuses 5 des Personensuchgerätes 1 angeordnet. Ein erstes Ende 6 des Hebels 2 ist in herkömmlicher Weise zu dem Gehäuse 5 hin gebogen und stützt sich bei Nichtgebrauch an der Aussenseite des Gehäuses 5 ab. Das entgegengesetzte zweite Ende 7 des Hebels 2 weist eine Verlängerung auf, welche durch eine Öffnung 8 des Gehäuses 5 hindurchragt. Das Ende 9 der Verlängerung wirkt mit einem im Gehäuse 5 federnd angeordneten Mikroschalter 10 zusammen.



   Wenn das Personensuchgerät 1 mittels des Hebels 2 an einer Tasche oder dergleichen angeordnet ist, befindet sich eine Wand 11 der Tasche zwischen dem ersten Ende 6 des Hebels 2 und der Aussenseite des Gehäuses 5, so dass das Ende der Verlängerung den Schaltkontakt des Mikroschalters 10 in die gestrichelt gezeichnete Stellung B drückt, wodurch der Stromkreis des   Personensuchgerätes    1 geschlossen wird.



  Beim Entfernen des Personensuchgerätes 1 von der Tasche geht das erste Ende 6 des Hebels 2 in die Ruhelage zurück und stützt sich an der Aussenseite des Gehäuses 5 ab, wodurch der Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird (Stellung A).



   Um grosse Bewegungen durchführen zu können, wenn das erste Ende 6 des Hebels 2 um eine relativ dicke Wand geklemmt wird, ist der Mikroschalter 10 in geeigneter Weise in einem nachgiebigen Material 12 gelagert.



   Selbstverständlich kann das beschriebene Personensuchgerät von Hand betätigt werden, beispielsweise ohne dass es in einer Tasche angeordnet ist. In diesem Falle muss das zweite Ende 7 des Hebels 2 gedrückt gehalten werden, solange das Personensuchgerät 1 in Gebrauch ist.



   Figuren 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der eine Schalteinrichtung an einem insgesamt mit 16 bezeichneten Kopfhöhrer angeordnet ist. Der Kopfhörer umfasst einen Kopfbügel 13 mit daran befestigtem Empfänger 14 sowie eine Ohrabdeckung 15, die über einen Zapfen 17 auf einen im Empfänger 14 untergebrachten, federbelasteten Schalter 19 einwirkt. Ein elektrischer Schaltungsteil 14a des Empfängers ist über den Schalter 19 an eine Batterie 18 angeschlossen. Wenn die Ohrabdeckung 15 an der Wange 20 des Benutzers anliegt, drückt der   Kopfbügel    13 den Empfänger 14 gegen die äussere Seite des Zapfens 17 und schliesst somit den Stromkreis.



   PATENTANSPRUCH



   Schalteinrichtung an einem tragbaren, batteriebetriebenen Gerät, wobei das Gerät mindestens ein Befestigungs- oder Aufhängungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbares, gefedertes und/oder federbelastetes Schaltelement vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, dass es durch eine Bewegung des Befestigungs- bzw. Aufhängungsorganes in eine geschlossene Schalterstellung bringbar ist und durch das Organ in der geschlossenen Schalterstellung gehalten wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, an einem Gerät mit einem Befestigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan und das federbelastete Schaltelement einen einarmigen, drehbar gelagerten Hebel bilden (Fig. 1).



   2. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, an einem Gerät mit einem Kopfbügel als Aufhängorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbügel mit einem bewegbaren, mit dem Schaltelement zusammenwirkenden Zapfen verbunden ist (Fig. 2 und 3).

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung an einem tragbaren, batteriebetriebenen Gerät, wobei das Gerät mindestens ein Befestigungs- oder Aufhängungsorgan aufweist.
    Derartige tragbare, batteriebetriebene Geräte sind meistens klein und leicht, so dass bezüglich des Batteriestromes und der Betriebszeit kleine Batterien verwendet werden müssen.
    Bei ununterbrochener Verwendung des Gerätes während eines Teils der Betriebsstunden wird des öfteren das Abschalten des Gerätes bei Nichtgebrauch vergessen, wodurch unnötiger Stromverbrauch und erhebliche Reduzierung der Lebensdauer der Batterie verursacht werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und eine Schalteinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche eine automatische Einschaltung des Gerätes während des Gebrauchs und eine automatische Abschaltung des Gerätes bei Nichtgebrauch desselben gewährleistet.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein bewegbares, gefedertes und/óder federbelastetes Schaltelement vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, dass es durch eine Bewegung des Befestigungs- bzw. Aufhängeorganes in eine geschlossene Schalterstellung bringbar ist und durch das Organ in der geschlossenen Schalterstellung gehalten wird.
    Bei der erfindungsgemässen Schalteinrichtung an einem Gerät mit einem Befestigungsorgan können das Befestigungsorgan und das federbelastete Schaltelement einen einarmigen, drehbar gelagerten Hebel bilden, beispielsweise ein sogenanntes Klemm-Befestigungsorgan.
    Bei der Schalteinrichtung an einem Gerät mit einem Kopfbügel als Aufhängeorgan kann der Kopfbügel mit einem bewegbaren, mit dem Schaltelement zusammenwirkenden Zapfen verbunden sein.
    Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Personensuchgerät mit der Schalteinrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 ein Gerät mit einem Kopfbügel, mit der darin angeordneten Schalteinrichtung, gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 3 die Schalteinrichtung des in Fig. 2 gezeigten Gerätes.
    Wie aus Figur 1 ersichtlich, soll das Personensuchgerät 1 mittels eines klemmenartigen Hebels 2 in einer Tasche befestigt werden. Der Hebel 2 ist an einer Achse 3 gegen die Kraft einer Feder 4 drehbar gelagert. Die Achse 3 ist hierbei in geeigneter Weise an der Aussenseite des Gehäuses 5 des Personensuchgerätes 1 angeordnet. Ein erstes Ende 6 des Hebels 2 ist in herkömmlicher Weise zu dem Gehäuse 5 hin gebogen und stützt sich bei Nichtgebrauch an der Aussenseite des Gehäuses 5 ab. Das entgegengesetzte zweite Ende 7 des Hebels 2 weist eine Verlängerung auf, welche durch eine Öffnung 8 des Gehäuses 5 hindurchragt. Das Ende 9 der Verlängerung wirkt mit einem im Gehäuse 5 federnd angeordneten Mikroschalter 10 zusammen.
    Wenn das Personensuchgerät 1 mittels des Hebels 2 an einer Tasche oder dergleichen angeordnet ist, befindet sich eine Wand 11 der Tasche zwischen dem ersten Ende 6 des Hebels 2 und der Aussenseite des Gehäuses 5, so dass das Ende der Verlängerung den Schaltkontakt des Mikroschalters 10 in die gestrichelt gezeichnete Stellung B drückt, wodurch der Stromkreis des Personensuchgerätes 1 geschlossen wird.
    Beim Entfernen des Personensuchgerätes 1 von der Tasche geht das erste Ende 6 des Hebels 2 in die Ruhelage zurück und stützt sich an der Aussenseite des Gehäuses 5 ab, wodurch der Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird (Stellung A).
    Um grosse Bewegungen durchführen zu können, wenn das erste Ende 6 des Hebels 2 um eine relativ dicke Wand geklemmt wird, ist der Mikroschalter 10 in geeigneter Weise in einem nachgiebigen Material 12 gelagert.
    Selbstverständlich kann das beschriebene Personensuchgerät von Hand betätigt werden, beispielsweise ohne dass es in einer Tasche angeordnet ist. In diesem Falle muss das zweite Ende 7 des Hebels 2 gedrückt gehalten werden, solange das Personensuchgerät 1 in Gebrauch ist.
    Figuren 2 und 3 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der eine Schalteinrichtung an einem insgesamt mit 16 bezeichneten Kopfhöhrer angeordnet ist. Der Kopfhörer umfasst einen Kopfbügel 13 mit daran befestigtem Empfänger 14 sowie eine Ohrabdeckung 15, die über einen Zapfen 17 auf einen im Empfänger 14 untergebrachten, federbelasteten Schalter 19 einwirkt. Ein elektrischer Schaltungsteil 14a des Empfängers ist über den Schalter 19 an eine Batterie 18 angeschlossen. Wenn die Ohrabdeckung 15 an der Wange 20 des Benutzers anliegt, drückt der Kopfbügel 13 den Empfänger 14 gegen die äussere Seite des Zapfens 17 und schliesst somit den Stromkreis.
    PATENTANSPRUCH
    Schalteinrichtung an einem tragbaren, batteriebetriebenen Gerät, wobei das Gerät mindestens ein Befestigungs- oder Aufhängungsorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegbares, gefedertes und/oder federbelastetes Schaltelement vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, dass es durch eine Bewegung des Befestigungs- bzw. Aufhängungsorganes in eine geschlossene Schalterstellung bringbar ist und durch das Organ in der geschlossenen Schalterstellung gehalten wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, an einem Gerät mit einem Befestigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan und das federbelastete Schaltelement einen einarmigen, drehbar gelagerten Hebel bilden (Fig. 1).
    2. Schalteinrichtung nach Patentanspruch, an einem Gerät mit einem Kopfbügel als Aufhängorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbügel mit einem bewegbaren, mit dem Schaltelement zusammenwirkenden Zapfen verbunden ist (Fig. 2 und 3).
CH623875A 1975-05-05 1975-05-15 CH591752A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/574,700 US4010340A (en) 1975-05-05 1975-05-05 Switch member for portable, battery-operated apparatus
CH623875A CH591752A5 (de) 1975-05-05 1975-05-15

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CH623875A CH591752A5 (de) 1975-05-05 1975-05-15

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CH623875A CH591752A5 (de) 1975-05-05 1975-05-15

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US4010340A (en) 1977-03-01

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