DE1187705B - Klappdeckel fuer ein elektrisches Geraet - Google Patents

Klappdeckel fuer ein elektrisches Geraet

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DE1187705B
DE1187705B DEM47935A DEM0047935A DE1187705B DE 1187705 B DE1187705 B DE 1187705B DE M47935 A DEM47935 A DE M47935A DE M0047935 A DEM0047935 A DE M0047935A DE 1187705 B DE1187705 B DE 1187705B
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DE
Germany
Prior art keywords
hinged cover
pins
hinged
housing
axle
Prior art date
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Pending
Application number
DEM47935A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Knoche
Karl Backhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1187705B publication Critical patent/DE1187705B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • H02B1/066Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts with hinged covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Klappdeckel für ein elektrisches Gerät Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappdeckel für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine Steckdose, mit einer bei geschlossenem Klappdeckel von außen nicht sichtbaren, im Klappdeckel und in einem durch letzteren verschließbaren Gehäuse gelagerten Achse.
  • Es sind zahlreiche Ausführungsformen solcher Klappdeckel für elektrische Geräte bekannt, bei denen sowohl der Klappdeckel als auch der Oberteil des Gehäuses aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind. Das Festlegen der Achse des Klappdeckels erfolgt dabei in der Weise, daß man Teile des Geräts unter Erfassen von Bereichen der Achse umbiegt. Es ist somit erforderlich, zur Herstellung der Lagerstellen für die Achse Verformungsarbeiten durchzuführen. Außerdem lassen sich diese Ausführungsformen nur dann anwenden, wenn Metalle zur Herstellung des Gehäuses des elektrischen Gerätes benutzt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es erforderlich, zum Festlegen der Achse für den Klappdeckel eine besondere Klammer zu verwenden, die darüber hinaus noch bei der Montage des Klappdeckels verformt werden muß.
  • Es gibt auch Deckel für wasserdichte Wandsteckdosen, die ein Scharnier aus einem elastischen Isolierstoff, beispielsweise aus Weichgummi besitzen. Hierbei sind ellipsenförmige Zapfen vorgesehen, die in einer ebenfalls ellipsenförmigen Pfanne drehbar gelagert sind und die den Deckel in der Verschlußstellung arretieren. Diese Ausführungsform hat zunächst den Mangel, daß man zur Herstellung des Gehäuses bzw. des Klappdeckels nur elastische Isolierstoffe verwenden kann. Darüber hinaus sind die Zapfen im Durchmesser verhältnismäßig groß, so daß der Klappdeckel ebenfalls sehr große Abmessungen erhält. Daher schließt bei dieser bekannten Ausführungsform der Klappdeckel nicht bündig mit der Gehäuseoberfläche ab, sondern ragt bereichsweise weit darüber hinaus. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Ausführungsform ist darin zu erblicken, daß man keine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Herausziehen des Klappdeckels aus dem Gehäuse erhält. Durch die Verwendung der ellipsenförmigen Zapfen und Lager ergibt sich auch eine beachtlich große Lagerreibung.
  • Und schließlich sind auch gekapselte elektrische Geräte mit einem federnden Klappdeckel bekannt geworden, bei denen jedoch die Achsteile von außen her sichtbar sind und die darüber hinaus in besonderen Augen gelagert werden müssen, die weit von dem Gehäuse abstehen. Bei dieser Ausführungsform dient die Schließfeder des Klappdeckels zugleich als Gelenkachse. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Klappdeckel für ein elektrisches Gerät der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Achse aus zwei durch mindestens eine Achsfeder belasteten, verschiebbaren Stiften besteht. Durch diese Ausbildung der Achse des Klappdeckels wird nicht nur die Montage sehr vereinfacht, sondern man erhält auch eine verkleinerte und eine geschlossene Form des elektrischen Gerätes, welches mit dem Klappdeckel ausgerüstet ist. Irgendwelche Verformungsarbeiten bei der Anbringung der Achse sind dabei entbehrlich. Außerdem können die die Achse bildenden Stifte wie bei dem oben zuerst genannten Klappdeckel im Durchmesser gering gehalten werden, so daß man auch einen recht flachen Klappdeckel erhält, der dem ganzen Gerät ein gefälliges Aussehen gibt. Dabei kann man den Klappdeckel auch wie bei dem bekannten Klappdeckel bündig mit der Gehäuseoberfläche anordnen.
  • Es empfiehlt sich, daß vor der Montage des Klappdeckels die Stifte in diesem bereits gelagert sind und die Achsfeder zwischen den beiden Stiften angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Stifte bei der Montage des Klappdeckels mit der Hand in diesen hineingedrückt werden können, so daß der Klappdeckel dann ohne Mühe in das Gehäuse einsetzbar ist. Gegenüber denjenigen bekannten Klappdekkeln, bei denen Verformungsarbeiten beim Festlegen der Achse geleistet werden müssen, ergibt sich der Vorteil, daß die Stifte schon vor der Montage im Klappdeckel vorhanden sind und daß die Achsfeder die Stifte in das Lager im Gehäuse drückt, so daß die Stifte nicht mehr ohne Werkzeug entfernbar sind. Es empfiehlt sich, die Stifte und die Achsfeder in einer im Klappdeckel gelagerten Hülse gleitbar zu halten. Hierdurch erhält man den zusätzlichen Vorteil, daß die Achsfeder nicht ausknicken kann. Außerdem ist eine bessere Führung für das Gleiten der Stifte gegeben.
  • Es ist vorteilhaft, daß mittig über der Hülse eine an sich bekannte Schließfeder angeordnet ist. In vorteilhafter Weise kann somit die Hülse zur Lagerung der an sich bekannten Schließfeder herangezogen werden.
  • Zweckmäßig sind nach der Montage die beidseitig aus der Hülse herausragenden freien Enden der Stifte in in Achsrichtung verlaufenden, quer zur Achsrichtung und zum Gehäuseinnern hin offene Einschnitte besitzenden Lagerstellen des Gehäuses gelagert. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß man bei Bedarf mit einem Werkzeug zunächst die Stifte in die Hülse des Klappdeckels hineindrücken und dann den Klappdeckel abnehmen kann. Außerdem wird durch die Einschnitte die Formung der Lagerstellen erleichtert.
  • In der Zeichnung ist der Klappdeckel nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen F i g.1 eine Steckdose mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Klappdeckel im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-H der F i g.1, und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Dose nach der F i g. 1, jedoch bei aufgebrochen dargestelltem Scharnier.
  • Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Steckdose besitzt ein Gehäuse 5, von dem der Einfachheit halber nur der Oberteil dargestellt ist, der einen Rahmen 6 besitzt. In diesen ist ein quadratischer Klappdeckel 7 eingelassen. Der Rahmen 6 hat an seiner einen Seite einen Einschnitt 8 für ein Scharnierteil 9, welches an einer Seite des Klappdeckels 7 angeordnet ist und mit diesem ein Preßstück bildet. Der Scharnierteil 9 besitzt eine Ausnehmung 10 für eine Schließfeder 11, die mit ihrem Ende 12 in einer Aussparung 13 des Oberteils des Gehäuses 5 sitzt und - wie an sich bekannt - den Klappdeckel ? geschlossen hält.
  • Der Scharnierteil9 besitzt eine Bohrung für eine Hülse 14, die Teile der Achse des Klappdeckels aufnimmt. Diese Achse ist aus zwei durch eine Achsfeder 16 belasteten, verschiebbaren Stiften 15 gebildet. Die beiden Stifte 15 greifen zu beiden Seiten des Einschnittes 8 in Lagerstellen 17 ein.
  • Im Oberteil des Gehäuses 5 ist ein kreisförmiger Ausschnitt 18 vorgesehen, dessen erhöhter Rand 19 eine Auflagefläche für einen Dichtring 20 bildet, der an der Unterseite des Klappdeckels 7 eingelassen ist. Der Klappdeckel 7 weist an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite einen Handgriff 21 auf, der über den Oberteil des Gehäuses 5 und eine umlaufende Nut 22 hinausragt, so daß eine Grifffläche 23 für den Benutzer entsteht. An der Unterseite des Oberteils ist in an sich bekannter Weise ein Ring 24 mit Bügeln 25 vorgesehen, die einen bekannten Isolierkörper 26 tragen, der mittels Schrauben 27 am Oberteil des Gehäuses 5 befestigt und in bekannter Weise ausgerüstet ist. Damit die freien Enden der Stifte 15 in die Lagerstellen 17 eingeführt werden können, werden die Stifte 15 zu beiden Seiten des Scharnierteils 9 entgegen der Wirkung der Achsfeder 16 zusammengedrückt. Danach kann der Klappdeckel in den Einschnitt 8 zwischen den Lagerstellen 17 eingeführt werden, bis dann in der Endlage die Stifte 15 in die Lagerstellen 17 einrasten. Der Klappdeckel ? kann dann bei Bedarf am Handgriff 21 bzw. dessen Grifffläche 23 angehoben und um das Scharnier hochgeschwenkt werden. Wie insbesondere in F i g. 2 ersichtlich, sind die Einschnitte 8 quer zur Längsrichtung der Achse zu offen, so daß an diesen Stellen leicht ein Werkzeug eingeführt werden kann, so daß man mit diesem die Achsen gegen die Federkraft so verschieben kann, daß man den Klappdeckel ? abnehmen kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. Die Erfindung kann beispielsweise auch bei aufklappbaren Verteilerkästen angewendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Klappdeckel für ein elektrisches Gerät, insbesondere für eine Steckdose, mit einer bei geschlossenem Klappdeckel von außen nicht sichtbaren, im Klappdeckel und in einem durch letzteren verschließbaren Gehäuse gelagerten Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aus zwei durch mindestens eine Achsfeder (16) belasteten verschiebbaren Stiften (15) besteht.
  2. 2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage des Klappdeckels (7) die Stifte (15) in diesem bereits gelagert sind und die Achsfeder (16) zwischen den beiden Stiften (15) angeordnet ist.
  3. 3. Klappdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15) und die Achsfeder (16) in einer im Klappdeckel (7) gelagerten Hülse (14) gleitbar sind.
  4. 4. Klappdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittig über der Hülse (14) eine an sich bekannte Schließfeder (11) angeordnet ist.
  5. 5. Klappdeckel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage die beidseitig aus der Hülse (14) herausragenden freien Enden der Stifte (15) in in Achsrichtung verlaufenden, quer zur Achsrichtung und zum Gehäuseinnern hin offene Einschnitte besitzenden Lagerstellen (17) des Gehäuses (5) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 889 779; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1794 274; USA.-Patentschriften Nr. 2 870 933, 1455 399, 1454 081. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1171971.
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