DE1918894C - Zigarettendose zur Aufnahme von Zi garettenpackungen verschiedener Lange - Google Patents
Zigarettendose zur Aufnahme von Zi garettenpackungen verschiedener LangeInfo
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Description
2>
Die Erfindung betrifft eine Zigarettendose mit in der Tiefe veränderlichem Boden zur Aufnahme von
Zigarettenpackungen verschiedener Länge.
Bei einer bekannten derartigen Zigarettendose (USA.-Patentschrift 3 0HIK67) befindet sich im
Hoden ein klappbarer Einsatz, durch den die wirksame Höhe der Zigarettendose verändert werden
kann. Dadurch kann diese Zigarettendose, Zigarettenpackungen
bzw. Zigaretten verschiedener Länge angepaßt werden.
Bei der bekannten Zigarettendose ist es nachteilig, daß wegen des fest vorgesehenen klappbaren Einsatzes
eine Anpassung lediglich an zwei verschiedene Zigarettenlängen möglich ist. Auch muß in der Wandung
der Zigarettendose eine Aufnahme für den Einsatz vorgesehen sein, damit dieser nicht in die Zigarettendose
in der Stellung hineinragt, in der die Zigaretlciidose für große Zigarettenlängen aufnahmebereii
ist. Auch ist das Umklappen des Einsatzes durch Schwerkraft umständlich.
Ferner sind Zigarettendosen mit teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Mantelteilen bekannt
(deutsche Patentschrift 317 013, französische Patentschrift 1 197 157), von denen der eine von einem
Boden abgeschlossen ist. Bei einer derartigen bekannten Zigarettendose sind die Mantelteile in der
Breite der Dose übereinandergeschoben, so daß Zigarettenpackungen verschiedener Länge nicht in
dieser Zigarettendose aufbewahrt werden können. Bei einer anderen bekannten Zigarettendose, bei der
die Mantelteile in Längsrichtung überinandergreifen,
ist keine Arretierung in verschiedenen auseinandergebogenen
Stellungen vorgesehen, S3 d* 3 auch diese
Zigareitendose nicht für verschieden lange Zigarettenpackungen geeignet ist.
Schließlich ist eine Zigarettendose bekannt (USA.-Patentschrift 1 997 043), bei der der Deckel in ein
Mantelteil verlängert ist, das über einen J-förmigen Schlitz arreiierbar ist. Auch hierdurch wird lediglich
ein klappbarer Deckel und nicht etwa eine Zigarettcndose für verschiedene Zigarettenlängen geschaffen.
Ausgehend von einer Zigarettendose mit in der 'liefe veränderlichem Boden zur Aufnahme von
Zigarettenpackungen verschiedener Länge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so weiterzubilden,
daß bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung der Zigarettendose die Anpassung an verschiedene
Zigarettenlängen mit einem Handgriff geschehen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei tclcskopartig gegeneinander
iirrcticrbar verschiebbare Mantcltcilc vorgesehen
Miid, von denen der eine von dem Boden abgeschlossen
ist.
Zur Arretierung der Mantcltcilc kann in wenigstens einer der Seitenwände eines Mantelteiles
wenigstens ein Querschlitz vorgesehen sein, in den wenigstens ein Vorsprung des anderen Mantclteilcs
eingreift.
Zur Führung der Mantelteilc ist bei einer bevorzugten
Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung in wenigstens einer der Seitenwände eines
Manteltciles wenigstens ein Längsschlitz vorgesehen, dem ein Vorsprung des anderen Manteltciles entspricht.
Auch können in einer Seitenwand eines Mantelteiles
':in Längsschlitz und in der gegenüberliegenden Seitenwand zwei weitere Längsschlitze vorgesehen
sein, die jeweils in einem Querschlitz enden.
Mit Vorteil sind die in die H-förinig ausgebildeten Schlitze eingreifenden Vorsprünge seitlich treppenförmig
abgestuft, so daß diese seitlichen Vorsprung? die Längsschlitze in der Breite überragen. Zusammen
mit der Elastizität der Mantelteile wird hierdurch eine sichere Arretierung der beiden Mantelteile
gegeneinander in den Stellungen erreicht, in denen
xo die seitlichen Vorsprünge in die oberen bzw. unteren
Teile der H-förmig ausgebildeten Schlitze eingreifen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Mantelteil mit den
Querschlitzen elastisch ausgebildet ist.
Der äußere Mantelteil kann an seinem unteren Ende eine vorminderte Wandstärke zur Aufnahme
des inneren Manteltciles besitzen, so daß die Innenwand ohne Abstufungen ausgebildet, ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
ao Fi g. 1 eine Perspektivansicht einer 'p.arettcndose,
wobei ein Teil des dekorativen äuL' *.n Überzuges gebrochen dargestellt ist, die Dose in ihrer in Längsrichtung
ausgefahrenen Stellung da'gestellt und der Deckel offen ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der cuseinandergenommenen
Zigareüendose von hinten, wobei ein Teil des dekorativen äußeren Überzuges wiederum gebrochen
dargestellt, jedoch der Deckel geschlossen ist, Fig. 3 eine Qutischnittsansicht längs des Führungsschlitzes
in der Vorderwand und längs eines der zusammenwirkenden Führungs- und Arretierschlitze
in der Rückwand, wobei die Dose im ausgefahrenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 4 eine vollständige Schnittansicht ähnlich Fi g. 3, wobei jedoch bei zusammengeschobener Dose
der Boden in den Hauptkörper eingeschoben ist,
F i g. 5 eine etwas vergrößerte ui, vollständige Ansicht
in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 4, wobei ein Teil des äußeren Überzuges und ein Teil des rohr-
4(- förmigen Hauptgehäuses geschnitten dargestellt ist;
Fi g. 6 eine unvollständige Schnittansicht längs der
Linie 6-6 der F i g. 5, und
Fi g. 7 eine unvollständige Schnittansicht längs der
I inie 7-7, der Fig. 5, die die Führungs- und Anschlagsklinke
des Bodens in der Mitte des Führungsschlitzes des Hauptkö/pers darstellt.
Die hierin veröffentlichte, die Erfindung verkörpernde Zigarettendose enthält im allgemeinen ein
Paar von telcskopartig zusammenschiebbaren rohrförmigen Mantclteilen 10 und 12, die miteinander
zusammenwirken, um ein in Längsrichtung auseinandcrschiebbares Gehäuse für Zigarettenpackungen
verschiedener Größe zu bilden. Das äußere rohrförniigc Mantcltcil 10 ist mit einem Deckel 14 versehen,
der auf einer Seite von dessen Rückwand mittels eines Scharniers 16 befestigt ist, um den Zutritt zum
Inneren der ausfahrbaren Dose zu ermöglichen. Das innere rohrförmigc Mantelteil 12 ist seinerseits mit
einem Boden 18 versehen, welches beim Einsetren einer Zigarettenpackung durch die obere öffnung ein
Verschieben der Packung verhindert.
Das rohrformige Mantelteil 10 bildet somit den Hauptkörper der Dose und ist von einer vorherbestimmten
Länge, beispielsweise der regulären Zigarettenlängc und sowohl das äußere rohrförmige
Mantelteil 10 als auch der Deckel 14 ist aus Kunststoff oder einem anderen mehr oder weniger
elastischen Material hergestellt. Das rohrförmiRe
Maiilelleil IO ist ferner für dekorative Zwecke mit einem Überzug 20 aus Leder oder Stoff versehen, um
liikleien Zubehörteilen zu entsprechen, die einen
vollständigen zusammengehörigen Satz bilden sollen. I)li flexible äiiUere Überzug 20 ist mit Hilfe von
Klebstoff oder auf eine andere Weise an dem jiiiik-ien rohrförmigen Mantelteil 10 befestigt, und
im hall irgendein gewünschtes dekoratives Muster.
Das irH dem Hoden 18 versehene innere rohrloimige
Mantelteil 12 kann auch aus einem beliebigen Material hergestellt sein, jedoch wird bevorzugt, das
rohrförmige Mantelleil 12 aus Blech herzustellen, Ja es das Hinsetzen einer Zigarettenpackung in die Dose
nicht beeinträchtigen soll. Es wird ferner bevorzugt, die Wandstärke des äußeren rohrförmigen Mantelteilcs
10 innerhalb des Bereiches der teleskopartigen Bewegung des inneren Mantelteiles 12 bei 24 zu vermindern,
um die Möglichkeit der Beeinträchtigung des Einsetzens einer Zigarettenpackung zu reduzieren.
Dm das innere rohrförmige Mantelteil 12 in seiner Längsbewegung zu führen und gleic! zeitig sein vollständiges
Entfernen von dem äußeren rohrförmigen Mantelteil 10 zu verhindern, ist eines der Mantelteile
10, 12 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz 26 in einer seiner Seiienwände ausgebildet,
und das andere Mantelteil 10, 12. ist mit einer Nase oder einem Vorsprung 28 auf einer entsprechenden
Seilenwand versehen. Der Vorsprung 28 ist in dem Läng:.::<-hlitz 26 aufgenommen und gleitet
darin, um dadurch die Teile 10, 12 in ihrer Längsbewegung
zu führen. Um eine Vorrichtung /um zwangliiufigen
Arretieren und Halten der rohrförmigen Teile 10, 12 ii. vorherbestimmten Längsstellunpcn zu
schaffen, is» die gegenüberliegende Seitenwand jedes dieser Teile 10, 12 mit wenigstens einem Satz von im
l.iincsab.stand zueinander angeordneten Querschützcn
30. .32 versehen, und die entsprechende Wand des anderen Teiles i0, 12 ist mit C'nem Anschlag oder
einer Klinke .14 ausgebildet, die wahlweise in die Qucr.schiitzc 30, 32 eingreift.
In der praktischen Ausfühiung ist bevorzugt, sowohl
den I.ängsschlitz 26 als auch die im I ängsab-Mand
angeordneten Querschlitze 30, 32 in gegenüberliegenden Wänden des äußeren rohrförmigen
Teiles 10 anzuordnen, wobei die Führung und der Vorsprung 28 sowie die Klinke 34 auf den Wänden
des inneren rohrförmigen Teiles 12 ausgebildet sind.
Fs wird auch bevorzugt. t.\cn Längsschlitz 26 in der
Mitte seiner Seitenwand anzubringen iind zwei Paare der im I.ängr.abstand zueinander angeordneten Querselilitze
30, 32 vorzusehen, und sie neben der gegenüberliegenden Stirnseite der zweiten Wand auf jeder
Seite der Mittellinie anzubringen.
Gemäß der vorliegenden F'ii'indung ist eine verbesserte
Führung und eine Anschlag- oder Arretiervorrichtung für die relativ bewegbaren rohrförmigen
Glieder 10, 12 vorgesehen. Solehe Verbesserungen sind am besten in F i g. 2 bis einschließlich 7 veranschaulicht.
Auf Grund dieser Verbesserungen ist das Festsetzen und der sich daraus ergebende Bewegungswiderstand,
wie er durch Exzentrizität, Fluchtungsfchier und/oder ungenaues Zusammenpassen der
Teile od. dgl. verursacht wird, auf ein Minimum beschränkt worden. Auch die Hcrstellungs- und Montagearbeitsgänge
sind beschleunigt worden.
Wie besonders au:, Fig. 2 bis 7 hervorgeht, sind die im Längsabstand zueinander angeordneten Querschlitzc
30, 32 von jedem Satz in einer Richtung quer zur libeue der Bewegung der Künken 34 verlängert,
und jeder Satz von Ouerseliliizen 30, 32 ist in der
Mitte durch einen Schulz 40 miteimuuier verbunden,
welcher parallel zum I.ängsschlitz 26 in der gegenüber
liegenden Wand angeordnet ist. Die damit zusammenarbeitenden Klinken 34 sind jede mit einem
Vorsprung 42 ausgebildet, die weiter von der l'.bene
der benachbarten Seilenwand nach außen vorsteht, als die Teile ι!·.-:; Vorsprunges 44.
ίο Wenn .somit die das Gehäuse bildenden rohrförmigen
Teile 10, 12 zusammengebaut sind, wie in F ig. I daigestelll, ist das innere der. Boden bildende
Mantdt'.il 12 teleskopartig in den Bereich verminderter
Wandstärke 24 des äußeren rohrförmigen Teiles tO eingesetzt. Demgemäß ist es bei der Anwendung
nur nötig, die Zigarettenpackung durch die obere Zugangsöffnung des rohrförmigen Teiles 10
einzusetzen und, wenn die Lange der Zigaretten dti Länge der Dose in zusammengeschobenem Zu-
ao stand entspricht, setzt da., 1en Boden bildende r ihr
förmige Teil 12 keinen Wide.stand entgegen, wobei
die Zigaretten durch öffnen des Deckels 14 leicht zugänglich sind. Wenn jetloch die in die Dose eingesetzten
Zigaretten von größerer Länge sind, wird das
as rohrförmige Teil 12 lediglich durch das Einsetzen der
Packung und das Ausüben von ausreichender Kraft gleitend nach außen verschoben, um die Dose zu verlängern,
wie in F i g. I und 3 .largestellt.
Die Zigaretten sind dann wiederum auf Wunsch durch öffnen des Deckels 14 leicht zugänglich und
die Dose kann offensichtlich leicht zusammengeschoben werden
Während der teleskopartigen Bewgung des den.
Boden bildenden Teiles 12 relativ zu dem Teil 10 ist der Vorsprung 28 in dem Längsschlitz 26 geführt,
und gleichzeitig sind die mittlere·! Vorsprünge 42 von
jeder Klinke 34 in ihren jeweiligen Schiil/en 40 gefiihii.
Da die zusammenarbeitenden Führungen in gegenüberliegenden Wänden ausgebildet sine*, und da
4" eine dieser Wände mit irn seitlichen Abstand zueinander
angeordneten Führungen ausgebildet ist, ist die Möglichkeit der exzentrischen Belastung oder eines
Fluchtungsfchlers sehr gering. Das rohrförmige Teil 12 ist aus verhältnismäßig dünnem elastischen Blech
hergestellt, und die überhängenden Seitenteile von jedem I.ängsschlitz 40 lassen sich biegen, wie in
Fig. 7 dargestellt, um sich den seitlichen Vorsprüngen 40 der Klinke 34 anzupassen. Wenn die
Me.itelteile 10, 12 auf die richtige Länge für die in
der Dose aufzunehmende Packung zusammengeschoben oder ausgefahren worden sind, wird eine
weitere Bewegung durch die Zusammenarbeit des Vorsprunges 28. des I.ängsschlitzes 26, des Ansatzes
48 am LmIe der verminderten VVandstärke 24, der Klinke 34 und der öffnungen 30 und 32 verhindert.
In der praktischen Ausführung ist die verbesserte Zigarettendose wie hierin besehrieben und dargestellt
ausgebildet, wobei der rohrförmige Teil 10 und der mitleis Scharnier daran befestigte Decke! 14 aus
Kunststoff hergestellt sind. Am oberen Ende des rohrförmige/i Teiles 10 ist eine damit zusammenhangende
Schnappklinke 50 ausgebildet, um mit dem Deckel 14 zusammenzuarbeiten, wobei zum öffnen
desselben die Seitenwand neben der Schnappklinkc SO lediglich zusammenzudrücken ist. Das den Boden
bildende Teil 12 ist aus dünnem Metallblech in bekannter Weise mittels Stanzwerkzeugen hergestellt,
und der Vorsprung 28 bzw. die Klinken 34 sind
kt aus dem das Teil 12 bildenden Metallblech geizt. Hs versteht sich jedoch, daß die Teile 10, 12
beliebigem Material hergestellt sein können, und mehr als zwei Qticrschlitze 30, 32 in jedem Satz
gesehen werden können.
Claims (7)
1. Zigaretlendosc mit in der Tiefe veränderlichem Boden zur Aufnahme von Zigarettenpackungen
verschiedener Länge, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß zwei telcskopartig gegeneinander
arretierbar verschiebbare Mantelteile (10 bzw. 12) vorgesehen sind, von denen der eine
(12) von dem Boden (18) abgeschlossen ist.
2. Zigarettendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Manteltcilc
(10, 12) in wenigstens einer der Seitenwände eines Mantelteiles (10) wenigstens ein Querschlitz
(30, 32) vorgesehen ist, in den wenigstens ein Vorsprung (42, 44) des anderen Mantelteties (12) ao
eingreift.
3. Zigarettendose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der
Mantelteile (10, 12) in wenigstens einer der Seitenwände eines Mantelteiles (10) wenigstens ein
Längsschlitz (26, 40) vorgesehen ist, dem ein Vorsprung (28, 42, 44) des anderen Mantelteiles
(12) entspricht.
4. Zigaretlendose nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand eines Mantelteiles (10) ein Längsschlitz (26) und in der
gegenüberliegenden Seitenwand zwei weitere Längsschlitze (40) vorgesehen sind, die jeweils
in Querschlitzen (30, 32) enden (H-förmige Schlitze).
5. Zigaretlendose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die H-förrnig ausgebildeten
Schlitze (30, 32, 40) eingreifenden Vorsprünge (42, 44) seitlich treppenförmig abgestuft
sind, so daß die seitlichen Vorsprünge (44) die Längsschllitze (40) in der Breite überragen.
6. Zigaretlendose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil (10)
mit den Querschlitzen (30, 32) elastisch ausgebildet ist.
7. Zigaretlendose nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantelteil
(10) an seinem unteren Ende eine verminderte Wandstärke (24) zur Aufnahme des inneren
Mantelteiles (12) besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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