DE19932321C1 - Schreibgerät - Google Patents

Abstract

Ein Schreibgerät enthält einen in einer Ausnehmung (38) eines Gehäuses versenkbar angeordneten Clip (36), einen Druckknopf (26) und eine Steuereinheit mit einer Schaltkurve (28), um eine Schreibmine (22) im Gehäuse vor- bzw. zurückzuschieben, wobei ferner eine Führungskurve (42) für den mittels des Druckknopfes (26) betätigbaren Clip (36) vorgesehen ist. Das Schreibgerät soll dahingehend weiterentwickelt werden, daß die Montage und die Anzahl der Teile vereinfacht minimiert werden, wobei das Gehäuse auch aus Kunststoff bestehen kann. Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse ein Unterteil (2) und ein Oberteil (4) enthält, welche näherungsweise als Halbschalen ausgebildet sind, und daß die Steuereinheit bei geöffnetem Unterteil (2) und Oberteil (4) zwischen diese einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß den im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.

Aus dem deutschen Patent gemäß Patentschrift DE 39 33 789 C1 ist ein derartiges Schreibgerät bekannt, dessen rohrförmiges Gehäuse aus Metall besteht. Das Schreibge­ rät enthält einen in einer Ausnehmung des Gehäuses versenkbar angeordneten Clip und eine Steuereinheit, um eine Mine bei Betätigung eines Druckknopfes im Gehäuse vor- bzw. zurückzuschieben. Die Steuereinheit enthält eine Führungskurve für den Clip und eine Schaltkurve, um die Mine in der gewünschten Position zu halten. Die Führungs­ kurve und die Schaltkurve sind an einem gemeinsamen Kurventeil angeordnet, welches ferner eine Führungsbahn zur Anlage des vorderen Endes des Clips aufweist. Die Führungsbahn und die Führungskurve sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei Betätigung des Druckknopfes der Clip eine im wesentlichen parallele Bewegung be­ züglich der Längsachse des Gehäuses durchführt.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schreibgerät dahin­ gehend weiterzuentwickeln, daß die Montage und die Anzahl der Teile vereinfacht und minimiert werden. Das Gehäuse des Schreibgeräts soll aus Kunststoff bestehen können, und die Montage soll manuell ebenso wie mittels Automaten in einfacher Weise durch­ führbar sein. Ferner soll das Schreibgerät auch in der versenkten Position des Clips einen Rollschutz aufweisen.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.

Das erfindungsgemäße Schreibgerät zeichnet sich durch eine einfache und funktions­ gerechte Konstruktion aus. Durch die Unterteilung des Gehäuses in ein Unterteil und ein Oberteil können die Mechanikteile bzw. die Steuereinheit während der Montage einge­ bettet werden, vergleichbar mit dem Walnußkern in die beiden Teile der äußeren Schale. Zur Montage können die Steuereinheit bzw. die Mechanikteile problemlos in den offenen Innenraum des Gehäuses eingesetzt werden, und nachfolgend wird durch Verbinden des halbschalenförmigen Oberteils mit dem gleichfalls halbschalenförmigen Unterteil der Innenraum bzw. das Gehäuse geschlossen. Das Unterteil und das Oberteil des ins­ gesamt rohrförmigen Gehäuses können in einfacher Weise in entsprechenden Spritz­ werkzeugen aus Kunststoff hergestellt werden und sind sowohl axial als auch radial aus dem Spritzwerkzeug entformbar. Unterteil und Oberteil sind im wesentlichen als Halb­ schalen ausgebildet, wobei das Unterteil am vorderen Ende zweckmäßig einen ringförmi­ gen Ansatz mit einem Innengewinde zum Einschrauben eines Vorderteils aufweist. Die Steuereinheit enthält eine bevorzugt im Unterteil angeordnete Kulisse zur Aufnahme der Kugel, welche in die korrespondierende Schalt- bzw. Herzkurve am Druckknopf eingreift. Durch die Anordnung der Steuereinheit am Druckknopf entfällt insoweit ein besonderes Kurventeil. Die Schaltkurve ist in zweckmäßiger Weise oberhalb des Minenendes an­ geordnet, so daß auch bei Ausbildung des Gehäuses aus Kunststoff mit im Vergleich zu Metall größerer Wandstärke insoweit praktisch keine Vergrößerung des Gesamtdurch­ messers nötig ist. Durch die Zweiteilung des Gehäuses können die Werkstoffe funktions­ gerecht ausgewählt werden, und darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit farblicher Absetzungen. Der achsparallel geführte Clip enthält an seinem freien Ende in zweck­ mäßiger Weise eine Durchbrechung, welcher ein Klemmkörper des Druckknopfes zugeordnet ist. In der eingefahrenen Position des Clip durchdringt der Klemmkörper die genannte Durchbrechung und bildet somit einen Rollschutz für das Schreibgerät. In der ausgefahrenen Position hält der Klemmkörper den Clip in achsparalleler Stellung. Ferner dient der Klemmkörper in zweckmäßiger Weise als axiale und radiale Clipführung, insbesondere beim Einfahren desselben, sowie zur Klemmung an einem Hemd oder in der Tasche eines Benutzers.

Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen und der weiteren Beschreibung angegeben.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausbildungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen axialen Schnitt durch das Schreibgerät bei eingefahrener Mine,

Fig. 2 einen axialen Schnitt durch das Schreibgerät bei ausgefahrener Mine,

Fig. 3 teilweise geschnitten und teilweise in einer seitlichen Ansicht das Schreib­ gerät in einer um 90° um die Längsachse gedrehten Position gegenüber Fig. 1,

Fig. 4, 5 das Unterteil in einem axialen Längsschnitt bzw. in einer Ansicht in Positio­ nen entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 3,

Fig. 6, 7 eine Ansicht bzw. einen axialen Schnitt des Oberteils,

Fig. 8, 9 einen axialen Schnitt und eine Ansicht des Druckknopfes,

Fig. 10-12 Ansichten des Schnittes des Clips.

Fig. 1 zeigt in einem axialen Schnitt das Schreibgerät, dessen Gehäuse in ein Unterteil 2 und ein Oberteil 4 geteilt ist. Die Teilungsebene steht im wesentlichen orthogonal zur Zeichnungsebene und verläuft zumindest näherungsweise durch die Längsachse 6 des Gehäuses bzw. Schreibgerätes. Die Unterteilung in das halbschalenförmige Unterteil 2 und das entsprechend halbschalenförmige Oberteil erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Gehäuses. Das Unterteil 2 weist am vorderen Ende einen ringförmigen Ansatz 8 auf. Der Ansatz 8 enthält ein Innengewinde 10, in welches das Vorderteil 12 einge­ schraubt ist. Das halbschalenförmige Oberteil 4 hintergreift mit einer insbesondere halbringartigen Nase 14 die Innenfläche des ringförmigen Ansatzes 8, wodurch eine stabile Arretierung geschaffen ist. Am oberen Ende ist ein Schlußdeckel 16 vorgesehen, dessen Rand 18 die Enden des Unterteils 2 und des Oberteils 4 umgreift und eine Fixierung gewährleistet. Zweckmäßig ist der Rand 18 innen mit einer Rastnase versehen, welche in eine korrespondierende Rastnut des Unterteils 2 und des Oberteils 4 rastend nach Art eines Schnappverschlusses eingreift. Ferner enthalten die axialen Verbindungs­ kanten 20, 21 von Unterteil 2 und Oberteil 4, wobei hier in der Zeichnung die hinter der Zeichenebene liegenden Verbindungskanten 20, 21 gestrichelt dargestellt sind, korre­ spondierende Rastelemente für eine schnelle und funktionsgerechte Verbindung bei der Montage. Zusätzlich können Unterteil 2, Oberteil 4 und der Schlußdeckel 16 insbesonde­ re durch Ultraschallschweissen dauerhaft miteinander verbunden sein.

Im Inneren des längsgeteilten, aus dem Unterteil 2 und dem Oberteil 4 zusammenge­ setzten Gehäuse ist eine Schreibmine 22 vorgesehen, welche in bekannter Weise im Vorderteil 12 mittels einer Minenfeder 24 abgestützt ist. Zur Betätigung der Schreibmine 22 ist am oberen Ende ein Druckknopf 26 vorgesehen, der teilweise nach oben aus dem Schlußdeckel 16 herausragt. Innerhalb des Gehäuses ist die Steuereinheit mit der am Druckknopf 26 angeordneten Schaltkurve bzw. Herzkurve 28 vorgesehen. Ferner enthält das Unterteil 2 eine Ringnut oder Kulisse 30 für eine Kugel 32, welche gleichfalls in die Schaltkurve 28 eingreift. Die derart in den Druckknopf bzw. das Unterteil 2 integrierte Steuereinheit liegt oberhalb der Schreibmine 22 zwischen deren Ende und dem Schluß­ deckel 16.

Der Druckknopf 26 enthält ferner einen Klemmkörper 34, welchem ein Clip 36 zugeord­ net ist. Der in Fig. 1 in der aus dem Gehäuse herausgefahrenen Position dargestellte Clip 36 wird beim Drücken des Druckknopfes und Betätigen der Schreibmine in eine Ausnehmung 38 des Gehäuses eingefahren, wie in Fig. 2 dargestellt. Zur federnden Abstützung des Clip 36 ist eine Feder 39 vorgesehen. Der Clip 36 ist U-förmig gebogen und greift mit einem zur Längsachse gerichteten Ansatz 40 in eine Führungskurve 42 des Druckknopfes. Wie ersichtlich, liegt der Clip 36 außen am Klemmkörper 34 an. Der Clip 36 enthält ferner an seinem vorderen freien Ende einen Durchbruch 44, welcher dem Klemmkörper 34 zugeordnet ist. Der Klemmkörper 34 und der Durchbruch 44 und ferner die Führungskurve 42 sind derart aufeinander abgestimmt, daß beim Betätigen des Druckknopfes 26 der Clip 36 eine im wesentlichen parallele Bewegung bezüglich der Längsachse 6 des Gehäuses durchführt.

Fig. 2 zeigt das Schreibgerät mit ausgefahrener Schreibmine 22 und versenktem Clip 36. Der Klemmkörper 34, welcher zweckmäßig einen etwa dreieckartigen Querschnitt aufweist, durchdringt den Durchbruch 44 des Clips 36 und steht mit einer Spitze 35 über dessen Außenfläche vor. Somit ist in besonders zweckmäßiger Weise ein Schutz gegen das unerwünschte Wegrollen des Schreibgerätes bei ausgefahrener Schreibmine 22 sichergestellt. Ist die Spitze der Schreibmine 22 aus dem Vorderteil 12 herausgefahren, so ist der Clip 36 in die genannte Ausnehmung geschoben und der den Durchbruch 44 durchgreifende Klemmkörper 34 kann nunmehr ein unerwünschtes Wegrollen des Schreibgerätes von einem Tisch oder dergleichen verhindern.

Fig. 3 zeigt das Schreibgerät in einer bezüglich Fig. 1 oder Fig. 2 in einem Winkel von 90° um die Längsachse 6 gedrehten Position, wobei nunmehr der Clip 36 mit dem Durchbruch 44 gut zu erkennen ist. Der Klemmkörper 34 ist derart ausgebildet, daß er bei Betätigung des Druckknopfes in den Durchbruch 44 eingreifen kann. An das hier vollständig sichtbare Oberteil 4 schließt nach vorn zum Vorderteil 12 der ringförmige Ansatz 8 an. Die axiale Länge des ringförmigen Ansatzes 8 und des Oberteils 4 sind insgesamt gleich groß wie die gesamte axiale Länge des Unterteils.

Fig. 4 und 5 zeigen das Unterteil 2 in gegeneinander 90° bezüglich der Längsachse 6 gedrehten Positionen. Das Unterteil 2 enthält innenliegende Rastnuten 46, 47 für korre­ spondierende Rastnasen des Oberteils 4, wodurch die Herstellung der Verbindung von Unterteil 2 und Oberteil 4 bei der Montage erleichtert und funktionssicher ausgestaltet ist. Das Unterteil 2 enthält innen die Ringnut 30 der Steuereinheit zur teilweise Aufnahme der Kugel, welche ferner in die Schalt- oder Herzkurve eingreift. Zur Montage wird das Unterteil 2 in eine horizontale Lage in der Weise gebracht, daß entsprechend Fig. 5 die Zeichenebene horizontal liegt, so daß die genannte Kugel der Steuereinheit ohne weiteres eingelegt werden kann. Nachfolgend wird das Oberteil zusammen mit dem Druckknopf und dem Clip oben aufgesetzt, wobei die Schnappverbindungen zwischen Unterteil und Oberteil hergestellt werden und abschließend mit dem Schlußdeckel gleichfalls über ein Schnapp- oder Rastverbindung die Sicherung erfolgt. Anstelle der Rastverbindung können die Einzelteile bzw. Oberteil, Unterteil und Schlußdeckel mitein­ ander fest und unlösbar verbunden sein, insbesondere durch Ultraschall-Schweissen oder durch zusätzliche Rast- und Schnappverbindungselemente.

Fig. 6 und 7 zeigen das Oberteil 4, welches radial nach innen gerichtete Führungsstege 48, 49 für den bereits erwähnten Ansatz des Clips aufweist. Auch die Ausnehmung 38, in welcher der Clip hineinbewegbar ist, ist hier gut zu erkennen.

Fig. 8 und 9 zeigen den Druckknopf 26 mit der Führungskurve 42 für den Clip. In diese Führungskurve 42 greift der Clip von beiden Seiten her mit nach innen gerichteten Nasen 60, 61 ein. Für die Ansätze weist der Druckknopf ferner seitliche Abflachungen 50, 51 auf, entlang welchen der Clip mit seinen Ansätzen beim Betätigen des Druck­ knopfes sicher geführt wird. Des weiteren besitzt der Druckknopf 36 in zweckmäßiger Weise Montageführungen 52, 53, in welche bei der Montage die genannten Nasen des Clips eingeführt werden, um nach entsprechender Relativbewegung von Clip und Druckknopf in die Führungskurve 42 von beiden Seiten her einzugreifen.

Fig. 10 bis 12 zeigen den Clip, der im Prinzip als ein U-förmig gebogenes Metallblech mit einem äußeren langen Schenkel 56 und einem inneren kürzeren Schenkel 57 ausgebildet ist. Der Außenradius des äußeren langen Schenkels 56 entspricht im wesentlichen dem Außenradius des Gehäuses. An dem inneren kurzen Schenkel 57 sind die bereits erwähnten Ansätze 58, 59 mit den gegeneinander gerichteten Nasen 60, 61 angeordnet. Der Abstand 62 der beiden Ansätze ist im wesentlichen gleich groß wie der Abstand zwischen den anhand von Fig. 9 erläuterten Abflachungen 50, 51, wodurch eine definierte Führung und Festlegung des Clips sichergestellt ist.

Bezugszeichen

2

Unterteil

4

Oberteil

6

Längsachse

8

ringförmiger Ansatz

10

Innengewinde

12

Vorderteil

14

Nase

16

Schlußdeckel

18

Rand

20

,

21

Verbindungskante

22

Schreibmine

24

Minenfeder

26

Druckknopf

28

Schaltkurve/Herzkurve

30

Ringnut/Kulisse

32

Kugel

34

Klemmkörper

36

Clip

38

Ausnehmung

40

Ansatz von

36

42

Führungskurve

44

Durchbruch

46

,

47

Rastnut

48

,

49

Führungssteg

50

,

51

Abflachung

52

,

53

Montageführung

56

,

57

Schenkel von

36

58

,

59

Ansatz von

36

60

,

61

Nase

62

Abstand

Claims (10)

1. Schreibgerät mit einem in einer Ausnehmung eines Gehäuses versenkbar an­ geordneten Clip, mit einem Druckknopf und mit einer eine Schaltkurve enthaltenden Steuereinheit, um eine Schreibmine in dem Gehäuse vor- bzw. zurückzuschieben, und mit einer Führungskurve für den mittels des Druckknopfes betätigbaren Clip, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Unterteil (2) und ein Oberteil (4) enthält, welche näherungsweise als Halbschalen ausgebildet sind, und daß die Steuereinheit im geöffneten Unterteil (2) und Oberteil (4) zwischen diese einsetzbar ist.

2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und das Oberteil (4) mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden sind und/oder daß ein Schlußdeckel (16) mit dem Unterteil (2) und dem Oberteil (4) mittels einer Rastverbindung verbunden ist.

3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und/oder das Oberteil (4) und/oder der Schlußdeckel (6) insbesondere durch Ul­ traschallschweissen miteinander verbunden sind.

4. Schreibgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil (2) einen ringförmigen Ansatz (8) aufweist, welcher ein Innengewinde (10) zur Befestigung eines Vorderteils (12) enthält.

5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit mit der Schaltkurve (28) sowie der Führungskurve (42) für den Clip (36) in dem Bereich oberhalb der Schreibmine (22) angeordnet und/oder Bestandteil des Druckknopfes (36) sind.

6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (26) seitliche Abflachungen (50, 51) aufweist, an welchen nach innen gerichtete Ansätze (40) des Clips (36) anliegen.

7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (36) an wenigstens einem der Ansätze (40) eine Nase (60, 61) aufweist, welche in die Führungs­ kurve (42) des Druckknopfes (36) eingreift.

8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) in der Innenfläche eine Ringnut (30) oder Kulisse für eine Kugel (32) der Steuereinheit enthält.

9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) die Ausnehmung (38) für den Clip (36) und/oder innenliegende Füh­ rungsstege (48, 49) für den Ansatz (40) des Clips (36) enthält.

10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der versenkten Position des Clips (36) der Klemmkörper (34) einen Durchbruch (44) des Clips (36) durchdringt und mit einer Spitze (35) über die Außenfläche des Clips (36) vorsteht.