DE1058856B - Befestigungseinrichtung fuer mit Gewebeueberzug versehene rohrfoermige Keder - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer mit Gewebeueberzug versehene rohrfoermige Keder

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DE1058856B
DE1058856B DEG19474A DEG0019474A DE1058856B DE 1058856 B DE1058856 B DE 1058856B DE G19474 A DEG19474 A DE G19474A DE G0019474 A DEG0019474 A DE G0019474A DE 1058856 B DE1058856 B DE 1058856B
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DE
Germany
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tubular
door
seal
piping
cuff
Prior art date
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Pending
Application number
DEG19474A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold A Storch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/54Flexible member is joint component

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für das Ende eines mit einem Gewebeüberzug versehenen rohrförmigen Keders, der aus nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, besteht und an einem Tragteil, beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür, befestigt werden soll. Dabei wird die Befestigung mit Hilfe eines den rohrförmigen Keder umfassenden Metallteiles vorgenommen, wobei in den Keder eingreifende Vorsprünge ein Verschieben des Keders verhindern.
Bei Befestigungseinrichtungen der oben beschriebenen Art ist es beispielsweise bekannt, den rohrförmigen Keder mittels eines über die ganze Länge des Keders verlaufenden seitlichen Flansches an dem Tragteil mit einem Blechformstück zu befestigen, das ausgestanzte Zungen aufweist, die durch den seitlichen Flansch hindurchgesteckt und umgebogen werden. Bei diesem Verfahren ist ein sorgfältiges und somit zeitraubendes Arbeiten erforderlich, um ein gleichmäßiges Anliegen des Keders am Formstück zu erreichen. Das Auswechseln eines verbrauchten Keders ist nicht nur zeitraubend, sondern dürfte wegen des wiederholten Aufbiegens der Vorsprünge auch das Auswechseln des verhältnismäßig teuren Blechformstückes erforderlich machen.
Es ist weiterhin bekannt, das Ende des rohrförmigen Keders mit einer um den Keder teilweise herumfassenden Schelle zu befestigen, die im Verhältnis zum Durchmesser des Keders eine beträchtliche Länge aufweist und ihrerseits am Tragteil befestigt ist. Dabei wird der Keder mittels eines aus der Schelle ausgestanzten Vorsprunges, der in seitliche Lappen des Gewebeüberzugs eingedrückt wird, in seiner Lage gehalten. Diese Befestigungseinrichtung ist insofern nicht günstig, weil sich der Keder, der nur durch diesen einen Vorsprung gehalten und von der Schelle nur zum Teil umfaßt wird, leicht lösen kann. Weiterhin kann dieser eine Vorsprung sehr schnell das nachgiebige Gewebe zerstören.
Es ist weiterhin bekannt, Hochdruckschlauchleitungen mittels Gewindehülsen an einem Tragteil zu befestigen. Hierbei ist es jedoch im Gegensatz zuDichtungskedern in erster Linie wichtig, eine absolut dichte Verbindung zu schaffen, die außerdem die bei Hochdruckleitungen auftretende Kräfte aufnehmen muß. 45· Die hierbei verwendete Gewindeverbindung ist nicht nur in ihrer Herstellung teuer, sondern erfordert auch bei der Montage einen beträchtlichen Zeitaufwand, so daß sie für Dichtungskeder, die insbesondere bei Kraftfahrzeugtüren verwendet werden sollen, ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine "Befestigungseinrichtung für Keder der oben beschriebenen Art zu schaffen, die nicht nur in ihrer Herstel-Befestigungseinrichtung
für mit Gewebeüberzug versehene
rohrfönnige Keder
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (Y. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom. 25. April 1955
Harold A. Storch, Birmingham, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
lung billig, sondern auch bei der Montage so einfach anzuwenden ist, daß sie für die im Kraftfahrzeugbau übliche Massenfabrikation vorteilhaft verwendbar ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine mit nach außen gerichteten Vorsprüngen versehene, an dem Tragteil befestigte innere Hülse vorgesehen ist, die in das Ende des rohrförmigen Gewebeüberzuges, aus dem das nachgiebige Material entfernt ist, hineingeschoben ist, und daß eine äußere Klemmhülse über den Keder im Bereich der Befestigungshülse geschoben ist und das Gewebe gegen die Vorsprünge drückt.
.,,.- Vorzugsweise .wird,- um. die innere Hülse am Tragteil leicht befestigen zu können, das eine Ende der Klemmhülse nach außen aufgebördelt.
Durch diese Einrichtung nach der Erfindung wird eine einfache und trotzdem dauerhafte Befestigung des rohrförmigen Keders an einem Tragteil möglich, ohne daß Werkzeuge benötigt werden. Außerdem bietet die erfindungsgemäße Einrichtung die Möglichkeit, die Verbindung mit einer sehr kurzen Buchse, die eine geringere Länge als der Durchmesser des Keders besitzen kann, herzustellen, so daß der unelastische Teil des Keders auf ein Mindestmaß beschränkt ist. Zum Befestigen des Keders ist es nur erforderlich, das am Ende überstehende dehnbare Gewebe über die mit Vorsprüngen versehene innere Hülse zu schieben und dann die auf dem Keder gleitende äußere Hülse bis zum
909 529/255

Claims (2)

I 058 856 -tide vorzuschieben. Dadurch wird das Gewebe fest egen die zungenförmigen Vorsprünge gedrückt, die inmal als Widerhaken wirken, so daß ein Zuriick-Litschen des Gewebes verhindert wird, und die zum nderen von innen gegen die Klemmhiüse drücken und adurch diese in ihrer Lage festhalten. Sollte ein [eder nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden lüssen, so läßt sich dies .ohne Werkzeug sehr leicht urch Zurückschieben der" Klemmhülse und Abreißen es auszuwechselnden Keders vornehmen. Diese Beestigungsmethode erfordert nur eine sehr kurze Zeit nd ist daher billig, was bei der Massenproduktion von iraftfahrzeugen ins Gewicht fällt. Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist nachtehend an Hand der Zeichnung im einzelnen dargestellt und beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Innenseite einer Automobiltür, an der eine Türdichtung nach der Erfindung befestigt ist; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles der in "ig. 1 dargestellten Dichtung von links gesehen; Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der Jig. 2 in vergrößertem Maßstabe; Fig. 4 ist ein Querschnitt ähnlich dem in Fig. 3 dargestellten. Die Kraftwagentür 10 in Fig. 1 hat eine Innenverkleidung 12, die mit Bezugsstoff (nicht dargestellt) iberzogen ist, der an der Kante der Innenverkleidung nit einer Abdeckleiste 14 befestigt ist. Oben an der Innenverkleidung 12 läuft eine Abdeckleiste 16j in der ein Fenster 18 gleiten kann. Die senkrechte hintere Kante der Tür wird durch eine Regeniichtung 20 aus Gummi gebildet, die durch eine L-förnige Metalleinlage 24 versteift wird und an dem Fenster 22 einer benachbarten Tür anliegen kann (Fig. 3). An dem Schenkel 24 a der in die Regendichtung 20 eingebetteten L-förmigen Metallversteifungsiinlage 24 ist, wie bei 30 veranschaulicht, die Manschette 26 einer Türdichtung nach der Erfindung angeschweißt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Manschette napfförmig ausgebildet, wobei der Boden 26 a bei dieser Ausführungsform der Manschette eine gute Haftfläche für die Schweißung bei 30 bildet. Die Manschette 26 weist nach außen Vorsprünge auf, welche hier in Form von dreieckigen Zungen 32 ausgebildet sind, die aus den Seiten der Manschette herausgestanzt sind. Der rohrförmige Keder 34 der Türdichtung nach der Erfindung, der vorzugsweise aus Gummi hergestellt ist, hat eine Ummantelung 36 aus biegsamem Gewebe, welches, wie bei 38 veranschaulicht, über das Ende des rohrförmigen Keders hinausreicht. Die Klemmschelle 40 der Dichtung ist, wie bei 42 veranschaulicht, aufgebördelt. Diese Dichtung kann am Fahrzeug wie folgt befestigt werden: Die Manschette 26 wird in eine Aussparung 28 der Regendichtung 20 eingesetzt und dann mit der Metallversteifung 24,'wie oben beschrieben, verschweißt oder sonstwie fest mit der Regendichtung verbunden. Der rohrförmige Keder 34 und die Klemmschelle 40 werden dann' in die Lage gebracht, die in Fig. 4 veranschau- . 5 licht ist. Alsdann wird der rohrförmige Keder mit dem verl anger ten Teil 38 der biegsamen Ummantelung 36, wie in Fig. 3 veranschaulicht, über die Manschette 26 geschoben, so daß die Zacken 32 der Manschette 26 sich in Verlängerung der Ummantelung festhaken. Die ίο Klemmschelle 40 wird dann über den rohrförmigen Keder weitergeschoben, bis sie die Lage einnimmt, die in Fig. 3 angedeutet ist, bei der sie die Verlängerung der biegsamen Ummantelung 36 fest gegen die Zungen 32 drückt. Das aufgebördelte Ende 42 der Klemmschelle erleichtert deren Überschieben über die Verlängerung 38 in der Nähe der Zungen. Das andere Ende des rohrförmigen Keders kann' an der Türkante in üblicher Weise befestigt werden, und der dazwischenliegende Teil des Keders läßt sich an der Türkante mit Hilfe der Abdeckleiste 14 und einer querliegenden Verbreiterung 44 der biegsamen Ummantelung befestigen (Fig. 1 und 2). Die oben beschriebene Türdichtung ist besonders als Türdichtung für Fahrzeuge ohne Türpfosten geeignet und zweckmäßig, d. h. für solche Fahrzeuge, bei denen die aneinanderstoßenden Türen nicht durch einen Zwischenpfosten getrennt sind. Patentansprüche:
1. Befestigungseinrichtung für das Ende eines mit einem Gewebeüberzug versehenen rohrförmigen Keders aus nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, an einem Tragteil, beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür, mit Hilfe eines den rohrförmigen Keder umfassenden Metallteiles, wobei in den Keder eingreifende Vorsprünge dessen Sicherung gegen Verschieben übernehmen, gekennzeichnet durch eine mit nach außen gerichteten Vorsprüngen (32) versehene, am Tragteil (20). befestigte innere Hülse (26), die in das Ende (38) des rohrförmigen Gewebeüberzuges, aus dem das nachgiebige Material (34) entfernt ist, hineingeschoben ist, und durch eine äußere Klemmhülse (40), die über den Keder im Bereich der Befestigungshülse geschoben ist und das Gewebe gegen die Vorsprünge drückt.
2. Befestigungseinrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (42) der Klemmhülse (40) nach außen aufgebördelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 900 226;
schweizerische Patentschrift. Nr. 224 720;
britische Patentschrift Nr. 634 726;
USA.-Patentschriften Nr. 2441 718, 2 542 181.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG19474A 1955-04-25 1956-04-24 Befestigungseinrichtung fuer mit Gewebeueberzug versehene rohrfoermige Keder Pending DE1058856B (de)

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