DE8507497U1 - Standschirm - Google Patents

Standschirm

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DE8507497U1
DE8507497U1 DE19858507497 DE8507497U DE8507497U1 DE 8507497 U1 DE8507497 U1 DE 8507497U1 DE 19858507497 DE19858507497 DE 19858507497 DE 8507497 U DE8507497 U DE 8507497U DE 8507497 U1 DE8507497 U1 DE 8507497U1
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umbrella
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Becher Textil- & Stahlbau 5270 Gummersbach De GmbH
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Becher Textil- & Stahlbau 5270 Gummersbach De GmbH
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Description

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-K. Werner DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1 , 13. März 1985 Sch/rk
BECHER Textil- & Stahlbau GmbH, 5270 Dieringhausen/Rhld., Königstraße 35
Standschi nn
Die Erfindung bezieht sich auf einen Standschirm, bestehend aus Schirmstock, Krone mit angelenkten Dachstangen, Schieber mit angelenkten Stutζstreben, die
ihrerseits mit den Dachstangen gelenkig verbunden sind, und einem Schirmbezug.
Bei Standschirmen, z.B. Gartenschirmen, Marktschirmen u.dgl., die eine Spannweite von etwa 3m bis 6m haben, besteht die Schwierigkeit y den Schirm öffnen und vor
allem den Schirmbezug am Ende des Öffnungsvorganges
spannen zu können. Es sind die verschiedensten Arten von Hilfsmitteln für das Aufspannen des Standschirmes bekannt, z.B. Kurbeltriebe mit oder ohne Spindel, wobei auch ein Seilzug verwendet wird, der mit dem Schieber verbunden ist. Es handelt sich hierbei um ver-
hältnismäßig aufwendige Zusatzeinrichtungen. Außerdem
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erfordert zum Beispiel eine Kurbelbedienung verhältnismäßig viel Zeit zum Aufspannen des Schirmes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standschirm der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem der öffnungs-Vorgang mit wenig Kraftaufwand und automatisch vor sich geht.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß oberhalb der Stützstreben Gasdruckfedern angeordnet sind, die strebenartig zwischen dem Schirmstock und den oberen Teilen der Dachstangen verlaufen und mit dem Schirmstock und den Dachstangen gelenkig verbunden sind.
Durch eine solche öffnungs- und Aufspannvorrichtung mittels der Gasdruckfedern ergeben sich mehrere Vorteile. Einerseits ist die Montage einfach und schnell vorzunehmen. Es bedarf lediglich einer Einhängung der Gasdruckfedern zwischen Schirmstock und Dachstangen. Durch die strebenartige Anordnung der Gasdruckfedern in dem freien Raum zwischen den Stützstreben und den Dachstangen wird das Aussehen des Standschirmes von innen aus betrachtet nicht beeinträchtigt. Die strebenartige Lagerung der Gasdruckfedern behindert auch den Standschirm im geschlossenen Zustand nicht. Die Gasdruckfedern verleihen dem Schirm eine gewisse Automatik beim Öffnungsvorgang. Man braucht lediglich die Verriegelung des Läufers zu lösen, worauf sich der Schirm selbsttätig unter der Wirkung der Gasdruckfedern öffnet. Die Schnelligkeit des öffnens kann durch das Nachgeben des Schiebers, der mit der Hand gefaßt wird, bestimmt werden. Die Stärke der Gasdruckfedern ist
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dem jeweiligen Gewicht und Größe der Dachkonstruktion angepaßt. Auch der Schließvorgang läßt sich verhältnismäßig leicht und einfach vornehmen, da das Gewicht der Dachkonstruktion die Schließbewegung unterstützt.
Die Anordnung der Gasdruckfedern erfolgt zweckmäßig so, daß der Anlenkpunkt der Gasdruckfedern an dem Stock bei geöffnetem Schirm tiefer liegt als der Anlenkpunkt derselben an den Dachstangen. Vorteilhaft sind die Zylinder der Gasdruckfedern an dem Stock,und die Kolbenstangen derselben an den Dachstangen angelenkt.
Da eine gewisse Selbsttätigkeit beim Öffnungsvorgang vorhanden ist, ist es erforderlich, daß der Schirmbezug an den Dachstangen, insbesondere deren Enden, elastisch gelagert ist, damit eine Uberbeanspruchung der Dachstangen und des Schirmbezuges vermieden wird. Hierzu sind die Endpunkte des Schirmbezuges an den Enden der Dachstangen unter Zwischenschaltung einer Federung befestigt. Dabei können an den Dachstangenenden unter Federdruck stehende Profilteile vorgesehen sein, an denen der Schirmbezug angebracht ist.
Wesentlich ist bei der selbsttätigen öffnung des Schirmes weiterhin, daß der Schieber leichtgängig und ohne Hemmungen am Stock bewegt werden kann. Für den Betätigungsvorgang ist der Schieber mit einem Zuggriff oder einer Griffschlaufe o.dgl. versehen. Hierbei kann ein Riegel o.dgl. zur Sicherung des Zuggriffes in seiner Lage angeordnet sein, was mittels eines Rastorganes o.dgl. geschehen kann.
Für die störungsfreie Bewegung des Schiebers ist dieser möglichst kompakt und stabil auszubilden. Der Schieber und die Krone bestehen zweckmäßig aus einem becherförmigen Grundkörper mit Flansch und einem Deckel. Zwisehen Flansch und Deckel können die Achsen für die in Ausnehmungen des Deckels eingreifenden Gelenkteile der Dachstangen bzw. der Stützstreben eingespannt gehalten werden. Ferner ist es zweckmäßig, im Innern des Grundkörpers längsverlaufende Gleitleisten vorzusehen, die in entsprechende Nuten des Schirmstockes eingreifen können.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Standschirmes gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand und schematisch.
Fig. 2 stellt den Schirm der Fig. 1 im geschlossenen Zustand dar.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Enden der Dachstangen in Verbindung mit dem Schirmbezug in größerem Maßstab.
Die Fign. 4, 5 und 6 veranschaulichen die Ausbildung des Schirmes bzw. der Krone im Längsschnitt in zwei Ebenen (Fign. 4 und 5) und in Draufsicht (Fig. 6) im Schema.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Schirmstock.
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform eines Verbindungsstückes zwischen den Dachstangen bzw. Stützstreben und dem Schieber bzw. Krone der Fign. 4 bis 6, schematisch.
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Der Standschirm 1 weist einen Schirmstock 2 mit einer Krone 3 auf, an der die Dachstangen 4 angelenkt sind. Längs des Schirmstockes ist ein Schieber 5 längsverschieblich gelagert, an dem Stützstreben 6 angelenkt sind, die mit ihren äußeren Enden mit den Dachstangen 4 gelenkig verbunden sind. Ein Schirmbezug 7 wird von den Dachstangen getragen, die in vorbestimmter Anzahl über den Umfang des Schirmes verteilt sind. Der Stundschirm 1 kann auf einem Bodenrohr 8 oder einem aufstehenden Rohrstück eines Schirmfußes aufgesteckt sein.
Oberhalb der Stl'tzstreben 6 sind Gasdruckfedern 10 strebenartig angeordnet. Sie sind zwischen dem Schirmstock und den oberen Teilen der Dachstangen 7 vorgesehen und mit dem Schirmstock bzw. den Dachstangen an den Laschen 11 und 12 gelenkig verbunden. Die Anzahl der Gasdruckfedern richtet sich nach der Bemessung dieser und dem Gewicht der Dachkonstruktion. Die Gasdruckfedern sind stets paarweise sich gegenüberstehend in einer senkrechten Ebene des Schirms vorgesehen. Beispielsweise reichen zwei Gasdruckfedern bei einer achtteiligen Dachkonstruktion aus.
Es ist vorteilhaft, wenn die Gasdruckfedern so gestaltet sind, daß sie eine volle Strebenlänge einnehmen. Hierbei sind zweckmäßig die Zylinder der Gasdruckfedern an dem Stock und die Kolbenstangen an den Dachstangen angelenkt. Die strebenartige Anordnung der Gasdruckfedern ist in der üblichen Weise wie bei den Streben so vorzusehen, daß der Anlenkpunkt der Gasdruckfedern bei geöffnetem Schirm an dem Stock tiefer liegt als der Anlenkpunkt an den Dachstangen.
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Bei geschlossenem Schirm sind die Gasdruckfedern 10 vorgespannt, damit beim Lösen des Schiebers 5 die durch die Gasdruckfedern sich ergebenden Öffnungskräfte entsprechend wirken können. Damit der Öffnungsvorgang des Schirmes von der den Schirm bedienenden Person leicht gehandhabt werden kann, kann der Schieber mit einem Griff oder einer Griffschlaufe 14 ausgerüstet sein. Mit dem Griff 14 wird der unter der Wirkung der Gasdruckfedern sich nach oben bewegende Schieber geführt. Bei umgekehrter Bewegung kann der Schieber mittels des Griffes 14 nach unten gezogen werden. Zweckmäßig ist der Schieber sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung durch einen Riegel 15, 16 gesichert, der aus einem Bolzen od.dgl. bestehen kann. In der unteren Stellung des Schiebers 5 ist zweckmäßig noch eine weitere Sicherung vorgesehen. Diese kann darin bestehen, daß der Griff bzw. die Schlaufe durch ein weiteres Sicherungsteil 17 gehalten w-rd. Dieses kann aus einem Bügel, Haken od.dgl. bestehen. Nach Lösen des Sperrorgans 15, z.B. eines BoI-zens, kann der Öffnungsvorgang noch nicht erfolgen, vielmehr ist der Schieber 5 an dem Griff 14 erst von Hand gegen den Druck der Gasdruckfedern nach unten zu ziehen und aus der Entriegelung 17 zu lösen. Hierdurch besteht die Gewähr, daß der Öffnungsvorgang von Hand in der gewünschten Geschwindigkeit vorgenommen werden kann.
Da die Kräfte der Gasdruckfedern in ihrer Wirkung temperaturbedingt sind und auch Abweichungen in der Dachkonstruktion vorhanden sind, ist es zur Schonung der Dachhaut und auch der Dachstangen zweckmäßig, daß die entstehenden Kräfte elastisch aufgefangen werden. Die Endpunkte des Schirmbezuges sind an den Enden der Dachstangen 4 unter Zwischenschaltung eines Federelementes be-
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festigt. Gemäß dem Beispiel der Fig. 3 sind verschiebbare Schienenteile 19 vorgesehen, die bei einer Dachstange 4 in Hohlkastenform in diese eingesteckt sind. Die Schienenteile stehen unter der Wirkung einer Federung 20, die am Ende durch ein Widerlager 21 begrenzt ist. Der Dachbezug 7 kann mittels einer Muffe bzw. Tasehe 22 auf dem Schienenteil 19 aufgesteckt sein. Dadurch werden die von der Gasdruckfeder auf die Dachstangen bzw. den Schirmbezug ausgeübten Kräfte elastisch aufgefangen und ein Verbiegen der Dachstangen oder ein heißen des Schirmbezuges läßt sich mit Sicherheit vermeiden.
Der Schieber 5 bzw. die Krone 3 sind vorteilhaft gleich ausgebildet. Sie bestehen aus einem becherförmigen Grundkörper 24 mit einem Flansch 25, z.B. als Gußfcüil od.dgl. Hierzu ist ein Deckel 26 vorgesehen. Zwischen dem Flansch 25 und dem Deckel 26 können die Achsen 27 für die in Ausnehmungen 28 des Deckels 26 eingelegten Gelenkteile 29 der Dachstangen bzw. Stützstreben eingespannt gehalten werden. Der Deckel 26 ist an dem Grundkörper 24 bzw. dem
PO Flansch 25 mittels Schrauben befestigt. Auf diese Weise erhält man eine stabile Lagerung der Dachstangen bzw. Stützstreben an der Krone bzw. dem Schieber unter Berücksichtigung der durch die Gasdruckfedern ausgeübten Kräfte.
Der Schieber 5 ist an dem Schirmstock 2 möglichst leichtgängig zu führen. Hierzu dienen Gleitleisten 32, die en dem Innenumfang des Schdetars in Nuten 33 gelagert sind. Durch den Deckel 26 werden die Gleitleisten gegen Verschiebung in ihrer Längsrichtung gesichert.
Der Schirmstock 2 ist am Umfang mit Nuten 34 versehen,
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in die die Gleitleisten 32 des Schiebers eingreifen und durch diese geführt sind«
Zweckmäßig sind die Dachstangen und die Stützstreben als kastenförmige Hohlprofile ausgebildet. Zur Verbindung der Dachstangen und der Stützstreben an dem Schieber 5 und der Krone 3 sind die Gelenkteile 29 als Verbindungsstücke vorgesehen. Diese weisen an einem Ansatz Augen 35 auf, durch die die Achsen 36 greifen, die als Spannringe ausgebildet sein können und durch den Deckel 26 eingespannt gehalten werden. Im Inneren des Gelenkteils befinden sich weitere Augen 37, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit denen die aufgesteckten Hohlkastenprofile der Dachstangen oder Stützstreben befestigt werden.

Claims (12)

Ansprüche
1. Standschirm, bestehend aus Schirmstock, Krone mit angelenkten Dachstangen, Schieber mit angelenkten Stützstreben, die ihrerseits mit den Dachstangen gelenkig verbunden sind, und einem Schirmbezug, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stützstreben (6) Gasdruckfedern (10) angeordnet sind, die strebenartig zwischen dem Schirmstock (2) und den oberen Teilen der Dachstangen (4) verlaufen und mit dem Schirmstock (2) und den Dachstangen (4) gelenkig verbunden sind.
2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Schirm die Anlenkstelle (11) der Gasdruckfedern (10) an dem Stock (2) tiefer liegt als die Anlenkstelle (12) an den Dachstangen (4).
3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder der Gasdruckfedern (10) an dem Stock (2) und die Kolbenstangen derselbe.;! an den Daohstangen (4) angelenkt sind.
4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gasdruckfedern (10) in der gleichen senkrechten Ebene des Schirmes (1) entgegengesetzt gerichtet vorgesehen sind.
5. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des Schirmbezuges (7) an den Enden der Dachstangen (4) unter Zwischenschaltung eines Federelementes (19) befestigt sind.
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6. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dachstangenenden unter Federdruck stehende Schienenteile (19) vorgesehen sind, an denen der Schirmbezug (7) angebracht ist.
7. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) mit einem Griff oder einer Griffschlaufe (14) versehen ist, und daß ein Riegel (17), z.B. Bügel, Haken od.dgl., zur Sicherung des Griffes (14) u.dgl. angeordnet ist.
8. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) in der unteren und oberen Stellung mittels eines Rastorganes (15,16), z.B. Sperrklinke, Bolzen od.dgl., sicherbar ist.
9. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) und die Krone (3) aus einem becherförmigen Grundkörper (24) mit Flansch
(25) und einem Deckel (26) gebildet sind, wobei zwischen Flansch (25) und Deckel (26) die Achsen (30) für die in Ausnehmungen (28) des Deckels (26) eingreifenden Gelenkteile (29) der Dachstangen (4) bzw. Stützstreben
(6) eingespannt gehalten sind.
10. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenumfang des hülsenförmigen Grundkörpers (24) und des Deckels (26) in Achsrichtung verlaufende Gleitlei-sten (32) angeordnet sind, und daß die Gleitleisten (32) in Nuten (33) des Grundkörpers (24) und des Deckels (26) gelagert und durch den Deckel
(26) gegen Längsverschiebung gesichert sind.
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11. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitleisten (32) in Längsnuten (34) des Schirmstockes (2) geführt sind.
12. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (4) und Stützstreben (6) Hohlkastenprofile sind, in deren Enden die Gelenkteile (29) zur Verbindung mit der Krone (3) bzw.
dem Schieber (S) eingesteckt sind.
DE19858507497 1985-03-14 1985-03-14 Standschirm Expired DE8507497U1 (de)

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