DE2358342A1 - Schirm, insbesondere taschenschirm - Google Patents

Schirm, insbesondere taschenschirm

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DE2358342A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Rosenkaimer GmbH
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Rosenkaimer GmbH
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-tNG. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
22.11.1973
Sch/Sd
Rosenkaimer GmbH, 5672 Leichlingen-Rhld., Hochstraße 33
Schirm, insbesondere Taschenschirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirm, insbesondere Taschenschirm, mit Krone, Schieber, Dachstangen und an den Dachstangen angelenkten Streben.
Es sind Schirme bekannt, bei denen die Stützstreben von der Krone zu den von dem Schieber zu den Dachstangen verlaufenden Hauptstreben führen und weitere Streben, sogenannte Streckstreben, zwischen den Stützstreben und dem dem Schirmstock zugekehrten Ende der Dachstangen angelenkt sind. Hierbei enden die Dachstangen mit ihren inneren Enden in einem Abstand von der Krone und werden von dem vorstehend genannten scherenartigen Strebengestänge gehalten. Der Schirmbezug liegt hierbei von der Krone bis zu dem von dem Scherengestänge gehaltenen inneren Enden der Dachstangen frei und soll durch die nach außen wirkende radiale Stoffspannung des Schirmbezuges in diesem Bereich stramm gehalten werden.
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Bei solchen Schirmen, bei denen die Verkürzung des Schirmgestelles von der aufgespannten Lage in die geschlossene Lage durch den Scherenmechanismus erfolgt, ergibt sich, daß der Schirmbezug in dem Bereich rings um die Krone, in welchem er keine Unterstützung durch die Dachstangen findet, in der Praxis etwas nachgiebt und dadurch etwas einfällt, wobei auch bei verhältnismäßig stramm an dem Schirmgestell befestigten Schirmbezug sich eine ringförmige Delle ausbildet. Dadurch wird das Ablaufen des Wassers auf dem Schirmdach erschwert. Außerdem ergibt sich ein unschönes Aussehen des aufgespannten Schirmes. Ferner weisen die bekannten Schirme mit Scherenmechanismus für die Streben noch eine zu große Länge auf, die es nicht ermöglicht, die Schirme dieser Art als Taschenschirme verwenden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schirm mit einem Scherenmechanismus für die Streben zur Halterung der Dachstangen zu schaffen, bei dem das dellenförmige Einsenken des Schirmdaches rings um die Krone beseitigt ist und der Schirm auf eine dem üblichen Taschenschirm angepaßte Länge im geschlossenen Zustand verkürzbar ist. Der Schirm mit von der Krone zu den von dem Schieber zu den Dachstangen verlaufenden Hauptstreben führenden Stützstreben und mit Streckstreben zwischen den Stützstreben und den inneren Dachstangenenden zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Krone unter Zwischenschaltung eines Abstandsstückes mit einer oberhalb der Krone angeordneten Kopfplatte versehen ist, deren Oberseite zur Aufnahme des Schirmbezuges dient.
Durch die Anordnung eines vorbestimmten Abstandes zwischen der Krone, an dem die Stützstreben angreifen, und der Auflagefläche für den Schirmbezug bei dem Schirmstock wird er-.
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reicht, daß der bei dem Schirmstock beginnende Schirmbezug höher liegen kann als die inneren Enden der an dem Scherenmechanismus der Streben beginnenden Dachstangen. Hierdurch läßt sich mit einfachen Mitteln die Gewähr erzielen, daß der frei liegende Schirmbezug bis zu der Abstützung der Dachstangen kontinuierlich nach außen abfällt, so daß von vornherein ein Auftreten von Durchsenkungen des dachstangenfreien Schirmbezugteils vermieden wird. Hierbei ist es nicht mehr notwendig, einen Zuschnitt für den Schirmbezug zu wählen, der außerordentlich oder übermäßig stramm auf dem Schirmgestell sitzt. Man kann einen normalen Schirmbezug verwenden. Der Abstand zwischen Krone und darüber angeordneter Kopfplatte als Auflageteil für den Schirmbezug kann beliebig groß gewählt werden. Auf diese Weise hat man es leicht in der Hand, dem Schirm der genannten Art ein Schirmdach geben zu können, das bei aufgespanntem Schirm sich stets in einer solchen Streckung befindet, ohne daß ein dellenförmiges Einfallen des Schirmbezuges eintritt.
Vorteilhaft ist ferner die Krone in Richtung zum Schieber mit einem Ansatz zur Schieberwegbegrenzung versehen. Da-• durch wird verhindert, daß der Schirm beim Aufspannen nicht überspannt werden kann. Ferner kann die im Abstand zur Krone angeordnete Kopfplatte an der Unterseite mit einem eine Schrägbegrenzung aufweisenden Übergangsteil versehen sein. Auf diese Weise erhält die Kopfplatte eine gewisse Verstärkung. Krone, Abstandsteil und Kopfplatte bestehen vorteilhaft aus einem Stück.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schirmes mit dem Scherenmechanismus der Streben bietet die vorteilhafte Möglichkeit, den betreffenden Schirm zugleich als Flachschirm ausbilden zu können, bei dem trotz des Scherenmechanismus für
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die Streben ein exakt rundes Schirmdach verwendet werden kann, bei dem die Dachstangenenden auf einem Kreis liegen, ohne daß die einzelnen scherenartigen Strebengelenke unterschiedliche Längen erhalten. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Kopfplatte eine längliche Gestaltung auf und Abstandsstück und Ansatz sind zusammen mit den zugehörigen Anlenkkränzen für die Streben zylindrische Teile.
Auf diese Weise erhält man einen sogenannten Flachschirm, der eine flache Verpackungsform ermöglicht, bei dem trotz der länglichen Kopfplatte die Abstände der Dachstangenenden von der Stockmitte gleich bleiben, die Strebenscharniere eine gleich hohe Lage aufweisen und der gebogene Verlauf der Dachstangen untereinander gleich ist. Dies ergibt ein geometrisch exaktes Schirmdach. Dies wird durch die sinnvolle Vereinigung der Anlenkung der Streben an der Krone und dem Schieber auf einem Kreis in Verbindung mit der länglich verlaufenden Kopfplatte im Abstand von der Schirmkrone erreicht. Hierbei verbessert die Höhendifferenz zwischen der Kopfplattenoberseite als Stoffauflagefläche und dem Anlenkkranz der Krone für die Streben die Schirm-
dachform, so daß das Schirmdach noch als innere Unterstützung rings um die Kopfplatte nicht mehr nach unten einfallen kanni und die Mitteldachfläche'des Schirmdaches eine nach außen j konvexe Form annimmt. Der Regenablauf geht einwandfrei vor ι sich. Die hochgezogene Kopfplatte kompensiert die fehlende j
Unterstützung des Schirmdaches rings um den Schirmstock in ί
vollem Maße. Die längliche Kopfplatte, die lediglich als Auflagefläche für das Schirmdach dient, verleiht dem ganzen J50 Schirm weiterhin eine flache Verpackungsform.
Bei der Vereinigung von Rundschieber, Rundkrone und
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längliche Kopfplatte sind vorzugsweise die Stützstreben und die Hauptstreben an der Krone bzw. dem Schieber in bezug auf die Längsachse der länglichen Kopfplatte gruppenweise verteilt an der Rundkrone und dem Rundschieber angelenkt. Auf diese Weise arrangieren sich im geschlossenen Zustand des Schirms die Dachstangen mit den Scharniergelenken der Streben gut unter der länglichen Kopfplatte mit den flügelartigen Kopfplattenteilen, wodurch eine flache, sehr raumsparende Einlagerung des ganzen Strebenmechanismus mit den Dachstangen erzielt wird. Hierbei können die Streben so angeordnet werden, daß sie bis etwa über dem halben spitzen Winkel zur Längsachse der länglichen Kopfplatte orientiert verlaufen. Man erhält dadurch einen vollkommenen Flachschirm mit einem Scherenmechanismus für die Streben zur Halterung der Dachstangen, der sich beim Schließen zwangsweise in die Flachform überführen läßt. Dabei ergibt sich die Vereinigung der Vorteile eines Schirms mit scherenartigem Strebenmechanismus bei vollkommen rundem Schirmdach mit geometrisch exaktem Schirmdachverlauf ringsum und einer straffen abfallenden Lagerung des Schirmdaches in dem von den Dachstangen nicht unterstützten Bereich. Die Gestellkonstruktion ist hierbei einfach im Aufbau und robust für die Handhabung und im Gebrauch.
Um den Schirm auf eine äußerst kurze Länge beim Schließen verkürzen zu können, ist es zweckmäßig, die Endteile der Dachstangen als Klappenden auszubilden. Ferner wird vorteilhaft der länglichen Kopfplatte eine aufsetzbare, z.B. aufschraubbare, Deckplatte zugeordnet, wobei die Kopfplatte der Deckplatte einen Gegenhalt bietet. Die längliche Deckplatte weist zweckmäßig eine Endstellung auf, bei der die Deckplatte in gleicher Richtung wie die Kopfplatte verläuft. Zugleich erhält der Schirm am unteren Stockende einen Plach-
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griff, der ebenfalls in Längsrichtung der Kopfplatte verläuft. Auf diese Weise erzielt man ein flaches, schlankes Schirmpaket im geschlossenen Zustand des Schirmes.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt den Schirm gemäß der Erfindung im geöffneten Zustand und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht nach der Linie II-II der Fig. 1 im Ausschnitt und im Schema dar.
Fig. 3 veranschaulicht den Schirm der Fig. 1 und 2 im geschlossenen Zustand, schematisch.
Der Schirm 1 weist einen Stock 2 sowie eine Krone 3 und einen Schieber 4 auf. Von dem Schieber 4 führen Hauptstreben 5 zu einer Scharnierhülse 6, von der die Dachstangen abgehen. Von der Krone 3 führen Stützstreben 8 zu den Hauptstreben 5. Weiterhin sind Streckstreben 9 vorgesehen, die an den Stützstreben 8 zwischen deren Enden zu der Scharnierhülse β verlaufen. Die Verbindungen der Streben untereinander und an der Scharnierhülse 6 sind Gelenkpunkte. Ferner sind die Hauptstreben 5 und Stützstreben 8 in bekannter Weise an den Anlenkkränzen des Schiebers und der Krone 3 gelenkig angeordnet. Die Streben 5* 8 und 9 bilden einen Scherenmechanismus zur Halterung der an den Scharnierhülsen 6 beginnenden Dachstangen 7·
Die Krone 3, die an dem Ende des Schirmstockes 2 befestigt ist, ist mit einer besonderen Kopfplatte 10 versehen, die
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ι *
sich in einem vorbestimmten Abstand von der Krone 3 befindet, wobei ein Abstandsstück 11 zwischengeschaltet ist. Vorteilhaft weist die Kopfplatte an ihrer Unterseite ein mit einer Schrägbegrenzung versehenes Übergangsteil 10a auf. Die Krone 3 kann weiterhin vorteilhaft nach unten mit einem Ansatz 12 versehen sein, der zur Begrenzung des Weges des Schiebers 4 dient. Krone 3* Kopfplatte 10 und Abstandsstück 11 sowie der Ansatz 12 sind vorteilhaft einstückig ausgebildet. Die Oberseite der Kopfplatte 10 dient zur Auflage des Schirmbezuges IJ. Das Schirmdach ist in aufgespanntem Zustand des Schirmes zwischen der Kopfplatte 10 und der Scharnierhülse 6, an der die Hauptstrebe 5 und die Streckstrebe 9 angelenkt sind, ohne Unterstützung. Durch die Höhendifferenz zwischen der Krone 3 und der für den Schirmbezug als Auflage dienenden Kopfplatte 10 erhält .das Schirmdach 13 eine nach außen mit Sicherheit abfallende Neigung, so daß das Schirmdach auch an den unterstützten Stellen dellenfrei bleibt.
Für die Ausbildung des Schirmes als Flachschirm mit einem Scherenmechanismus für die Halterung der Dachstangen genügt es, wenn lediglich die Kopfplatte 10 eine längliche Gestaltung aufweist, während die im Abstand darunter angeordnete Krone 3 und der Schieber 4 als Rundteile ausgebildet sind. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß der Flachschirm ein geometrisch exaktes Schirmdach erhalten kann, bei dem die Enden der Dachstangen auf einem Kreis liegen, so daß normale Sehirmbezüge, d.h. Zuschnitte, für das Stoffschirmdach verwendet werden können.
Zur Unterstützung des Flachschirm-Charakters des Schirmes mit dem Scherenmechanismus für die Streben zur Halterung der Dachstangen bei einer kreisförmigen Krone und einem
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kreisförmigen Schieber sind die Streben 8 an der Krone 3 in bezug auf die Längsachse der länglich verlaufenden Kopfplatte 10 gruppenweise verteilt angeordnet, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Bei einem Schirm mit acht Streben ist je eine Gruppe von zwei Streben an der Krone 5 in bezug auf die Längsachse lob der Kopfplatte 10 so angeordnet, daß die Rundkrone J> in Querrichtung zur Längsachse von Streben frei bleibt. Die Streben einer Gruppe und die Streben zwischen den benachbarten Gruppen sind beispielsweise in einem Winkel von je 36° getrennt voneinander vorgesehen, so daß die jeweils außen liegenden Streben der Gruppen in einem Winkel von 54° zu der Längsachse 10b der länglichen Kopfplatte 10 verlaufen. Die innen liegenden Streben schließen einen Winkel von je 18° zu der Längsachse 10b ein. Eine solche Winkelversetzung der Anlenkungsstellen der Streben verbessert die Flachausbildung des geschlossenen Schirmgestells. Die gleichen Verhältnisse sind für die Anlenkungsstellen der Hauptstreben 5 an dem Rundschieber 4 vorgesehen. Im geschlossenen Zustand des Schirmes arrangieren sich die Dachstangen mit den Scharniergelenken 6 und dem zusammengeklappten Scherenmechanismus vollständig unter den Flügel der länglichen Kopfplatte 10, so daß der Schirm im geschlossenen Zustand selbsttätig eine Flachform annimmt. Die Deckplatte 14 bei einer länglichen Kopfplatte 10 erhält ebenfalls eine längliche Gestaltung, die derjenigen der Kopfplatte entspricht. Die Deckplatte kann in geeigneter Weise mit der Kopfplatte in Verbindung gebracht werden, z.B. durch Aufschrauben od.dgl. Zwischen der Deckplatte 14 und der Kopfplatte 10 wird der Schirmbezug IJ eingespannt gehalten.
Zum raumsparenden Anlegen des Scherenmechanismus der Streben an den Stock 2 und unterhalb der Fläche der länglichen
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Kopfplatte 10 können die Streckstreben 9 mit einer starken Kröpfung 9a versehen werden, so daß die Streckstreben 9 sich gut in die Stützstreben 8 von U-förmigem Querschnitt einlagern können. Die Dachstangen 7 weisen vorteilhaft klappbare außen liegende Dachstangenteile 7a auf, die an einer Scharnierhülse 15 angelenkt sind, welche auf den Dachstangenteilen 7 festsitzend angeordnet sind. Die Kopfplatte 10 und die Deckplatte 14 können τ im Grundriß gesehen - jede andere Gestaltung aufweisen, z.B. oval, kreisrund u.dgl. Bei länglicher Gestaltung der Kopfplatte 10 entspricht der Durchmesser der Rundkrone 3 bzw. des Rundschiebers 4 etwa der Breite der Kopfplatte.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Ansprüche
    Schirm, insbesondere Taschenschirm, mit Krone, Schieber, Dachstangen und an den Dachstangen angelenkten Streben, wobei Stützstreben von der Krone zu von dem Schieber zu den Dachstangen verlaufenden Hauptstreben führen und Streckstreben zwischen den Stützstreben und dem dem Schirmstock zugekehrten Ende der Dachstangen .angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (3) unter Zwischenschaltung eines Abstandsstückes (11) mit einer oberhalb der Krone (3) angeordneten Kopfplatte (10) versehen ist, deren Oberseite zur Aufnahme des Schirmbezuges (13) dient.
    Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (3) in Richtung zum Schieber (4) mit einem Ansatz (12) zur Schieberwegbegrenzung versehen ist.
    Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand zur Krone (3) angeordnete Kopfplatte (10) an der Unterseite einen mit einer Schrägbegrenzung versehenen Übergangsteil (10a) aufweist.
    Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (10) längliche Gestaltung aufweist und Krone (3) sowie Schieber (4) mit ihren Anlenkkränzen für die Streben (8,5) zylindrische Teile sind, wobei Abstandsstück (11) und Ansatz (12) ebenfalls zylindrisch ausgebildet sind.
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    5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (8) und die Hauptstreben (5) an der Rundkrone (3) bzw. dem Rundschieber (4) in bezug auf die
    . Längsachse (lOb) der länglichen Kopfplatte (10) gruppenweise verteilt angelenkt sind, wobei die Streben (5,8) bis etwa über dem halben spitzen Winkel (54-6o°) zur Längsachse der länglichen Kopfplatte (10) orientiert verlaufen.
    6. Schirm nach einern^ der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfplatte (10) eine aufsetzbare, z.B. aufschraubbare, Deckplatte (14) zugeordnet ist, wobei der Schirmbezug (IJ) zwischen Kopfplatte (ΙΟ) und Deckplatte (14) einspannbar ist.
    7. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (7) mit äußeren klappbaren Dachstangenteilen (7a) versehen sind.
    8. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckstreben (9) an dem der Dachstange (7) zugekehrten Ende eine Kröpfung (9a) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519524A1 (fr) * 1982-01-14 1983-07-18 Fu Tai Umbrella Works Ltd Structure de monture pour parapluie pliable
FR2528286A1 (fr) * 1982-06-11 1983-12-16 Fu Tai Umbrella Works Ltd Parapluie a l'epreuve du vent

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