DE2803857A1 - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE2803857A1
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Tilmann Schultes
Joachim Seidel
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Kortenbach and Rauh KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/14Devices for opening and for closing umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Schirm Die Erfindung betrifft einen insbesondere als Gartenschirm verwendbaren Schirm mit einem aus mehreren Bahnen zusammengesetzten, in aufgespanntem Zustand pagodenähnlich nach innen gewölbtem Schirmdach, das in seiner Mitte durch eine auf der Spitze des Schirmstoffes angeordnete Krone und an seinen Ecken durch jeweils eine Hauptstrebe getragen wird, wobei die mit ihren äußeren Enden am Schirmdach befestigten Haupt streben mit ihrem inneren Ende an einem auf dem Schirmstock befestigten Tragring angelenkt und durch jeweils eine Zugstrebe verschwenkbar sind, die mit ihrem einen Ende in der Nähe des äußeren Endes an der zugehörigen Haupt strebe und mit ihrem anderen Ende an einem Hubring angelenkt ist, der in Längsrichtung des Schirmstockes relativ zum Tragring verschiebbar ist.
  • sieben Schirmen, bei denen der das Schirmdach bildende Bezugstoff frei wischen einem zentralen, von der Spitze des Schirmstockes gebildeten punkt und einem äußeren Spannring aufgespannt ist, der entweder allein durch den Bezugstoff oder zusätzlich durch speichenartige Streben getragen wird, sind Schirme bekannt, bei denen der Rand des Schirmdaches durch einzelne Punkte getragen wird, die durch die Enden von Hauptstreben gebildet werden0 Bei dieser letzteren Ausführungsform treten auf den Verbindungslinien zwischen dem zentralen Befestigungspunkt und den einzelnen Einspannstellen am Rande des Bezugstoffes zusätzliche Spannungen auf, durch welche die Festigkeit des Bezugstoffes überschritten werden kann0 Aus diesem Grunde ist eine sorgfältige Abstimmung zwischen dem Zuschnitt des aus mehreren Bahnen zusammengesetzten Schirmdaches und den Abmessungen des Schirmgestelles erforderlich, damit bei geöffnetem Schirm die Endpunkte des an den Streben befestigten Schirmdaches eine Lage einnehmen, die nicht zu einer Jberbeanspruchung des Schirmdachmaterials führt.
  • Um abweichend von der üblichen Schirmdachform ein in aufgespanntem Zustand pagodenähnlich nach innen gewölbtes Schirmdach zu schaffen, das beispielsweise eine quadratische oder mehreckige Grundform besitzt, ist es unerläßlich, daß die einzelnen Bahnen des Schirmdaches die vorgegebene Lage einnehmen. Dies läßt sich bei Schirmen mit großem Durchmesser, wie er für Gartenschirme oder Markt schirme erforderlich ist, nur durch das Erzeugen einer möglichst gleichmäßigen Spannung im Material des Schirmdaches erzielen. Hierbei tritt jedoch die bereits erwähnte Gefahr von Überbeanspruchungen des Stoffes auf der Verbindungslinie des oberen Einspannpunktes an der Krone und den äußeren Einspannpunkten an den Schienen auf.
  • Ausgehend von einem Schirm mit einer der Anzahl der Schirmdach-Bahnen entsprechenden Anzahl von Haupt streben, die mit ihrem äußeren Ende am Schirmdach befestigt und mit ihrem inneren Ende an einem auf dem Schirmstock befestigten Tragring angelenkt und durch jeweils eine Zugstrebe verschwenkbar sind, die mit ihrem einen Ende in der Nähe des äußeren Endes an der zugehörigen Haupt strebe und mit ihrem anderen Ende an einem Hubring angelenkt ist, der in Längsrichtung des Schirmstockes relativ zum Tragring verschiebbar ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dem Schirmdach in aufgespanntem Zustand eine pagodenähnliche Wölbung nach innen zu erteilen und die hierzu erforderlichen Spannungen im Schirmdach derart zu begrenzen, daß überbeanspruchungen des Schirmdachmaterials ausgeschlossen sind0 Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die im aufgespannten Zustand des Schirmes im Schirmdach auftretenden Zugspannungen mindestens teilweise von Biegestäben aufnehmbar sind, die entlag der Nahtstellen benachbarter Schirmdachbahnen angeordnet, an der Krone des Schirmes verschwenkbar angelenkt und in Längsrichtung verschiebbar mit der zugehörigen Haupt strebe oder Zugstrebe verbunden sind.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Biegestäbe wird sichergestellt, daß unter Aufrechterhaltung der für die Formgebung erforderlichen Zugspannungen im Material des Schirmdaches überbeanspruchungen ausgeschlossen werden, da die restlichen Zugspannungen von den Biegestäben aufgenommen werden0 Die Biegestäbe haben gegenüber Seilen, wie sie bei schirmähnlichen überdachungen zwischen der Spitze des zentralen Mastes und den am Rand liegenden Eckpunkten angeordnet werden, den Vorteil, daß sie sowohl am zentralen Anlenkpunkt als auch in den außenliegenden Auflagerpunkten nur relativ kleine Auflagerkräfte hervorrufen, weil Biegestäbe im Gegensatz zu Seilen infolge ihrer Biegesteifigkeit zur Aufnahme von Querkräften geeignet sind.
  • Um keine allzu großen Anforderungen an die Maßgenauigkeit bei der Herstellung sowohl der einzelnen Bahnen als auch des aus ihnen zusammengesetzten Schirmdaches stellen zu müssen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schirmdach an seinen Ecken mittels Federgliedern an den Hauptstreben befestigt sein. Diese Federglieder, die beispielsweise die an den Ecken des Schirmdaches befestigten, mit den Dachstangenspitzen eines herkömmlichen Schirmes vergleichbaren Tragelemente federnd mit den Enden der Haupt streben verbinden, gleichen innerhalb eines bestimmten Bereiches Fertigungsungenauigkeiten aus, ohne den Gesamteindruck des pagodenähnlichen nach innen gewölbten Schirmdaches nachteilig zu beeinflussen. Alternativ oder zusätzlich kann gemäß der Erfindung die die Mitte des Schirmdaches tragende Krone unter Zwischenschaltung einer Feder gegenüber dem Schirmstock verschiebbar abgestützt sein Auf diese Weise ist auch innerhalb gewisser Grenzen eine Veränderung der Lage des zentralen Einspannpunktes für das Schirmdach möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schirmes ist der Tragring am oberen Ende eines rohrförmig ausgebildeten Haupt stockes und der Hubring am oberen Ende eines rohrförmigen Stockmittelteils befestigt, das verschiebbar im Hauptstock angeordnet ist; die Krone ist am oberen Ende eines Stockoberteils befestigt, das entgegen der Kraft der erwähnten Feder verschiebbar im Stockmittelteil angeordnet ist. Abweichend von der üblichen Art eines Schirmes, bei dem das Öffnen und Schließen des Schirmdaches durch die Bewegung eines auf dem Stock gleitenden Schiebers erfolgt, wird bei dem erfindungsgemäßen Schirm das öffnen und Schließen des Schirmdaches durch eine Relativbewegung zwischen dem am Stockmittelteil befestigten Hubring und dem am Hauptstock befestigten Tragring erzielt, indem der im Haupt stock geführte Stockmittelteil gegenüber dem Hauptstock verschoben wird, wobei der die Krone tragende Stockoberteil federnd im Stockmittelteil angeordnet ist0 Eine besonders günstige Art zum Öffnen und Schließen insbesondere von Schirmen mit großem Durchmesser ergibt sich gemäß einem weiteren Merkmal dadurch, daß das Stockmittelteil durch einen mittels einer Handkurbel betätigbaren Zahnstangenantrieb gegenüber dem Haupt stock verschiebbar ausgeführt wird.
  • Um die Form des Schirmdaches besonders gut an die vorgegebene Pagodenform anpassen zu können, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, die Biegestäbe als Profilstäbe mit über die Länge unterschiedlichem, der gewünschten Durchbiegung angepasstem Querschnitt aus zu bilden. Durch den über die Länge der Biegestäbe unterschiedlichen Querschnitt lassen sich in Verbindung mit der Form der Schirmdach-Bahnen Abschnitte mit voneinander abweichender Wölbung herstellen, ohne daß es hierzu zusätzlicher Gestellteile, wie Streben, HilSsstreben od.dgl. bedarf.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schirmes dargestellt, und zwar zeigen: Fig0 l eine Seitenansicht eines Gartenschirmes in geschlossenem Zustand, wobei der besseren übersichtlichkeit wegen lediglich eines der insgesamt vierfach vorhandenen Strebensysteme dargestellt ist, Fig. 2 eine der Fig. l entsprechende Seitenansicht mit teilweise geöffnetem Schirmdach, Fig. 3 eine den vorangegangenen Darstellungen entsprechende Seitenansicht mit vollständig geöffnetem Schirmdach und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Gartenschirmes in verkleinertem Maßstab.
  • Der mit dem Ausführungsbeispiel dargestellte, als Gartenschirm ausgebildete Schirm besitzt einen Schirmstock l, der aus einem rohrförmig ausgebildeten Hauptstock la, einem im Haupt stock la verschiebbar angeordneten Stockmittelteil Ib und einem Stockoberteil 1c besteht, der verschiebbar im Stockmittelteil 1b angeordnet ist. Am oberen Ende des Hauptstockes 1a ist der Tragring 2 befestigt, an welchem die inneren Enden von Hauptstreben 3 angelenkt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besitzt der Gartenschirm insgesamt vier Haupt streben 3.
  • Das Verschwenken der Haupt streben 3 um ihre Anlenkstelle am Tragring 2 erfolgt durch jeweils eine Zugstrebe 5, die mit ihrem außen liegenden Ende in der Nähe des äußeren Endes an der zugehörigen Hauptstrebe 3 angelenkt ist. Das innere Ende der Zugstreben 5 ist an einem Hubring 4 angelenkt, der am oberen Ende des Stockmittelteiles 1b befestigt ist. Eine Relativverschiebung des Hubringes 4 gegenüber dem Tragring 2 ergibt somit eine Verschwenkung der Haupt streben 3. Da der Tragring 2 am Hauptst-ock la und der Hubring 4 am Stockmittelteil 1b befestigt ist, wird somit das Öffnen und Schließen des Schirmgestelles durch eine Relativbewegung des Stockmittelteiles 1b gegenüber dem Hauptstock 1a bewirkt.
  • Das gegenüber dem Stockmittelteil Ib verschiebbar gelagerte Stockoberteil 1c trägt an seinem oberen Ende eine Krone 7. Das Stockoberteil 1c ist darüberhinaus durch eine Feder 8 belastet, die als Wendelfeder ausgebildet ist. An der Krone 7 ist eine der Anzahl der Haupt streben 3 bzw. Zugstreben 5 entsprechende Anzahl von Biegestäben 6 angelenkt, die mit ihrem äußeren Ende in Längsrichtung verschiebbar mit der zugehörigen Haupt strebe 3 oder Zugstrebe 5 verbunden sind.
  • Diese Biegestäbe 6 verlaufen entlang der Naht stellen benachbarter Schirmdach-Bahnen 9a, aus denen das Schirmdach 9 zusammengesetzt ist. Das Schirmdach 9 besitzt im aufgespannten Zustand des Gartenschirmes eine pagodenähnliche Form mit einer nach innen verlaufenden Wölbung Dies wird durch die Befestigung der Mitte des Schirmdaches 9' an der Krone 7 sowie durch eine Befestigung der vier Ecken des in der Draufsicht quadratischen Schirmdaches 9 an den Enden der Haupt streben 3 im Zusammenwirken mit der Zuschnittsform bewirkt Um einen stets glatten Verlauf der Schirmdach-Bahnen 9a zu erzielen, sind die vier Ecken des Schirmdaches 9 jeweils an einer Hauptstrebenspitze 3a befestigt, die mittels eines Federgliedes 10 gegenüber der zugehörigen Hauptstrebe 3 abgefedert ist.
  • Diese Federglieder 10 sorgen im Zusammenwirken mit der Feder 8 auch bei Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Schirmdach-Bahnen 9a und bei den unvermeidbaren Veränderungen der Schirndachabmessungen während der Benutzungszeit des Schirmes für einen stets einwandfreien Sitz des Schirmdaches 9.
  • Die Biegestäbe 6, die entlang der Nahtstellen benachbarter Schirmdach-Bahnen 9a verlaufen, nehmv bei aufgespanntem Schirm einen Teil der im Schirmdach auftretenden Zugspannungen auf, so daß unter Aufrechterhaltung der für die Formgebung erforderlichen Zugspannungen im Material des Schirmdaches 9 überbeanspruchungen desselben ausgeschlossen werden. Durch die Wahl des Querschnittes der Biege-stäbe 6 läßt sich darüberhinaus die Wölbung des pagodenförmigen Schirmdaches 9 beeinflussen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Relativbewegung des Stockmittelteiles Ib gegenüber dem Haupt stock la durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Zahnstangenantrieb, der durch eine Handkurbel 11 betätigt wird. Selbstverständlich ist es möglich, auch eine andere Antriebsart zu verwenden

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schirm, insbesondere Gartenschirm, mit einem aus mehreren Bahnen zusammengesetzten, in aufgespanntem Zustand pagodenähnlich nach innen gewölbten Schirmdach, das in seiner Mitte durch eine auf der Spitze des Schirmstockes angeordnete Krone und an seinen Ecken durch jeweils eine Hauptstrebe ge tragen wird, wobei die mit ihren äußeren Enden am Schirmdach befestigten Haupt streben mit ihrem inneren Ende an elem auf dem Schirmstock befestigten Tragring angelenkt und durch jeweils eine Zugstrebe verschwenkbar sind, die mit ihrem einen Ende in der Nähe des äußeren Endes an der zugehörigen Haupt strebe und mit ihrem anderen Ende an einem Hubring angelenkt ist, der in Längsrichtung des Schirmstockes relativ zum Tragring verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im aufgespannten Zustand des Schirmes im Schirmdach (9) auftretenden Zugspannungen mindestens teilweise von Biegestäben (6) aufnehmbar sind, die entlang der Nahtstellen benachbarter Schirmdach-Bahnen (9a) angeordnet, an der Krone (7) des Schirmes verschwenkbar angelenkt und in Längsrichtung verschiebbar mit der zugehörigen Hauptstrebe (3) oder Zugstrebe (5) verbunden sind.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (9) an seinen Ecken mittels Federgliedern (10) an den Hauptstreben (3) befestigt ist.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mitte des Schirmdaches (9) tragende Krone (7) unter Zwischenschaltung einer Feder (8) gegenüber dem Schirmstock (1) versdiebbar abgestützt ist
  4. 4. Schirm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (2) am oberen Ende eines rohrförmig ausgebildeten Hauptstockes (la) befestigt ist, daß der Hubring (4) am oberen Ende eines rohrförmigen Stockmittelteils (lb) befestigt ist, das verschiebbar im Hauptstock (la) angeordnet ist, und daß die Krone (7) am oberen Ende eines Stockoberteils (lc) befestigt ist, das entgegen der Kraft der Feder (8) verschiebbar im Stockmittelteil (ib) angeordnet ist.
  5. 5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stockmittelteil (lb) durch einen mittels einer Handkurbel (11) betätigbaren Zahnstangenantrieb gegenüber dem Hauptstock (la) verschiebbar ist.
  6. 6. Schirm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestäbe (6) als Profilstäbe mit über die Länge unterschiedlichem, der gewünschten Durchbiegung angepaßten Querschnitt ausgebildet sind
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DE2803857B2 DE2803857B2 (de) 1979-12-20
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