DE4322241C1 - Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locherdeckels im heruntergedrückten Zustand - Google Patents

Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locherdeckels im heruntergedrückten Zustand

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DE4322241C1
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Werner Taubken
Reinhard Quaing
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ERWIN MUELLER GMBH, 49808 LINGEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Papierlocher mit Zusatz­ teil zum Verriegeln des Locherdeckels im herunterge­ drückten Zustand, wobei das Zusatzteil in den Zwischen­ raum zwischen Locherdeckel und den auf der Grundplatte fest angeordneten Seitenwänden einschiebbar angeordnet ist.
Zur Einsparung von Raum und Verpackungsmaterial beim Transport von Papierlochern in Verpackungen ist es bereits bekannt, den Locherdeckel gegen den Druck der Lochstiftfedern nach unten zu drücken und den Locher­ deckel in dieser Lage festzuhalten. Bei einer bekannten Ausführung wird um den Locherdeckel und die Grundplatte ein Band gespannt. Abgesehen davon, daß für diese Ausführung Hilfswerkzeuge eingesetzt werden müssen, ist ein entsprechender Zeitaufwand zur Herstellung dieser Verspannung erforderlich. Bei einer anderen Ausführung wird ein verschiebbarer Riegel im heruntergedrückten Zustand des Locherdeckels zwischen Grundplatte und Lo­ cherdeckel geschoben, wodurch eine Festlegung des Locherdeckels in der untersten Stellung erfolgt. Bei dieser Ausführung läßt sich zwar der Locherdeckel relativ schnell festlegen, jedoch ist hierfür ein entsprechender konstruktiver Aufwand erforderlich, der sich kostenerhöhend auswirkt. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird teilweise eine Lösung praktiziert, bei der zwischen Grundplatte und Locherdeckel ein loses Distanzstück eingelegt ist. Das Distanzstück erfüllt als loses Zubehörteil die gestellte Aufgabe, steht aber im allgemeinen nach einer ersten Entfernung für einen weiteren Einsatz nicht mehr zur Verfügung.
Nach dem DE Gebrauchsmuster 92 09 883 ist das Zusatz­ teil zum Verriegeln des Locherdeckels im herunterge­ drückten Zustand durch eine an der Bodenplatte ange­ schlossene elastische Lasche gebildet, wobei die Lasche mit der Bodenplatte einstückig im Spritzgießverfahren aus Chemiewerkstoff hergestellt ist. Die auf der Außen­ seite der Bodenplatte verlaufende Lasche ist in ästhe­ tischer Hinsicht störend. Außerdem besteht die Gefahr des unbeabsichtigten Abreißens der Lasche von der Bodenplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Papierlocher der aufgezeigten Gattung das Zusatzteil zum Verriegeln des Locherdeckels an der Bodenplatte so auszubilden, daß auf der Außenseite des Lochers keine Teile des Zusatzteils sichtbar sind und jederzeit eine schnelle Ver- und Entriegelung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zusatzteil im Locher integriert und durch Schwerkraft­ einwirkung in Verriegelungsstellung bringbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Zusatzteil durch eine in axialer Richtung bewegbare Verriegelungsstange gebildet, die in Ausnehmungen der fest an der Grund­ platte angeordneten Seitenwände gelagert sein kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Variante das Zusatzteil durch ein lose auf der Deckelachse gelagertes Sperrglied gebildet, das zweckmäßigerweise in der Ansicht gesehen T-Form aufweist, wobei zur Veränderung der Schwerpunktlage der Steg des Sperr­ glieds abgewinkelt verlaufen kann, so daß das Sperr­ glied in Gebrauchslage des Lochers auf der Deckelachse eine Schieflage einnimmt. Bei einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein Teil des Flansches des Sperr­ glieds so abgewinkelt, daß der abgewinkelte Teil in den Zwischenraum zwischen der Anschlagfläche der Seitenwän­ de und der Anschlagfläche des Locherdeckels führbar und festklemmbar ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird beim Ankip­ pen des Lochers, vorteilhafterweise um 45° in die Seitenlage, das Zusatzteil in Form einer in axialer Richtung bewegbaren Verriegelungsstange oder eines auf der Deckelachse lose gelagerten Sperrglieds durch Schwerpunktverlagerung in Verriegelungsstellung ge­ bracht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Papierlochers in Ausgangsstellung, teilweise geschnitten, in schematischer Darstellung mit Sperrglied,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit im heruntergedrück­ ten Zustand verriegeltem Locherdeckel und teilweiser Darstellung des Sperrglieds,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung eines Sperr­ glieds,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in schematischer Darstellung durch einen verriegelten Lo­ cherdeckel mit angeordneter Verriegelungs­ stange und
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch im entriegelten Zustand des Locherdeckels.
In den auf der Grundplatte 6 fest angeordneten Seiten­ wänden 9 lagert eine in axialer Richtung bewegbare Verriegelungsstange (Zusatzteil) 5. Auf der Innenseite einer Seiten­ wand 9 ist eine in axialer Richtung der Verriegelungs­ stange 5 verlaufende innere Verstärkung 10 in Form eines Zylinderstutzens angeordnet, der eine dem axialen Verschiebeweg der Verriegelungsstange 5 entsprechende Länge aufweist. Damit ist gewährleistet, daß die Ver­ riegelungsstange 5 unabhängig von ihrer Position immer exakt führbar ist. Hierzu ist der innere Durchmesser des Zylinderstutzens der Durchmesser der Verriege­ lungsstange 5.
Wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar, ist auf der der Verstärkung 10 gegenüberliegenden Seite im Locherdeckel 4 eine abgeschrägt nach oben verlaufende Aussparung 11 zur Aufnahme der Verriegelungsstange 5 angeordnet. Durch die nach oben weisende Abschrägung kann die Verriegelungsstange 5 ohne Schwierigkeiten aus der Aussparung 11 herausgeführt werden. Durch entsprechen­ des Ankippen des Lochers wird der nach unten gedrück­ te Locherdeckel 4 dadurch in dieser Stellung verrie­ gelt, daß sich die Verriegelungsstange 5 infolge des Eigengewichts axial in Richtung der Aussparung 11 verschiebt und in die Aussparung 11 des Locherdeckels 4 einläuft. In dieser Position ist über die Verriege­ lungsstange 5 eine Verbindung zwischen dem Locherdeckel 4 und den Seitenwänden 9 in der vorgegebenen Position existent. Zur Herstellung der Ausgangslage, das heißt der Funktionsstellung des Lochers, wird der Locher zunächst in Gebrauchsstellung auf eine waagerechte Unterlage gestellt und danach der Locherdeckel 4 so weit nach unten gedrückt, daß die Verriegelungsstange 5 über die Abschrägung aus der Aussparung 11 laufen kann. Der entriegelte Locherdeckel 4 wird danach in die Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß sich die Verrie­ gelungsstange 5 unterhalb der Aussparung 11 befindet, vgl. Fig. 5.
Bei einer Variante der Erfindung ist das zur Verriege­ lung dienende Zusatzteil durch ein lose auf der Deckel­ achse 2 gelagertes Sperrglied 3 gebildet. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Sperrglied 3 T-Form auf, wobei der nach unten weisende Steg 3′ annähernd in seiner Mitte abgewinkelt ist. Oberhalb des Stegs 3′ ist im Flansch 3′′ eine Bohrung 12 angeordnet, deren Durchmes­ ser der Durchmesser der Deckelachse 2 ist. Wichtig ist, daß der Schwerpunkt des Sperrglieds 3 im Bereich des Stegs 3′ liegt, so daß das Sperrglied 3 in Gebrauchs­ lage des Lochers 1 um den Schwerpunkt nach vorn drehen kann und eine Schieflage einnimmt. Ein Teil des Flan­ sches 3′′ des Sperrglieds 3 ist mehrfach abgewinkelt, wobei durch die erste Abwinkelung das Teil des Flansches 3′′ nach hinten und durch die zweite Abwinkelung in eine zur Ausgangslage versetzte parallele Anordnung geführt ist. Das abgewinkelte Teil des Flansches 3′′ weist annähernd drei gleich lange Abschnitte auf. Das Ende des abgewinkelten Teils des Flansches 3′′ wird in Schrägstellung des Lochers 1 infolge der Schwerkraft in den Zwischenraum 13 zwischen der Anschlagfläche 7 der Seitenwände 9 und der Anschlagfläche 8 des Locherdeckels 4 geführt und darin festgeklemmt.
Bezugszeichenliste
1 Locher
2 Deckelachse
3 Sperrglied (Zusatzteil)
3′ Steg
3′′ Flansch
4 Locherdeckel
5 Verriegelungsstange (Zusatzteil; axial verschiebbar)
6 Grundplatte
7 Anschlagfläche von 9
8 Anschlagfläche von 4
9 Seitenwände
10 Verstärkung
11 Aussparung von 4
12 Bohrung in 3′′
13 Zwischenraum zwischen 4 und 9.

Claims (21)

1. Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locherdeckels im heruntergedrückten Zustand, wobei das Zusatzteil in den Zwischenraum zwischen Locher­ deckel und den auf der Grundplatte fest angeordneten Seitenwänden einschiebbar angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zusatzteil im Locher (1) integriert und durch Schwerkrafteinwirkung in Verriegelungsstellung bringbar ist.
2. Papierlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zusatzteil durch eine in axialer Rich­ tung bewegbare Verriegelungsstange (5) gebildet ist.
3. Papierlocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsstange (5) in Ausneh­ mungen der fest an der Grundplatte (6) angeordneten Seitenwänden (9) gelagert ist.
4. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Seiten­ wände (9) eine in axialer Richtung der Verriege­ lungsstange (5) verlaufende innere Verstärkung (10) aufweist.
5. Papierlocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkung (10) die Form eines Zylin­ derstutzens aufweist.
6. Papierlocher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Verstärkung (10) bildende Zylinderstutzen der axiale Verschiebeweg der Verriegelungsstange (5) ist.
7. Papierlocher nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des die Verstärkung (10) bildenden Zylinderstutzens der Durchmesser der Verriegelungsstange (5) ist.
8. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Verstärkung (10) gegenüberliegenden Seite im Locherdeckel (4) eine Aussparung (11) zur Aufnahme der Verriegelungs­ stange (5) angeordnet ist.
9. Papierlocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparung (11) nach oben abgeschrägt oder abgerundet bis zur inneren Begrenzung des Locherdeckels (4) verläuft.
10. Papierlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zusatzteil durch ein lose auf der Deckelachse (2) gelagertes Sperrglied (3) gebildet ist.
11. Papierlocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (3) in der Ansicht gesehen annähernd T-Form aufweist.
12. Papierlocher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3′) des Sperrglieds (3) außermittig am Flansch (3′′) des Sperrglieds (3) angeordnet ist.
13. Papierlocher nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3′) des Sperrglieds (3) abgewinkelt ist.
14. Papierlocher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abwinkelung annähernd in der Mitte des Stegs (3′) des Sperrglieds (3) verläuft.
15. Papierlocher nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Stegs (3′) im Flansch (3′′) des Sperrglieds (3) eine Bohrung (12) angeordnet ist.
16. Papierlocher nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (12) im Flansch (3′′) des Sperrglieds (3) der Durchmesser der Deckelachse (2) ist.
17. Papierlocher nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Sperrglieds (3) im Bereich des Stegs (3′) liegt, so daß das Sperrglied (3) in Gebrauchslage des Lochers (1) auf der Deckelachse (2) eine Schieflage einnimmt.
18. Papierlocher nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Flansches (3′′) des Sperrglieds (3) abgewinkelt ist.
19. Papierlocher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das abgewinkelte Teil des Flansches (3′′) mehrfach abgewinkelt verläuft.
20. Papierlocher nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine erste Abwinkelung das Teil des Flansches (3′′) nach hinten und durch eine zweite Abwinkelung in eine zur Ausgangslage versetzte parallele Anordnung oder schräg nach vorn verlau­ fende Anordnung geführt ist.
21. Papierlocher nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Teil des Flansches (3′′) drei annähernd gleich lange Abschnitte aufweist.
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