AT43009B - Elektrische Taschenlampe mit verschiebbarem Kontaktknopf. - Google Patents

Description

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    Um bei elektrischen Taschenlampen einen vorübergehenden oder dauernden Kontakt nach Belieben zu bewerkstelligen, verwendet man einen Kontaktknopf mit Einschnürungen und verschiebt ihn in der normalen oder in der zurückgedrückten Stellung innerhalb eines Schlitzloches. Der Kontaktknopf muss aber auf die Kontaktfeder einwirken, und er ist zu diesem Zwecke entweder als blosser Knopf verschiebbar in dem Schlitz hinter der Feder gelagert oder an der Feder befestigt, welche alsdann als Schieber ausgebildet sein muss. Im ersteren Falle versagt der Knopf oft wegen seiner mangelnden Führung ; die letztere Anordnung ist mangelhaft, weil die Feder keine genügende Befestigung erhält.   
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 versehene Kontaktknopf an einer Schieberplatte befestigt sein, die an der Kontaktfeder ihre
Führung findet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 einen Aufriss der Kontakteinrichtung im Zustande der Ruhe und im Zustande des Dauer- kontaktes ; Fig. 3 eine Ansicht und Fig. 4 einen Schnitt durch die Kontakteinrichtung im ver- 
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Ansicht und Schnitt von zwei anderen   Ausführungsformen   der Einrichtung. 



   Das Gehäuse   A   stellt einen Behälter einer elektrischen Taschenlampe, eines elektrischen
Leuchtstabes oder dgl. dar, in dem das elektrische Element B untergebracht ist. Der Kontakt C dieses Elementes muss von der Kontaktfeder D berührt werden, um einen Stromschluss herzustellen und die Lampe zum Leuchten zu bringen. Die Kontaktfeder   D'st nm ihrem   unteren Ende an dem Gehäuse   A   in gewöhnlicher Weise durch Nietung oder Lötung befestigt. Sie soll zur Wirkung gebracht werden durch Vermittlung des Kontaktknopfes E, der hinter der Feder verschiebbar in dem Schlitzloch F gelagert ist. Der Kontaktknopf hat zwei Einschnürungen   G lind H.   In seiner
Ruhestellung greift er mit der Einschnürung G in den Schlitz F ein (Fig. 1).

   Wird er in dem Schlitzloch heruntergezogen, so ist er gegen unbeabsichtigte Kontaktverbindung gesichert. In der
Stellung entsprechend Fig. l kann er niedergedrückt und ein vorübergehender Kontakt hervor- gerufen werden. Er kann aber auch in der niedergedrückten Stellung in dem Schlitzloch F zurück- gezogen werden, wobei die Einschnürung H in das Schlitzloch eingreift und den Dauerkontakt bewirkt (Fig. 2). 



  Nach vorliegender Erfindung ist nun der Kontaktknopf E an einer Schieberplatte I be- 
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 zu diesem Zwecke die Feder D mit den seitlichen Führungsrändern   K,   L versehen, zwischen denen die Platte I eine sichere   Führung erhält. Die   Berührung zwischen der Platte und der Feder wird aber durch die Federwirkung selbst gesichert (Fig. 3 und 4). 



  Die Platte 1 kann indessen auch durch andere Mittel an der Feder D ihre Führung finden, beispielsweise dadurch, dass die Platte 7 selbst mit seitlichen Rändern   K,   L versehen ist, welche die Feder D von der Seite her   übergreifen   (Fig. 5 und 6). 



   Es kann auch die Platte   dz   wenn sie schmäler ist, wie die Feder D in einer Vertiefung   1I   
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.1

   3. Ausführungsform nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (I) selbst Führungsrippen (K, L) besitzt, welche die Feder übergreifen.

   4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (D) mit einer Vertiefung (M) versehen ist, in der sich die Platte (I) führt. EMI2.2