DE404540C - Schaltvorrichtung fuer Kleinbeleuchtung - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Kleinbeleuchtung

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DE404540C
DE404540C DER59697D DER0059697D DE404540C DE 404540 C DE404540 C DE 404540C DE R59697 D DER59697 D DE R59697D DE R0059697 D DER0059697 D DE R0059697D DE 404540 C DE404540 C DE 404540C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die bisher gebräuchlichen Schaltvorrichtungen für Kleinbeleuchtung haben fast durchgängig den Nachteil, daß sie entweder zu kompliziert in der Konstruktion oder sonstwie' unhandlich im Gebrauch sind. Die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile vollkommen. Sie besteht, wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, im wesentlichen aus einem etwas gebogenen Metallstreifen, kurzweg Schalthebel genannt, welcher an jedem Ende ein Knöpfchen trägt, und einer Kontaktfeder. Dieser Schalthebel hat in der Biegestelle ein Loch zum Befestigen und im hinteren (langen) Teil einen Schlitz, welcher sich in einem Stift führt und verhindert, daß sich der Schalthebel um seine eigene Achse drehen kann. Dadurch, daß das eine Ende des Schalthebels länger ist, also ein größeres Schwergewicht hat als das kurze Ende,, bleibt die Lampe stets ausgeschaltet. Durch Druck auf das Knöpfchen am kurzen Ende wird der Schalthebel zwischen die Kontaktfeder, welch letztere gleichzeitig mit der Beleuchtungsarmatur auf den Holzkasten festgeklemmt ist, gedrückt und somit der Stromkreis geschlossen.
In der «Zeichnung ist eine Tischlampe dargestellt.
Abb. ι zeigt die Lampe in eingeschaltetem Zustand von der Seite, Abb. 2 ihre obere Ansicht, α ist, wie bekannt, ein Holzkasten, welcher unten durch einen Deckel geöffnet wird und in seinem Innern zwei Winkel birgt, welche ihrerseits durch zwei Drähte verbun- 3S den sind, wovon der eine isoliert durch das Rohr zur Glühbirne führt, der andere innen mit dem gemäß der Erfindung durch den Schalthebel d gehenden Stift e verbunden ist. Durch die Armatur b wird die Kontaktfeder c, welche in Abb. 4 abgebildet ist, festgeklemmt. Der Schalthebel d, welcher zwei Knöpfchen A1 und h2 trägt, wird durch einen Stift e auf dem Holzkasten α befestigt und
durch den Stift /, welcher ebenfalls im Holzkasten α festsitzt, in dem Schlitz g geführt. An dem Stift e ist, wie schon gesagt, der vom Innern führende Draht befestigt. Der Schalthebel d kann auch, wie beispielsweise in Abb. 3 ersichtlich, aus einem Stück gestanzt sein. Ebenso kann der Schalthebel an Stelle eines Schlitzes und eines Stiftes zwischen zwei Stiften geführt werden, um das Drehen um seine eigene Achse zu vermeiden. Durch Einlegen einer Batterie in den Holzkasten ß, welche mit den beiden genannten Winkeln Verbindung hat, ist die Lampe betriebsfertig.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltvorrichtung für Kleinbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Abb. i.
    etwas gebogene Schalthebel (d) ein kurzes und ein langes Ende hat und in der Biegestelle ein Loch, durch welches ein Stift (e) führt, welcher in dem Holzkasten («) befestigt und mit dem Zuleitungsdraht verbunden ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung für Kleinbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Schalthebel (ä?) ein Schlitz (g) befindet, durch welchen ein Stift (/) geht, welcher in dem Holzkasten («) festsitzt und das Drehen des Schalthebels (d) um seine eigene Achse verhindert.
  3. 3. Schaltvorrichtung für Kleinbeleuchtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (d) gegeni eine Kontaktfeder (c) gedrückt wird, wodurch der Stromkreis geschlossen wird.
    Abb. 3.
    Abb. 2.
    Abb. 4.
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