AT136092B - Friktionsgelenk. - Google Patents

Description

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    Friktionsgelenk.   



   Zweck der Erfindung ist, ein Friktionsgelenk zu schaffen, das, bedingt durch seine Form. gebung und Gestaltung, hauptsächlich in der Beleuchtungskörperfabrikation verwendet werden soll. 



   Erfindungsgemäss ist jeder zusätzliche Mechanismus, wie Schrauben, Federn u. dgl., vollständig weggelassen, wobei das-erforderliche Reibungsmoment dadurch erzielt wird, dass bereits bei der Herstellung den beiden zusammenwirkenden Gelenksteilen der nötige Anpressungsdruck gegeben wird. 



   Die Erfindung wird dadurch der Hauptforderung der Beleuchtungsindustrie an ein Gelenk, nämlich grosser Raum zur Führung der Drähte, keine Verletzungsmöglichkeit derselben, in höchstem Masse gerecht. 



   In Fig. 1, welche einen Schnitt durch das Gelenk darstellt, ist der Teil B ein an beiden Enden aufgebördeltes Metallrohr, in welches ausserdem ein Gewindenippel eingelötet ist. Die beiden Enden werden über die zwei Scheiben A, in welche ebenfalls ein Nippel eingelötet ist, umgebördelt bzw. aufgepresst. Dadurch ist eine   zwangsläufige   Reibungsverbindung zwischen dem Teil B und den Teilen A geschaffen, so dass die Teile wie bei jedem bekannten Gelenk unter Überwindung der Reibung gegeneinander verdreht werden können. 



   Fig. 2 stellt eine Seitenansicht dar. 



   Fig. 3 zeigt im Schnitt, wie das Gelenk auch einseitig verwendet werden kann. An Stelle des Metallrohres B tritt ein Druckteil C, welcher an einem Ende geschlossen und am andern Ende wie Teil B offen und aufgebördelt ist bzw. ebenfalls ein eingelötetes Gewindenippel hat. 



  Das aufgebördelte Ende dieses Druckteils wird wie bei Fig. 1 über die Scheibe umgebördelt bzw.   gepresst.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Friktionsgelenk, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Hohlkörper (B. Cl, der an seinem freien Ende mittels einer um den Rand des Hohlkörpers (B, 0) gehenden Umbördelung eine runde Nippelscheibe umfasst, wobei die Nippelscheibe in der durch die Umbordelung ge- bildeten Ringnut drehbar gelagert ist und die Reibung in der Ringnut bzw. die Klemmwirkung der Umbördelung die Nippelscheibe in jeder beliebigen Stellung festhält. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.