AT108796B - - Google Patents

Description

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    JSteinschraube.   



   Die Erfindung betrifft eine Steinschraube, bei welcher das Neue darin besteht, dass der im Mörtel liegende Schaftteil mit   schräg   zur Längsachse der Schraube verlaufenden, gegeneinander versetzten Rippen versehen ist, die sich kreuzen, wobei dieselben vom Schaftende zum Schraubenteile allmählich kleiner werden. 



   Zweck der Erfindung ist, durch die bessere Ausgestaltung des im Mörtel sitzenden Schaftteiles der Schraube eine bessere Haftfestigkeit zwischen Schaft und Mörtel zu verleihen, ohne dass die Herstellungskosten der Steinschraube   wesentlich vergrössert   werden. 



   Auf der Zeichnung ist eine solche Steinschraube in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 in einem Anwendungsbeispiele dargestellt. 



   Die Steinschraube besteht aus einem vorderen, in bekannter Weise mit Schraubengewinde und Mutter versehenem Teile a und einem hinteren Teile b eines zylindrischen Rundstabes. An dem Teile b sind gemäss der Erfindung Rippen c vorhanden, die schräg zur Achse des Rundstabes verlaufen, und derart gegeneinander versetzt sind, dass sie sich kreuzen. (Fig. 1.) Die Enden der Rippen c sind mit ebenfalls schräg zur Achse verlaufenden Erhebungen e verbunden. Es entstehen dadurch in der Längsachse wellenförmig verlaufende Erhebungen, zwischen denen die Vertiefungen oder Einkerbungen d liegen. 



   Beim Einsetzen und Befestigen der Steinschrauben setzt sich nach Fig. 2 die Mörtelmasse in den zahlreichen Einkerbungen d fest und wird durch die Anordnung der rippenartigen Vorsprünge   c-e   ein ausserordentlicher Halt erzielt. Durch die gegeneinander versetzte Anordnung der schräg verlaufenden Vorsprünge wird beim Anziehen der Schraube der Druck möglichst gleichmässig auf die Mörtelmasse verteilt. 



   Die Herstellung der Rippen erfolgt mittels Pressdruckes, so dass sich der für die Aufnahme der Zugbeanspruchung nötige Querschnitt des Rundstabmaterials in der gesamten Länge des Schaftteiles b nicht vermindern kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steinschraube, dadurch gekennzeichnet, dass der im Mörtel liegende Schaftteil (b) mit schräg zur Längsachse der Schraube verlaufenden, gegeneinander versetzten Rippen (e) versehen ist, die sich kreuzen. 

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Claims (1)

1. 2. Steinschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausladung der Rippen (c) vom Schaftende zum Schraubenteil (a) allmählich kleiner wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.