AT70106B - Zündkerze für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung stützt sich auf die Beobachtung, dass die bisher üblichen Zündkerzen nicht mit der   nötigen Sicherheit das Zersprengen   oder Absplittern des sogenannten Steines, des die innere Elektrode umgebenden harten Isolierstoffes vermeiden konnten. 



   Meistens sind die   Zündkerzen   derart gebaut, dass der Stein in einem zum Zwecke des Festschraubens an der Maschine mit Sechskant versehenen Metallkörper liegt und darin durch eine Schraube oder   Mutter festgepresst   wird, deren Sechskant über dem Sechskant des Metallkörpers liegt, wie eine Gegenmutter.

   Ist. nun der Stein mittels dieser Schraube oder Mutter wohl bei der Zusammenstellung der Zündkerze gerade richtig angepresst, so kommt es doch immer wieder 
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 Stein ein-für allemal durch   Umbörteln eines Randes in dem Metallkörper   der Kerze befestigt, so hat man den Nachteil, dass der Stein nicht mehr herausgenommen, nachgesehen und ausgewechselt werden kann, aber doch nicht einer Beschädigung des Steines vorgebeugt, denn hier ist es die einmalige Befestigung durch Umbörteln oder   Drüeken,   bei welcher der Stein leicht ausspringt. 



   Gemäss der Erfindung ist dieser Übelstand nun beseitigt. Der Stein kann erstmals bei der Herstellung mit einer Mutter in genau der richtigen Weise festgespannt werden, so dass er heibei nicht zerdrückt wird, ein nachheriges Zerdrücken ist ausgeschlossen, und gleichwohl bleibt der Stein leicht auswechselbar. Überdies ist der nicht zu unterschätzende Vorteil erreicht, dass die Kerze sehr leicht   ausfällt,   was besonders für FlugzeugmaFchinen in   Betracht kommt, und dass   die Herstellung der Kerze noch um einen weit grösseren Betrag verbilligt wird, als der Gewichtsund Materialersparnis entspricht. 



   Gemäss der Erfindung trägt nämlich der Schaft der   Zündkerze überhaupt kein Sechskant   
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 zupressen. Nach der   Befestigung des   Steines wird die Mutter c festgestellt und gegen Drehung gesichert, zweckmässig durch eine sogenannte Wurmschraube d. Jetzt sitzt ihr Sechskant auf   dem Metallkörper   a so   fest ;. wie wenn es mit ihm aus einem Stück bestünde und   dient   nus sum   Einschrauben und Lösen der Kerze selbst. Ein nachträgliches versehentlich zu festes Andrücken des Steines beim Einschrauben und Festizehen der ganzen Kerze ist nun ausgeschlossen. 



   Der Metallkörper der Kerze braucth also nicht mehr von einem dicken   Stab. z. B. einem   
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   xylindnschen   Teiles des    K rpers gezogenen Stab,   ja sogar   schliesslich-für ganz besonders   leichte   Ausführung - aus   einem zylindrischen Rohr hergestellt werden. 



   Vorteilhaft ist es. den Stein, wie aus Fig. 1   ersichtlich, doppelkegelförmig zu gestalten   und ihn zwischen entsprechend kegeflörmige Einlagen oder Futter aus weichem Material, z. B. Weich-   aluminium,   in den Körper a zu betten. 



     Nicht unbedingt nötig   ist die   Ausbildung des Teiles c als Überwurfmutter, denn   er könnte beispielsweise auch   als     eine in ein Innengewinde des Körpers cf geschraubte hohle Kopfschraube   ausgebildet sein. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Zündkerze für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Fest- EMI1.6 EMI1.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.