AT83061B - Schraube mit gewindelosem Bolzen. - Google Patents

Description

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  Schraube mit gewindelosem Bolzen. 



   Die Erfindung ermöglicht, glatte Bolzen, bei denen von der unmittelbaren Ausbildung eines Gewindes entweder wegen der Unbearbeitbarkeit des Materials oder aus welchen Gründen immer abgesehen werden muss, mit einer anziehbaren Schraubenmutter zu versehen. Dies wird durch die Verwendung eines Gewindenippels erreicht, der mit einem Vorstecker des Bolzens in Eingriff gebracht und dadurch einerseits abgestützt, andrerseits gegen Drehen gesichert wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. In Fig. i ist a der mit Kopf b versehene glatte Bolzen, der an seinem dem Kopfe entgegengesetzten Ende f bei e flach gelocht ist, um dem Doppelnasenkeil d Durchtritt zu gewähren. 



  Der auf den Bolzen aufschiebbare Nippel c besitzt am einen Ende diametrale Nuten zum Eingriff mit dem als Vorstecker dienenden Keil d. Beim Anziehen der auf den Nippel gängigen Schraubenmutter g wird der Keil d durch den Nippel im Flachloch e gegen das   Bolzenende f gedrückt   und damit durch die beiderseitigen Nasen gegen Herausfallen gesichert. 



   Gemäss Fig. 2 sind die Nuten in einem Kopfstück A des Nippels ausgebildet, das auch als Schlüsselkopf geformt sein kann, um daran beim Anziehen der Schraubenmutter g einen Schlüssel angreifen zu lassen. 



   In der Ausführungsform nach   Fig. g   ist dieser die Keilnuten enthaltende Nippelkopf als Schraubenmutter   k   auf dem Nippel verschiebbar angeordnet, wodurch die wirksame Länge des mit entsprechend tiefen Nuten versehenen Nippels geändert werden kann. Zur Vermehrung der möglichen Einstellungen besitzt die Nippelkopfmutter k mehrere diametrale Nuten. 



   Gemäss der Erfindung lässt sich eine anziehbare Mutter auf gewindelosem Bolzen in einfacher Weise leicht anbringen, hält sicher und kann ebenso leicht ohne Zerstörung irgendwelcher Teile gelockert und abgenommen werden. Die Anordnung eignet sich für stark beanspruchte Bolzen aus naturhartem, in kaltem Zustande nicht bearbeitbarem Stahl, ferners für Glas-und Porzellanbolzen usw. an Stelle des bisher üblichen, nur schwach haltenden aufgekitteten Gewindes,
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Schraube mit gewindelosem Bolzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den Bolzen geschobener Gewindenippel mit    einem " Vorstecker   in Eingriff gebracht, dadurch einerseits abgestützt, andrerseits gegen Drehung gesichert wird. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Schraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorstecker als Doppelnasenkeil ausgebildet ist, EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.