AT71988B - Einspannvorrichtung für Hobelbänke oder dgl. - Google Patents

Description

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  Elnspannvorrichtung für Hobelbänke oder dgl. 



   Die Erfindung betrifft ein Einspannwerkzeng, welches für Holzbearbeitung Verwendung findet. Es besteht, ähnlich einer bekannten derartigen Vorrichtung, aus einem Schaft, in dessen oberem Teil ein loser Arm geführt ist, der am anderen Ende eine Spindel zum Einspannen des Werkstückes trägt. Das bekannte Werkzeug ist aber nur zusammengesetzt als sogenannter Klemmhaken verwendbar. Dagegen ist das neue Werkzeug durch eine derartige Ausbildung der Einzelteile gekennzeichnet, dass es nicht nur zusammengesetzt als Klemmhaken benutzt werden kann, sondern dass auch die Einzelteile als Bankhaken und Hinterzange der Hobelbank Verwendung finden können. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 und 2 das Werkzeug in den verschiedenen Anwendungsarten. 



   Ein runder Schaft a, der glatt oder geriffelt sein kann, ist am oberen Ende zu einem eigenartig geformten Kopf ausgebildet, der mit einer Bohrung b versehen ist. In diese. Bohrung passt der gleichfalls runde Schaft des Armes c, durch dessen mit Muttergewinde versehenen Kopf die Schraubenspindel d hindurchgeführt ist. Die Spindel d ist am einen Ende mit einem Knebel f versehen, während am anderen Ende eine Druckplatte g leicht drehbar auf ihr befestigt ist. Am Schaft des Armes c kann noch eine Nut Ja angeordnet sein, und der Schaft a erhält am Kopf eine Flügelschraube t, die in 
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 geführt, geht dann über den halben Umfang und ist schliesslich auf der ihrem Anfang diametral gegenüberliegenden Seite in achsialer Richtung weitergeführt.

   Durch die Schraubei kann der Schaft a auf dem Arm c festgeklemmt werden-
Zur Befestigung des Werkzeuges kann eine   Bohle,   ein Brett oder ein leichter Balken k dienen, in welchen Löcher l gebohrt sind, deren Durchmesser so gross ist, dass die gleich dicken Teile a und c leicht hineinzustecken sind- Ein Loch P am Ende rechts 
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 Die Bohle k wird mit   Schraubenzwngen   an einem Tisch. auf Böcken oder einem sonst geeigneten Gegenstand befestigt. 



   Fig. 1 zeigt, wie ein Brett m. das abgesägt werden soll, festgespannt wird. Das Brett wird auf die Bohle k gelegt und das zusammengesteckte Werkzeug mit dem Schaft a 
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 benutzen zu können. Ber Verwendung des Werkzeuges   als Vorderzange an   der   Läugsseite   oder als   Klemmbaken   an der Stirnseite der Bohle wird sich dasselbe beim   Losspannen   im 
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Claims (1)

1. oberem Teil ein loser Arm geführt Ist, der am anderen Ende eine Spindel zum Einspannen des Werkstückes trägt, dadurch gekennzeichnet, dass Schaft (a) und Arm (c) derart ausgbildet sind, dass sie einzeln als Bankhaken und Hinterzange der Hobelbank Verwendung finden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.