AT94019B - Spannschuh für die Armierungsstreifen von aus Dauben gebildeten Holzrohren od. dgl. - Google Patents

Spannschuh für die Armierungsstreifen von aus Dauben gebildeten Holzrohren od. dgl.

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AT94019B
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Oesterreichische Holz Roehren
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Description


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 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spannschuh zum Anziehen der Armierungsreifen von aus Dauben gebildeten Holzröhren od. dgl. und besteht in der besonderen Ausbildung der zwischen
Widerlager und Schraubenmutter zu liegen kommenden Unterlagsscheibe. Erfindungsgemäss nimmt dieselbe nach der konkaven Seite des Armierungsreifens hin an Stärke zu, so dass im Querschnitt senkrecht zur Rohrachse eine Keilform auftritt, was zur Folge hat, dass beim Anziehen der Schraubenmutter eine Verschiebung der Unterlagsscheibe mit dem Reifenende nach innen zu erfolgt und eine schärfere
Einspannung möglich wird. An der Unterlagsscheibe kann eine   zweckmässig   schwach gekrümmte, an- nähernd im rechten Winkel ansetzende Platte vorgesehen sein, welche auf die Oberkanten der Wangen des Spannschuhes zu liegen kommt und den Druck auf diese überträgt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, u.   zw.   zeigen die Fig. 1 und 2 den ganzen   Spannsehuh   mit der einen   Ausführungsform   der Unter-   lagsscheibe   im Längsschnitt bzw. in   Rückansicht,   die Fig. 5 die Vorderansicht der Unterlagsscheibe, die Fig. 3 und 4 die zweite Ausführungsform der Unterlagsscheibe in Ansieht und Schnitt. 



   Der eigentliche   Spannschuh,   welcher der bekannten   Ausführungsform   aus Gusseisen entspricht, besteht am der Basis   1,   den Wangen 2, dem Widerlager 3 für den Nietkopf 4 des Armierungsreifens 5 und dem Widerlager 6 für die auf das freie Ende des Reifens aufgezogene Schraubenmutter 7. Die zwischen dem Widerlager 6 und der Schraubenmutter 7 eingeschaltete Unterlagsscheibe 8 besitzt nach einer
Querschnittsrichtung eine Keilform und einen parallel zu dieser Richtung verlaufenden Führungsansatz 9, derin einen Schlitz 10 des Widerlagers 6 eingreift.

   Das dicke Ende des Keiles kömmt gegen den Armierungring zu liegen, so dass die Unterlagsscheibe beim Anziehen der Mutter 7 eine gleitende Bewegung nach innen   zu. auszuführen sucht, welcher   Umstand ein weiteres schärferes Anziehen des Armierungsringes zulässt. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besitzt die Unterlagsscheibe 11 eine ungefähr im rechten Winkel ansetzende Platte 12, welche nach der Montierung auf den oberen Kanten der Wangen des Spannschuhes aufliegt. Der bisher durch die einfache Unterlagsscheibe 8 nur auf die Stirnfläche der Wangen ausgeübte Druck wird hier besser übertragen, was eine schwächere Dimensionierung des Spannschuhes gestattet. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Platte nach der Seite des Reifens zu entsprechend der Form des Spannschuhes konkav gekrümmt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Spannschuh   für die Armierungsreifen von aus Dauben gebildeten Holzrohren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Widerlager und   Schraubenmutter   zu liegen kommende Unterlagsscheibe   (8)   nach der konkaven Seiten des Armierungsreifens   (5)   hin an   Stärke   zunimmt, um infolge dieser Keilform beim Anziehen des Reifens eine Verschiebung des Reifenendes nach innen zu erzielen und hiedurch eine schärfere Einspannung zu ermöglichen. 

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Claims (1)

  1. 2. Spannschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagsscheibe einen Führungs- ansatz (9) besitzt, der in einen Schlitz des Widerlagers (6) eingreift. <Desc/Clms Page number 2>
    3. Spannschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterlagsscheibe eine annähernd im rechten Winkel ansetzende Platte (12) vorgesehen ist, die auf die oberen Kanten der Wangen des Spannschuhes zu liegen kommt (Fig. 3 und 4). EMI2.1
AT94019D 1920-04-27 1921-03-29 Spannschuh für die Armierungsstreifen von aus Dauben gebildeten Holzrohren od. dgl. AT94019B (de)

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