DE533002C - Nachgebender Zahnradzahn - Google Patents

Nachgebender Zahnradzahn

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DE533002C
DE533002C DENDAT533002D DE533002DD DE533002C DE 533002 C DE533002 C DE 533002C DE NDAT533002 D DENDAT533002 D DE NDAT533002D DE 533002D D DE533002D D DE 533002DD DE 533002 C DE533002 C DE 533002C
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Germany
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DENDAT533002D
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EDGARDO BELLIA
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EDGARDO BELLIA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping
    • F16H55/16Construction providing resilience or vibration-damping relating to teeth only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die bisher bekannten nachgebenden Zähnradzähne aus Blech o. dgl. bildeten federnde Bügel mit aus einem Stück bestehenden Zahnstirnflächen und je zwei Zahnflanken. Die Nachgiebigkeit ging daher vorwiegend von den Zahnwurzelstellen aus, während am Kopf, insbesondere an den Kantenübergangsstellen der Flanken zur Stirnfläche, fast keine Deformation stattfand. Die Zähne behielten ίο also bei ihrer Beanspruchung annähernd ihre in sich geschlossene Körperform bei und bogen sich im wesentlichen an den Wurzeln. Gemäß der Erfindung ist nun die Beobachtung gemacht worden, daß ein Nachgeben des Zahnes am äußersten Stirnende viel wirkungsvoller ist als an der mit dem Gegenrad ja doch meist nicht in Berührung kommenden Wurzel, vorausgesetzt, daß eine solche Nachgiebigkeit am äußersten Stirnende sich ermöglichen läßt, und letzteres ist dadurch geschehen, daß die bisherige starre Stirnverbindung von einer Zahnflanke zur anderen innerhalb ein und desselben Zahnes sozusagen unterbrochen worden ist, so daß die eine Zahnflanke mit der anderen nicht mehr zwangsläufig mitgeht, wenn der Zahn Seitendruck erhält. Durch diese Trennung der zu einem Zahn gehörenden beiden Zahnflanken voneinander hat sich eine außerordentliche Weichheit erreichen lassen, die beispielsweise für Zahnradpaare von Textilmaschinen bei der Fadenzuführung von hohem Wert ist, um Störungen durch Reißen des Fadens zu vermeiden. Die neuen Zahnräder mit durch Flankentrennung in sich geteilten Zähnen haben sich daher als weit überlegen in der Weichheitswirkung erwiesen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Zahnrades schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt das Zahnrad im Grundriß, der Einfachheit halber nur zum Teil mit Zähnen versehen.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht dazu.
Am Umfang des Körpers 1 sind radiale Einfräsungen vorgesehen, in welche die nachgiebigen Zähne, und zwar Stahlbandstücke, eingesetzt sind, deren Enden durch Umbiegen oder auf andere Art einander gegenübergebracht sind. Die äußeren Teile ia bilden das Profil und befinden sich gabelzinkenartig in gewissem Abstande voneinander derart frei, daß die angestrebte Weichheit innerhalb der Zahnstruktur erreicht und in ihrem Maß nur noch von der Wahl des Materials abhängig ist. An der Zahnwurzel können · die Zahnflanken 2a verbunden sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Nachgebender Zahnradzahn aus Blech o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dessen Zahnflanken gabelzinkenartig frei voneinander abstehende Einzelarme bilden, die aber an der Zahnwurzel in beliebiger bekannter Art zusammentreffen oder verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    k. Gedruckt in der rei'chsdiujckerM
DENDAT533002D Nachgebender Zahnradzahn Expired DE533002C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE533002T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE533002C true DE533002C (de) 1931-09-11

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ID=6555786

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DENDAT533002D Expired DE533002C (de) Nachgebender Zahnradzahn

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DE (1) DE533002C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536360A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Heidelberger Druckmasch Ag Bogentransportvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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