AT127853B - Einrichtung zur Einstellung der Zeilenlänge im Elevatorkopf von Setzmaschinen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zur Einstellung der Zeilenlänge im Elevatorkopf von Setzmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Zeilenlänge im Elevatorkopf bei Setzmaschinen. 



   Die vom Sammelelevator zum sogenannten ersten Elevator geführte Matrizenzeile stösst bei der Einführung in den Elevatorkopf gegen einen in demselben verschiebbaren Anschlag, der im Verein mit am andern Ende der Matrizenzeile vorspringenden Nasen die Matrizen in ihrer Lage hält, um sie sicher zwischen die beiden Schraubstockbacken zu führen. Dieser
Anschlag musste unter Verwendung einer Musterzeile eingestellt und durch Schrauben unter
Zuhilfenahme von Werkzeugen festgestellt werden, was umständlich und zeitraubend ist, häufig zu falschen Einstellungen führt und daher Betriebsstörungen verursacht. 



  Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht im wesentlichen darin, dass einer der Schenkel des in   üblicher   Weise im Elevatorkopf verschiebbaren gabelförmigen Anschlages mit im Nonpareilleabstand angeordneten Kerben, Zähnen, Löchern od. dgl. für den Eingriff eines federnden Organes und gegebenenfalls mit einer Teilung versehen ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Einrichtung am Elevatorkopf, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlag. 



   Im Elevatorkopf 1 ist in üblicher Weise der gabelförmig ausgebildete Anschlag 2 ver- schiebbar, dessen einer Schenkel an der oberen Schmalseite mit Kerben 3 versehen ist, die im Abstand eines Nonpareille voneinander entfernt sind. Im Elevatorkopf   1   ist ein gegen Drehung gesicherter Bolzen 4 verschiebbar, dessen   schneidenförmig,   ausgebildetes Ende mittels einer Feder 5 gegen den gekerbten Schenkel 2 gedrückt wird. An der Vorderseite des Schenkels ist eine
Teilung 6 angebracht, an der die Länge der Zeile an der Flanke des Elevatorkopfes 1 ein- gestellt werden kann. 



   Bei einem Formatwechsel zieht man den Bolzen 4 mittels seiner Handhabe hoch und verschiebt den Anschlag 2 auf die gewünschte Breite,, worauf nach Freigabe des Bolzens 4 dessen schneidenförmiges Ende den Anschlag feststellt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 eines gabelförmigen Anschlages, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (2) des gabelförmigen Anschlages mit im Nonpareilleabstand angeordneten Kerben, Zähnen, Löchern od. dgl. für den Eingriff eines federnden Organes (4) und gegebenenfalls mit einer Teilung (6) versehen ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.