DE437356C - Metallspule fuer Filmbaender u. dgl. - Google Patents

Metallspule fuer Filmbaender u. dgl.

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DE437356C
DE437356C DEB116788D DEB0116788D DE437356C DE 437356 C DE437356 C DE 437356C DE B116788 D DEB116788 D DE B116788D DE B0116788 D DEB0116788 D DE B0116788D DE 437356 C DE437356 C DE 437356C
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft Metallspulen für Filmbänder u. dgl. Es ist bekannt, den zylindrischen Spulenkörper aus einem Stück Blech zu rollen, welches an den Längskanten so ausgespart ist, daß nach dem Zusammenrollen ein zum Einstecken des Filmbandendes, dienender Schlitz verbleibt. Auch bei der neuen Spule soll der zylindrische Spulenkörper aus einem derartigen Stück Blech hergestellt werden, jedoch sollen die Endscheiben nicht mehr wie früher durch an den Enden der Spulenkörper sitzende, durch die Endscheiben hindurchgehende und dann entsprechend umzubiegende Nasen gehalten, sondern an den Kanten des Spulenkörpers unmittelbar durch Schweißen, Löten ο. dgl. befestigt werden. Diese Befestigung hat gegenüber der mit umzubiegenden Zungen, Laschen u.dgl. bewirk- i ten Befestigung den Vorteil, daß die End- | scheiben sich nicht mehr wie früher lockern können, da sie durch die Schweißung mit dem Spulenkörper zu einem in sich durchaus fest zusammenhängenden Ganzen vereinigt sind. Anderseits hat die neue Art der Befestigung noch den Vorteil, daß an Material gespart werden kann, da an den Seiten des zum zylindrischen Spulenkörper zusammenzurollenden Bleches eine der Befestigung der Endscheiben dienende Zunge o. dgl. nicht mehr vorzusehen ist. Die Erfindung wird auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine fertige Spule teils in Ansicht und teils im Schnitt,
Abb. 2 eine der Endscheiben, welche mit dem besonderen, zum Einstecken des. Drehschlüsseis dienenden Schlitze versehen ist,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie x-x der Abb. i,
Abb. 4 die Form, in welcher das den zylindrischen Spulenkörper liefernde Blech gestanzt wird,
Abb. 5 eine Spule mit etwas anderer Ausführung des zylindrischen Spulenkörpers.
Der zylindrische Spulenkörper α wird aus dem unter Abb. 4 dargestellten Bleche gerollt. Dieses Blech hat auf der einen Seite einen Einschnitt, so daß nach dem Zusammenrollen der in Abb. 1 mit c bezeichneten, zum Einführen bzw. Einstecken des Fihnbandendes dienende Schlitz verbleiben muß. Die seitlich des Einschnittes verbleibenden Lappen b werden nach dem Zusammenrollen des Bleches über oder unter dessen andere Längskante möglichst so weit eingepreßt (und alsdann gegebenenfalls verschweißt), daß die Umfläche des Spulenkörpers keine Unebenheiten zeigt. Die Endscheiben d und e werden mit dem üblichen Schlitz / zur Einführung eines Drehschlüssels bzw. mit einer Öffnung g versehen, in welche der Drehzapfen der Spule eingreifen soll. Beide Endscheiben d und e werden unmittelbar durch Schweißen, Löten o. dgl. am Spulenkörper α befestigt. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß die Endscheiben mit dem Spulenkörper ein durchaus fest zusammenhängendes Ganzes bilden werden, und daß die zur Befestigung der Endscheiben sonst üblichen, an den Seiten des
Werkstückes vorzusehenden Zungen, welche durch die Endscheiben hindurchgeführt und dann umgebogen wurden, fortfallen, was eine Materialersparnis bedeutet. Die unter Abb. 5 dargestellte Spule ist auf gleiche Weise herge- 35 stellt, nur mit dem Unterschiede, daß die Längskanten des zum zylindrischen Spulenkörper zusammengerollten Bleches schwalbenschvvanzförmig ineinandergefalzt sind. Damit ergibt sich für die Herstellung des Spulen- 4° körpers der Vorteil, daß die mit b bezeichneten, durch den Einschnitt der einen Längskante des Bleches entstehenden Lappen nicht mehr besonders in das Material auf der anderen Längsseite des Werkstückes einge- 45 preßt werden brauchen, um eine möglichst glatte Umfläche für den Spulenkörper zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Metallspule für Filmbänder u. dgl., bestehend aus einem Stück Blech, welches an den Längskanten derart ausgespart ist, daß der zylindrische Spulenkörper nach dem Zusammenrollen des Bleches' einen zum Einstecken des Filmbandendes dienenden Schlitz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben an den Kanten des Spulenkörpers unmittelbar durch Schweißen, Löten o. dgl. befestigt sind.
    Abb. 2.
    Abb. OU
    Abb. 4.
    Abb. 3.
    Abb.. s.
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