AT87835B - Filterdose. - Google Patents

Filterdose.

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AT87835B
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Eduard Berbalk
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Eduard Berbalk
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  Filterdose. 



   Den Erfindungsgegenstand bildet eine Filterdose mit verschiebbarer Einfüllöffnung, welche in Gefässe eingesetzt werden kann. 



   Die eigentliche Dose besteht aus zwei Hälften, an deren Bodenflächen Siebe angeordnet sind. Auf den Sieben sind sternförmige Rippen mit dem Sieb und dem Dosenkörper fest verbunden. Sowohl die äussere als auch die innere Dosenfläche besitzt an der Randfläche eine   genügend grosse Öffnung. Durch   entsprechende Drehung können die beiden Öffnungen in Übereinstimmung miteinander gebracht werden. An den Aussenseiten der Randflächen sind Nuten angeordnet, die sich beim Schliessen der beiden Dosenhälften ineinander verschieben und verklemmen. Auf der Nute der äusseren Dosenhälfte wird eine Packung (z. B. ein Gummiring) aufgezogen, die mit der mit einer Spannschraube versehenen Filterdose in ein Gefäss, welches ebenfalls eine Nute hat, klemmend eingesetzt wird. 



   Die Gebrauchsweise des Filters ist beispielsweise folgende : Man lockert die Spannschraube ein wenig und verdreht die beiden Dosenhälften so weit ineinander, bis beide Öffnungen der beiden Dosenränder übereinander zu liegen kommen, worauf man die Dose durch die gemeinsame Öffnung mit dem für die zu filtrierende Flüssigkeit geeigneten Filter-   material anfüllen   kann. Nach der Füllung wird die Spannschraube wieder angespannt. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Figuren bildlich dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Aufriss einer Seite der Filterdose, Fig. 2 ist ein Profilschnitt, der die Filterdose, gebrauchsfertig in ein Gefäss eingeklemmt, veranschaulicht. Fig. 3 gibt eine Ansicht der Seitenrandfläche mit den beiden Füllöffnungen wieder. 



   Es zeigt in Fig. 1 1 den Rahmen bzw. den Dosenkörper, 2 ist das Sieb, 3 ist eine. sternförmige Versteifung des Siebes, 4 ist die Spannschraube. 



   In Fig. 2 sind 1 und 1', die beiden Dosenhälften, ineinander gepresst, 8 ist der Pakungsring, welcher in der Xut 7 des Gefässes 6 und der korrespondierenden Vertiefung der äusseren Randfläche der Filterdose eingebettet ist. 3 sind die Stege der Flächenversteifung, 5 ist die Spannschraube mit der Flügelmutter 4. 



   In Fig. 3 ist die Filterdose mit der Randfläche veranschaulicht. 1 und l'sind die beiden Dosenkörper, deren jeder in seiner Seitenrandfläche eine längliche Öffnung 9 bzw. 10 besitzt, die man beim Verdrehen der beiden Dosenhälften zur Deckung bringen kann. 3 ist die Versteifung, 4 ist die Spannschraube, 
PATENT-ANSPRÜCHE : i, Fllterdose mit verschiebbarer   Einfüllöffnung,   dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnung der beiden Öffnungen (9 und   10)   (Fig. 3) in den beiden Randflächen der Dosenkörper durch Verdrehen der Dosenkörper (1 und   1')   eine Öffnung zum Einfüllen des Filtermaterials geschaffen wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Filterdose mit verschiebbarer Einfüllöffnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Nut des Gefässes und einer korrespondierenden Vertiefung der äusseren Randfläche der Filterdose eine Pakung (bzw. Dichtung) eingelagert ist (Fig. 3).
    3. Filterdose mit verschiebbarer Einfüllöffnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sternförmige Stege (ex) und Verschraubungen (4) und (5) zur Versteifung der beiden Seitenflächen der Filterdose angeordnet sind (Fig. 2). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87835D 1920-06-10 1920-06-10 Filterdose. AT87835B (de)

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