DE588534C - Polster, Kissen, Matratze, Schwimmkoerper, Waermeflasche o. dgl. - Google Patents
Polster, Kissen, Matratze, Schwimmkoerper, Waermeflasche o. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/087—Fluid mattresses or cushions with means for connecting opposite sides, e.g. internal ties or strips
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Herstellung von allseitig luftdicht geschlossenen,
füll- . oder aufblasbaren Hohlkörpern, wie Polster, Kissen, Matratzen, Schwimmkörpern, Wärmeflaschen u. dgl., .erfolgt
bisher durch Verbinden von einzelnen Gummiblättern, Gummistoff blättern' ο. dgl.
mittels eines geeigneten Klebmittels zu einem Hohlkörper der gewünschten Form bzw. Gestalt.
Es ist auch bekannt, zwischen den derartig bereits dichten Flächen des Hohlkörpers
Stege anzuordnen, die entweder eingeklebt_ oder eingenäht und deren Nähstellen nachträglich
verklebt werden. Es ist weiter bekannt, zwischen den -Flächen des Hohlkörpers eine Zwischenschicht anzuordnen und sie
mit den Flächen versetzt zu verbinden, so daß Zellen entstehen. -Dies ist insbesondere
bei den beiden zuletzt erwähnten Herstellungsarten der Fall, bei welchen keine glatten Flächen, sondern durch örtliche oder
längs Linien verlaufende Vertiefungen unterbrochene Flächen gebildet werden sollen, wie
z. B. bei mit Preßluft gefüllten Matratzen u. dgl., bei welchen die Vertiefungen von
Verbindungen zwischen den beiden Flächen herrühren, die eine wesentliche Veränderung
der Form des Hohlkörpers beim Füllen mit Preßluft verhindern. Es ist auch bekannt,
einen allseitig luftdicht geschlossenen füllbaren Hohlkörper in der Weise herzustellen,
daß ein allseitig geschlossener Textilhohl-
körper durch Vernähen 0. dgl. von einzelnen Stoffstücken hergestellt und auf dessen
Außenfläche sodann eine Dichtungsschicht aufgebracht, z, B. eine Gummischicht mittels
geheizter Walzen o. dgl. aufgeklebt oder aufvulkanisiert wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein allseitig luftdicht geschlossenes, füllbares
oder aufblasbares Polster, Kissen, eine Matratze, ein Schwimmkörper, eine Wärmeflasche
o. dgl., bei dem der Textilhohlkörper in der gewünschten Form auf mechanischem Wege, wie Weben, Stricken o. dgl., an allen
Seiten nahtlos geschlossen hergestellt ist. Dieser Textilhohlkörper wird in an sich bekannter
Weise mit der äußeren Dichtungsschicht und mit einem Ventil oder Verschluß versehen.
Bisher ist die Herstellung von schlauch- und sackartigen Erzeugnissen verschiedener
Art durch Maschinenarbeit, z. B. durch Weben oder Stricken, also das nahtlose Schließen
an zwei oder drei Seiten von z. B. vier vorhandenem Seiten bekanntgeworden.
Gemäß der Erfindung wird die Verwendung von an allen Seiten nahtlos geschlossenen
TixtilJjslilkörpern zur Herstellung füllbarer
oder aufblasbarer Hohlkörper und die Aufbringung einer äußeren Dichtungsschicht vorgeschlagen und somit die Herstellung beliebig
geformter und selbst der komplizier-
testen Hohlkörper in einfachster und billigster Weise in Serienarbeit ermöglicht, so daß
in der Regel außer der Aufbringung der Dichtungsschicht und des Ventils bzw. Ver-Schlusses
keinerlei Arbeit, insbesondere keine Handarbeit, erforderlich ist. Ferner fallen
bei derartigen Textilhohlkörpern die bei der bisherigen Herstellungsart von füllbaren
Hohlkörpern auf jeden Fall notwendigen-und ίο schädlichen Nähte und Überlappungen weg,
und es kann durchaus die gleiche Dicke und Festigkeit erreicht werden. Alle diese Eigenschaften
sind aber auch für das Aufbringen der Dichtungsschicht sehr wichtig, weil beim flachen Aufeinanderlegen der Flächen wirklich
ebene Außenflächen entstehen, die ein einwandfreies Aufbringen bzw. Aufvulkanisieren
der Dichtungsschicht durch Druck mittels der üblichen geheizten Walzen, Platten o. dgl. ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verbindung der Ober- und Unterfläche
des allseitig geschlossenen Textilhohlkörpers innerhalb seiner Ränder, um diese Flachen
beim Füllen (Aufblasen) des Hohlkörpers gegeneinander abzustützen und damit unter
der Wirkung des Innendruckes in gewünschter Weise zu formen. Diese Verbindung erfolgt
der Erfindung gemäß auf dem gleichen mechanischen Weg mittels Fäden, die die Flächen des Textilhohlkörpers bilden oder
mittels eines oder mehrerer eigener Fadensysteme, die im wesentlichen parallel zu den
flach aufeinandergelegten Flächen verlaufen und daher gleichfalls die Bildung ebener
Außenflächen beim Flachlegen des Textilhohlkörpers gewährleisten, was insbesondere
für die erwähnte Aufbringung der Dichtungsschicht von wesentlichem Vorteil ist. Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
Die Abb. 1 bis 4 zeigen die Herstellung
eines bis auf eine Füll- oder Einlaßöffnung geschlossenen Luftkissens. Das Luftkissen
wird in der gewünschten Form als allseitig nahtlos geschlossener Textilhohlkörper α hergestellt (Abb. 1), was durch Weben, Stricken
o. dgl. erfolgen kann. Diese Herstellung ist wesentlich einfacher und weniger kostspielig
als das bisherige Verfahren; auch werden schädliche Nähte vermieden und die Erzielung
gleicher Dicke und Festigkeit ist leicht möglich. Dieser Textilhohlkörper wird nun auf der Außenfläche mit einer Dichtungsschicht
versehen, was nach irgendeinem bekannten Verfahren erfolgen kann. Es eignet sich hierzu das vorteilhafte maschinelle Aufkleben
bzw. Aufvulkanisieren von Schichten b und c (Abb. 2) mittels Druckwalzen o. dgl.
auf die obere und untere Fläche des im wesentlichen flachgelegten Textilerzeugnisses
a; dieses Aufbringen kann hintereinander oder gleichzeitig erfolgen. Sodann
werden an den noch freien Rändern 0 und d (Abb. 2) Schichten e und f am besten in der
in Abb. 3 gezeigten Lage aufgetragen bzw. aufvulkanisiert, wenn man nicht eine unmittelbare
Verbindung der Schichten α und c an den Rändern vorzieht. Den aufgeblasenen
Hohlkörper zeigt Abb. 4.
Die Abb. 5 bis 7 zeigen als weiteres Beispiel der Erfindung eine mit Preßluft zu
füllende Matratze o. dgl., die z. B. durch Weben hergestellt ist und wobei die beiden
Flächen' g, h (Abb. 5) in entsprechenden Abständen
örtlich oder längs Linien an den Stellen i webtechnisch miteinander verbunden
werden. Das die Flächen g, h bildende Ober- und Untergewebe k bzw. / (Abb. 6) wird an
den erwähnten Stellen i dadurch webtechnisch verbunden, daß z. B. Schüsse des einen Gewebes
einzelne Kettenfäden des anderen Gewebes abbinden. Die Flächen g, h werden
sodann mit der Dichtungsschicht m versehen, so daß der aufgeblasene Hohlkörper im
Schnitt die in Abb. 7 dargestellte Form erlangt.
Die Abb. 8 bis 10 zeigen als weiteres Beispiel eine durch Weben hergestellte Matratze
o. dgl., bei der gemäß Abb. 8 die Verbin- go
dungssteilen i, i' der beiden Flächen bzw. Gewebe g, h gegeneinander versetzt sind, was
mit Hilfe eines besonderen Fadensystems η in der Ketten- oder Schußrichtung oder in
beiden Richtungen erfolgt, das, wie Abb. 8 zeigt, im wesentlichen parallel zu den flach
aufeinanderlegenden Flächen verläuft. Dieser Fadenverlauf verhindert die Bildung von
buckel- und faltenfreien äußeren Flächen bei flach gelegtem Textilhohlkörper nicht und ermöglicht
daher gleichfalls eine tadellose Aufbringung der Dichtungsschicht. Die Abb. 9 und 10 zeigen die nach erfolgter Aufbringung
der Dichtungsschicht m aufgeblasene Hohlmatratze, bei der sich das Fadensystem η
aufstellt.
Die nach vorstehendem hergestellten Hohlkörper erhalten bei Füllung mit Luft ein
Ventil oder bei Füllung mit einer Flüssigkeit oder einer elastischen Masse einen Ver-Schluß.
Ein weiteres Beispiel der vorstehenden Ausführungsform zeigt Abb. 11 im Querschnitt,
bei der übereinander (nicht versetzt) liegende Punkte i, i der beiden Flächen bzw.
Gewebe g, h durch zwei sich schräg einstellende
Fadensysteme η und n' webtechnisch miteinander verbunden sind, die zwischen
sich eine eigene Kette n" einbinden.
In den Abb. 12 bis 15 ist ein Ausführungsbeispiel
einer Matratze in Draufsicht, Längsund zwei Querschnitten nach A-A bzw. B-B
dargestellt. Die Matratze ist durch Weben, Stricken o. dgl. Verfahren hergestellt und besteht
aus einem längslaufenden Liegeteil p, der bei seiner Ausführung durch Weben z. B.
der Abb. 9 (oder aber den Abb. 7 oder 11) entspricht (s. Abb. 14), und einem querlaufenden
Kopfteil r von größerer Dicke im aufgeblasenen Zustand. Die ganze Matratze bildet
ein an allen Seiten nahtlos geschlossenes Hohlgewebe, dessen Obergewebe j und Untergewebe
t an den Ouerteilen u, v, w und an den Längsrändern χ und y zu einem Gewebe
verbunden sind, wozu überdies noch die Verbindungsstege η im Liegeteil p (Fig. 14)
kommen. In der Querverbindung ν können Durchbrechungen v' vorgesehen sein, um zwischen
den Teilen p und r einen gemeinsamen Luftraum zu schaffen. Auch im Querteil r
Jkönnen Obergewebe s und Untergewebe t
nach einer der angegebenen Arten durch Stege s miteinander verbunden sein. Das
Aufbringen der Dichtungsschicht erfolgt für beide Teile p, r des Gewebes o. dgl. zweckmäßig
gemeinsam und im flach gelegten Zustand.
Claims (5)
1. Allseitig luftdicht geschlossenes Polster, Kissen, Matratze, Schwimmkörper,
Wärmeflasche o. dgl., aus einem Textilhohlkörper und einer äußeren Dichtungsschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Textilhohlkörper durch Weben, Stricken o. dgl. an allen Seiten nahtlos geschlossen
hergestellt ist.
2. Polster o. dgl. nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterfläche des Textilhohlkörpers durch
die diese Flächen bildenden Fäden an einzelnen Punkten oder längs Linien! miteinander
verbunden sind, um diese Flächen beim Füllen oder Aufblasen des Hohlkörpers gegeneinander abzustützen
und in gewünschter Weise zu formen.
3. Polster o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und
Unterfiäche des Textilhohlkörpers durch ein eigenes im wesentlichen parallel zu
den flach aufeinandergelegten Flächen verlaufendes Fadensystem, das beim Gewebe in der Ketten- oder Schußrichtung
oder in beiden Richtungen verlaufen kann, an gegeneinander versetzten Punkten oder
Linien z. B. webtechnisch miteinander verbunden sind, wobei sich dieses Fadensystem
bei gefülltem Hohlkörper aufstellt.
4. Polster o. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und
Unterfläche des Textilhohlkörpers durch mehrere eigene Fadensysteme (n, n', n")
z. B. webtechnisch miteinander verbunden " sind, wobei die Verbindungsstellen nicht
gegeneinander versetzt sein müssen.
5. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längslaufender
Liegeteil (p) mit Verbindung von Ober-
. und Unterfläche, insbesondere einer solchen gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, und ein
querlaufender Kopfteil (r) einen einheitlichen, an allen Seiten nahtlos geschlossenen
Textilhohlkörper mit gegebenenfalls gemeinsamem Luftraum bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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