DE379480C - Vorrichtung zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen

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DE379480C
DE379480C DED41950D DED0041950D DE379480C DE 379480 C DE379480 C DE 379480C DE D41950 D DED41950 D DE D41950D DE D0041950 D DED0041950 D DE D0041950D DE 379480 C DE379480 C DE 379480C
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AGOSTINO DURIO
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AGOSTINO DURIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic

Description

  • Vorrichtung zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen, bei der in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Tür eine elektrische Lampe angebracht ist, die dazu dient, sowohl das Innere des Wagens bei geschlossener Tür als auch den Fußtritt und die Seite des Wagens bei geöffneter Tür ziz beleuchten. Nach der Erfindung ist die an der Tür sitzende Leitung mit dem an der Wagenwand angebrachten Teil der Leitung durch federnde Blechstreifrn verbunden. von denen jeder mit einem Ende an der Tür befestigt und in einem an der Wagenwand sitzenden Gehäuse verschiebbar ist, das einen Kontakt für den Stromschluß durch den Blechstreifen aufweist.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit der Beleuchtungsvorrichtung, Abb. 2 eine Ansicht der Tür mit der Vorrichtung von innen gesehen, Abb. 3 und 4 Grundrisse dazu bei geschlossener bzw. offener Tür und Abb. 5 einen Schnitt durch einen Einzelteil im vergrößerten Maßstabe.
  • .1n der Innenseite der Tür i ist eine elektrische Lampe 2 angebracht, die ihren Strom von einer im Fahrzeug untergebrachten Stromquelle aus erhält und von einem Unterbrecher gesteuert wird. Die Lampe, die auch zur Beleuchtung des Wageninnern verwendet werden kann, wird etwas oberhalb des Fußtritts gelagert, so daß s:e bei geöffneter Tür diesen Fußtritt beleuchtet.
  • Zur Verbindung der Lampe 2 mit dem Stromkreis werden die an der Tür befestigten Drähte 3 mit nachgiebigen Blechstreifen, z. B. Stahlblattfedern 4 o. dgl., verbunden. Diese Federn werden auf der Innenwand 6 des Wagens neben der Tür in je einem Gehäuse 5 aus isolierender Masse angeordnet und mit dem zur Lampe führenden Ende an der Tür befestigt, während ihr anderes Ende frei in dem Gehäuse verschiebbar ist. In dem letzteren ist auf der Seite, gegen die sich der federnde Blechstreifen 4 beim Öffnen der Tür unter Druck anlegt, ein Kontaktstreifen 7 (Abb. 5) vorgesehen, der die Verbindung mit der Batterieleitung vermittelt.
  • Beim Öffnen und Schließen der Tür verschiebt sich jeder der beiden Blechstreifen in seinem Gehäuse 5 und hält die Drähte 3 der Lampe mit den Drähten des Stromkreises in leitender Verbindung.

Claims (1)

  1. PATRNT-ANSPRUCH: Vorrichtung zur Beleuchtung von Kraftfahrzeugen, bei der an der Innenseite der Tür eine elektrische Lampe angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tür angebrachte Leitung mit dem an der Wagenwand angebrachten Teil der Leitung durch federnde Blechstreifen (4) verbunden ist, von denen jeder mit einem Ende an der Tür befestigt und in einem an der Wagenwand sitzenden Gehäuse (5) verschiebbar ist, das einen Kontakt (7) für den Stromschluß durch den Blechstreifen enthält.
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