DE4438045C2 - Schalteinrichtung einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine - Google Patents

Schalteinrichtung einer handgeführten Elektrowerkzeugmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung einer hand­ geführten Elektrowerkzeugmaschine insbesondere Akku-, Impuls- oder Schlag-Schrauber, mit einem fingerbedien­ baren, durch eine Rückstellfeder belasteten Drücker zur Betätigung eines Schaltstößels eines Schalters, wobei der Schaltstößel durch eine interne Feder des Schalters belastet ist.
Eine derartige Schalteinrichtung ist in der DE 40 38 786 C2 beschrieben. Dort liegt der Schaltstößel direkt an einer Nockenlaufbahn des Drückers an. Dies hat zur Folge, daß betriebsbedingte Vibrationen auf den Schaltstößel und damit den Schalter übertragen werden, was unerwünscht ist.
Ähnliche Schalteinrichtungen sind auch aus der DE 26 31 994 C3, DE 29 20 066 C2, DE 33 24 545 C2, DE 40 06 466 A1, DE 41 14 854 A1 bekannt. Der handbetätig­ te Drücker wirkt auf einen Schalter und überträgt somit etwaige Vibrationen auf diesen. Solche Vibrationen treten insbesondere auf, wenn die Werkzeugmaschine ein Puls- oder Schlagschrauber ist, und führen zu einer hohen Bean­ spruchung des Schalters, der dadurch vorzeitig ausfallen kann.
Die bekannten Schalteinrichtungen weisen zusätzlich einen Drehrichtungs-Umschalter auf. Es ist kaum möglich, diesen mit einem Finger der die Maschine haltenden und den Drücker betätigenden Hand zu bedienen. Meist liegt das Betätigungsorgan des Umschalters als Schalthebel oberhalb des Drückers (vgl. DE 26 31 994 C3, DE 29 20 066 C2, DE 40 06 466 A1, DE 41 14 854 A1, US-PS 3 579 002). Es ist auch bekannt, den Umschalter mittels eines Druckstif­ tes zu betätigen, der beidseitig am Handgriff der Werk­ zeugmaschine erreichbar ist (vgl. DE 33 24 545 C2).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung hin­ sichtlich der Betriebsbedingungen zu verbessern, insbe­ sondere den Schalter von betriebsbedingten Vibrationen zu entkoppeln, die über den Drücker an ihn übertragen werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß in der Bedienstellung des Drückers durch den Betrieb der Werkzeugmaschine auf ihn wirkende Vibrationen nicht auf die Betätigungsfeder und damit auch nicht auf den Schalter übertragen werden. Der Schalter ist damit durch solche Vibrationen nicht bean­ sprucht, so daß er, selbst bei einfacher Bauweise, eine lange Lebensdauer hat.
Günstig ist auch, daß durch diese Kopplung eine geringe Kraft zur Betätigung des Drückers, um den Schalter - vom Zeigefinger des Benutzers zu betätigen - notwendig ist. Dies wirkt frühzeitigen Ermüdungen des Benutzers bei einem lang dauernden Betrieb der Werkzeugmaschine entgegen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ein Drehrichtungs-Umschalter mittels einer Betätigungswippe betätigbar, die an wenigstens einer seitlichen Seite des Handgriffgehäuseteils der Werkzeugmaschine bedienbar ist, wobei der Drücker an der Stirnseite des Handgriffgehäuseteils liegt, und die Betätigungswippe ist in Parallelrichtung zur Bewegungsrichtung des Drückers betätigbar. Dadurch ist erreicht, daß die Umschaltung der Drehrichtung mit dem Daumen der Hand vorgenommen werden kann, die den Drücker betätigt. Es ist damit eine Einhandbetätigung möglich.
Damit die Betätigungswippe rechtshändig und linkshändig bedient werden kann, ist sie beidseitig des Handgriffgehäuseteiles mit Griffelementen versehen.
Insgesamt ist dadurch eine Schalteinrichtung geschaffen, die hinsichtlich der Betriebsbedingungen eine ergonomische Gestaltung hat und darüber hinaus wenig Bauraum beansprucht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schalteinrichtung in einem Akku- Schlagschrauber in "Aus"-Stellung,
Fig. 2 die Schalteinrichtung nach Fig. 1 in "Ein"- Stellung,
Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Drehrichtungs-Umschaltwippe der Schalteinrichtung in Aus-Rechtslauf-Stellung,
Fig. 5 die Ein-Rechtslauf-Stellung,
Fig. 6 die Aus-Linkslauf-Stellung und
Fig. 7 die Ein-Linkslauf-Stellung.
Im Handgriffgehäuseteil (1) eines Schlagbohrers ist eine eine elektronische Schaltung tragende Platine (2) untergebracht. Auf der Platine (2) ist ein Mikroschalter (3) befestigt, der dem Aus- bzw. Einschalten des nicht näher dargestellten Elektromotors der Maschine dient. Der Mikroschalter (3) weist einen Schaltstößel (3′) auf, an dem er zu betätigen ist. Der Mikroschalter (3) ist ein handelsübliches Bauteil. Die eigentlichen Schaltkontakte sind im Innern seines Gehäuses angeordnet und in der Figur nicht dargestellt.
An der Stirnseite (4) des Handgriffgehäuseteils (1) liegt eine Bedienkuppe (5′) eines Drückers (5) offen, der in Längsrichtung (L) im Handgriffgehäuseteil (1) verschieblich gelagert ist. Der Drücker (5) ist durch eine Rückstellfeder (6) beaufschlagt. Am Drücker (5) ist eine Aussparung (7) mit einer Anschlagfläche (8) ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 ist an einem an der Platine (2) angeordneten Kühlblech (9) eine Blattfeder (10) als Betätigungsfeder für den Schaltstößel des Mikroschalters (3) mittels Nieten (11) befestigt. Die Blattfeder (10) liegt mit ihrem freien Ende in der Stellung nach Fig. 1 an der Anschlagfläche (8) an. Sie erstreckt sich über den Schaltstößel des Mikroschalters (3).
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen folgende:
In der Ausschaltstellung (vgl. Fig. 1) ist der Drücker (5) von der Rückstellfeder (6) nach vorn, d. h. rechts gedrückt. Der Drücker (5) nimmt dabei mit seiner Anschlagfläche (8) die Blattfeder (10) mit, derart, daß diese den Schaltstößel (3′) des Mikroschalters (3) nicht belastet. Der Mikroschalter (3) steht in seiner Aus-Stellung, die von einer internen Feder des Mikroschalters (3) veranlaßt ist. Die Rückstellkraft der Rückstellfeder (6) ist größer als die auf die Anschlagfläche (8) wirkende Rückstellkraft der Blattfeder (10). Die Aus-Stellung nach Fig. 1 stellt sich also beim Loslassen der Bedienkuppe (5′) von selbst ein und ist stabil.
Soll die Maschine eingeschaltet werden, dann wird mit einem Finger, gewöhnlich dem Zeigefinger, der die Maschine am Handgriffgehäuseteil (1) haltenden Hand auf die Bedienkuppe (5′) gegen die Kraft der Rückstellfeder (6) gedrückt. Der Drücker (5) bewegt sich also in Längsrichtung (L) nach hinten. Die Blattfeder (10) geht durch ihre Rückstellkraft mit, trifft auf den Schaltstößel (3′) des Mikroschalters (3) und betätigt diesen so, daß der Motor einschaltet. In der voll eingedrückten Stellung des Drückers (5) besteht zwischen der Blattfeder (10) und der Anschlagfläche (8) ein Freiraum (12). Die Blattfeder (10) und damit auch der Mikroschalter (3) sind damit mechanisch vom Drücker (5) entkoppelt, so daß auf den Drücker (5) wirkende Vibrationen sich nicht auf den Mikroschalter (3) übertragen können. Dieser ist dadurch erheblich geschont.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist anstelle der Blattfeder (10) am Mikroschalter (3) ein üblicher Schaltarm (13) vorgesehen. Als Betätigungsfeder ist eine Druckfeder (14) vorgesehen, die zwischen dem Schaltstößel und der Anschlagfläche (8) auf den Schaltarm (13) wirkt. Die Druckfeder (14) ist in einem Aufnahmekörper (15) abgestützt, der an der Platine (2) befestigt ist. Das freie Ende des Schaltarms (13) liegt in der Aus-Stellung an der Anschlagfläche (8) an (vgl. Fig. 3). Die Wirkungsweise gleicht der anhand von den Fig. 1 und 2 beschriebenen Wirkungsweise. In der Ausschaltstellung hält der Drücker (5) über die Rückstellkraft der Rückstellfeder (6) den Schaltarm (13) gegen die Kraft der Druckfeder (14) derart verschwenkt, daß der Schaltstößel des Mikroschalters (3) frei ist, der Schalter und damit der Antriebsmotor also abgeschaltet sind. Beim Eindrücken des Drückers (5) geht der Schaltarm (13) mit und trifft auf den Schaltstößel des Mikroschalters (3), so daß dieser einschaltet. Bei ganz eingedrückter Stellung des Drückers (5) ist der Schaltarm (13) von der Anschlagfläche (8) frei.
Oberhalb des Drückers (5) ist ein Drehrichtungsumschalter (16) angeordnet, der an einem Schaltstift (17) umschaltbar ist. An dem Schaltstift (17) greift eine um eine Achse (18) schwenkbare Betätigungswippe (19) an (vgl. Fig. 4 bis 7). Die Betätigungswippe (19) weist an beiden Seiten des Handgriffgehäuseteils (1) eine Bedienfläche (20 bzw. 21) auf. Diese ragen durch Durchbrechungen des Handgriffgehäuseteils (1), welche mit Abdeckschleppen (22) verdeckt sind.
Die Achse (18) der Betätigungswippe (19) steht senkrecht zur Längsrichtung (L), so daß die Betätigungswippe (19) durch Betätigung ihrer Bedienflächen (20, 21) parallel zur Längsrichtung (L) umschaltbar ist. Es ist damit möglich, die Bedienfläche (20 bzw. 21) mit dem Daumen der das Handgriffgehäuseteil (1) umgreifenden Hand zu betätigen.
An der Betätigungswippe (19) sind zwei Arretierflächen (23, 24) ausgebildet, die etwa senkrecht zueinander stehen. Diesen ist ein Ansatz (25) des Drückers (5) zugeordnet. Die Funktionsweise ist etwa folgende:
In der Stellung nach Fig. 4 steht der Drücker (5) in seiner Aus-Stellung. Die Betätigungswippe (19) steht in der Rechtslauf-Stellung. Wird nun der Drücker (5) betätigt, dann trifft sein Ansatz (25) auf die Arretierfläche (24), derart, daß die Betätigungswippe (19) nun nicht mehr umgeschaltet werden kann (vgl. Fig. 5). Bei laufendem Motor kann also die Drehrichtung nicht umgeschaltet werden.
In Fig. 6 steht der Drücker (5) wieder in der Aus- Stellung. Die Betätigungswippe (19) steht in der Linkslauf-Stellung. Wird der Drücker (5) nun betätigt, dann greift sein Ansatz (25) vor die Arretierfläche (23) der Betätigungswippe (19) (vgl. Fig. 7), so daß diese nun nicht mehr umgeschaltet werden kann. Erst wenn der Drücker (5) losgelassen wird, läßt sich die Drehrichtung durch Umstellen der Betätigungswippe (19) wählen.

Claims (7)

1. Schalteinrichtung einer handgeführten Elektrowerkzeug­ maschine, insbesondere Akku-, Impuls- oder Schlag-Schrau­ ber, mit einem durch eine Rückstellfeder belasteten Drücker zur Betätigung eines Schaltstößels eines Schal­ ters, wobei der Schaltstößel durch eine interne Feder des Schalters belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltstößel (3′) zusätzlich zur internen Feder eine Betätigungsfeder (10, 14) zugeordnet ist, durch deren Rückstellkraft der Schaltstößel (3′) betätigbar ist, daß zwischen dem Drücker (5) oder seiner Rückstellfeder (6) und der Betätigungsfeder (10, 14) eine Kopplung besteht, derart, daß in der Ruhestellung (Fig. 1) des Drückers (5) die Betätigungsfeder (10, 14) entgegen ihrer Rückstellkraft gehalten ist und in der Bedienstellung (Fig. 2) des Drückers (5) die Betätigungsfeder (10, 14) vom Drücker (5) oder seiner Rückstellfeder (6) unbelastet ist und durch ihre Rückstellkraft den Schaltstößel (3′) beaufschlagt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft der Rückstellfeder (6) größer als die der Betätigungsfeder (10, 14) ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder als Blattfeder (10) ausgebildet ist, deren eines Ende mit einer Platine (2) fest verbunden ist, auf der der Schalter (3) befestigt ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Blattfeder (10) dem Drücker (5) zugeordnet ist, wobei mit einer Anschlagfläche (8) des Drückers (5) die Blattfeder (10) in der Ruhestellung des Drückers (5) gegen ihre Rückstellkraft gehalten ist und in der Bedienstellung des Drückers (5) zwischen dem freien Ende der Blattfeder (10) und der Anschlagfläche (8) ein Freiraum (12) besteht.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (14) auf einen Schaltarm (13) des Schalters (3) wirkt und daß das freie Ende des Schaltarms (13) dem Drücker (5) zugeordnet ist, wobei mit einer Anschlagfläche (8) des Drückers (5) der Schaltarm (13) in der Ruhestellung des Drückers (5) gegen die Rückstellkraft der Betätigungsfeder (14) gehalten ist und in der Bedienstellung des Drückers (5) das freie Ende des Schaltarms (13) von der Anschlagfläche (B) frei ist und der Schaltarm (13) den Schaltstößel des Schalters (3) beaufschlagt.
6. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Drehrichtungs-Umschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (16) mittels einer Betätigungswippe (19) bedienbar ist, die an wenigstens einer Längsseite des Handgriffgehäuseteils (1) bedienbar ist, wobei der Drücker (5) an der Stirnseite des Handgriffgehäuseteils (1) liegt, wobei die Betätigungswippe (19) in Parallelrichtung zur Bewegungsrichtung (L) des Drückers (5) bedienbar ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungswippe (19) Arretierflächen (23, 24) ausgebildet sind, denen ein Ansatz (25) des Drückers (5) zugeordnet ist, wobei der Ansatz (25) in der Bedienstellung des Drückers (5) die Betätigungswippe (19) in jeder ihrer beiden Stellungen arretiert.
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