DE112018000621T5 - Eintreibwerkzeug - Google Patents

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DE112018000621T5
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Naoharu ISHIKAWA
Junpei KAMIMOTO
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Makita Corp
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Abstract

Bei einem Eintreibwerkzeug, bei welchem ein Eintreibvorgang unter der Bedingung ausgeführt werden kann, dass sowohl ein Drücker als auch ein Kontaktarm ein-betätigt sind, ist es notwendig, dass, wenn das Eintreibwerkzeug mit dem Drücker ein-betätigt getragen wird, ein ungewollter Eintreibvorgang nicht auftritt, auch wenn der Kontaktarm andere Bauteile berührt. Ein Eintreibwerkzeug, das einen konventionellen, elektrisch gesteuerten Zeitnehmer aufweist, kann nicht bei einem Umstand verwendet werden, bei welchem keine elektrische Leistung zugeführt werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung kann eine Zeitnehmersteuerung erzielt werden, auch bei einem Umstand, bei welchem keine elektrische Leistung zugeführt werden kann. Nachdem ein Drücker (12) ein-betätigt ist, startet ein Kontakteinschränkungsbauteil (21) sich zu einer Verriegelungsseite zu drehen, während ein Drehwiderstand demselben durch ein Drehwiderstandsaufbringungsbauteil aufgebracht wird. Ein Verriegelungsbereich (21e) tritt in einen Verriegelungsaufnahmebereich (6c) zum Verhindern einer Ein-Betätigung eines Kontaktarms (6) ein, nachdem eine Referenzzeit t nach der Ein-Betätigung des Drückers verstrichen ist. Demzufolge kann ein ungewollter Eintreibvorgang verhindert werden. Ein Zeitnehmermechanismus (20) weist nur eine mechanische Konfiguration auf, die es einer Zeitnehmersteuerung ermöglicht, bei einem Umstand, bei welchem keine elektrische Leistung zugeführt werden kann, ausgeführt zu werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibwerkzeug, wie beispielsweise eine Nagelpistole, etc.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel ist bei Nagelpistolen, bei welchen Druckluft als eine Antriebskraft verwendet wird, ein Eintreibvorgang dazu konfiguriert, durch einen Hauptkörper ausgeführt zu werden. Dieser Vorgang wird unter der Bedingung, dass ein Kontaktarm, der an einem Spitzenende eines Nasenteils des Hauptkörpers vorgesehen ist, nach oben in Bezug auf eine Ausstoßöffnung bewegt wird, während der Kontaktarm in Richtung eines Werkstücks gedrückt wird (eine Ein-Betätigung des Kontaktarms), und der Bedingung ausgeführt, dass ein Drücker durch eine Fingerspitze gedrückt wird (eine Ein-Betätigung des Drückers). Der Eintreibvorgang ist derart konfiguriert, dass er nicht ausgeführt wird, wenn nur eine der oben beschriebenen Ein-Betätigungen ausgeführt wird, und dabei wird ein ungewollter Eintreibvorgang verhindert.
  • Des Weiteren können bei diesen konventionellen Arten von Eintreibwerkzeugen verschiedene Eintreibvorgänge ausgeführt werden. Zum Beispiel können die Eintreibvorgänge einen gezielten Eintreibvorgang, bei welchem der Drücker gedrückt wird, nachdem der Kontaktarm durch Drücken des Kontaktarms in Richtung des einzutreibenden Materials ein-betätigt wurde, einen verschleppten Eintreibvorgang, bei welchem der Drücker ein-betätigt wird, während das Eintreibwerkzeug mit dem Kontaktarm ein-betätigt bewegt wird, und einen schwingenden Eintreibvorgang enthalten, bei welchem der Kontaktarm ein-/ausgeschaltet wird, indem das Eintreibwerkzeug in einer Oben-Unten-Richtung bewegt wird, während der Drücker gedrückt wird. Bei dem gezielten Eintreibvorgang und dem verschleppten Eintreibvorgang kann der nächste Eintreibvorgang nicht ausgeführt werden, bis der Drücker nach dem Ausführen des Eintreibvorgangs gelöst wird (ein Einzeleintreibmodus). Andererseits kann bei dem schwingenden Eintreibvorgang ein kontinuierlicher Eintreibvorgang ausgeführt werden, während der Drücker gedrückt wird (ein kontinuierlicher Eintreibmodus).
  • Ein erstes Patentdokument ( US Patent Nr. 5,732,870 ) offenbart ein elektrisch gesteuertes Solenoidventil, das ein Kopfventil zum Steuern der Zufuhr und Unterbrechung von Druckluft in Bezug auf einen Antriebsabschnitt bewegt. Ein zweites Patentdokument (US Patentveröffentlichung Nr. 2014/0110450) und ein drittes Patentdokument (US Patentveröffentlichung Nr. 2014/0110452) offenbaren jeweils ein Eintreibwerkzeug, bei welchem ein Einzeleintreiben und ein kontinuierliches Eintreiben unter Verwendung eines elektrisch gesteuerten Solenoidventils ausgewählt werden kann. Unter Verwendung eines elektrisch gesteuerten Solenoidventils (Startventil) können Eintreibbewegungen, wie beispielsweise das Einzeleintreiben und das kontinuierliche Eintreiben geeignet gesteuert werden. Allerdings wird in jedem von dem ersten bis dritten Patentdokument Druckluft als ein Teil einer Leistungsquelle zum Bewegen eines Ventilschafts des Startventils verwendet. Diese Konfiguration kann zum Ausführen einer Ein-/Ausbewegung des Startventils Zeit in Anspruch nehmen, welche die Geschwindigkeitsleistung der Eintreibbewegung verringert.
  • Ein viertes Patentdokument ( Japanisches Patent Nr. 3287172 ) offenbart eine Modusschalttechnik, bei welcher jede der Ein-Betätigungen des Kontaktarms und des Drückers durch einen Mikroschalter erfasst wird. Eine verstrichene Zeit nach der Ein-Betätigung des Kontaktarms wird durch einen Zeitnehmer gemessen. Gemäß der Modusschalttechnik, die in dem vierten Patentdokument offenbart ist, kann ein Eintreibvorgang bei dem Einzeleintreibmodus durch die Ein-Betätigung des Kontaktarms innerhalb einer vorbestimmten Zeit, nach dem der Drücker ein-betätigt wurde, ausgeführt werden.
  • Nachdem eine Eintreibbewegung ausgeführt worden ist, kann ein kontinuierlicher-Eintreib-Verhinderungszustand durch eine Aus-Betätigung des Drückers zurückgesetzt werden. Bei dem kontinuierlichen Eintreibmodus kann ein Eintreibvorgang unter der Bedingung wiederholt werden, dass eine Ein-Betätigung des Kontaktarms innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Ein-Betätigung des Drückers ausgeführt wird. Im Gegensatz, wenn die Ein-Betätigung des Kontaktarms nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wird, wie durch den Zeitnehmer gemessen, bewirkt die Ein-Betätigung des Kontaktarms nicht, dass das Werkzeug einen Eintreibvorgang ausführt. Stattdessen wird das Werkzeug in den Eintreibvorgangverhinderungszustand durch Verriegeln des Kontaktarms in einer Aus-Position mit einem Verriegelungsstift versetzt. Gemäß dieser Modusauswahltechnik kann zum Beispiel bei dem kontinuierlichen Eintreibmodus, wenn das Werkzeug getragen wird, während der Griff mit dem Drücker ein-betätigt gehalten wird, ein unbeabsichtigter Eintreibvorgang verhindert werden, auch in einem Fall, bei welchem der Kontaktarm irrtümlicherweise andere Bauteile berührt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Gemäß der Technik, die in dem vierten Patentdokument offenbart ist, wird ein Startventil des manuellen Betätigungstyps nicht verwendet, und dabei werden Geschwindigkeitsleistungsprobleme vermieden. Allerdings, bei einem Fall, bei welchem eine verbleibende Kapazität einer Batterie abgenommen hat und Leistung nicht einer Steuerung etc., die Eingabesignale von dem Mikroschalter empfängt, oder anderen Vorrichtungen zugeführt wird, oder in einem Fall, bei welchem die Leistungszufuhr unterbrochen ist, kann der Eintreibvorgang überhaupt nicht ausgeführt werden, und letztendlich muss die Arbeit gestoppt werden. In dieser Hinsicht weisen die Techniken, die im ersten bis dritten Patentdokument offenbart sind, das gleiche Problem auf. Im Speziellen, wenn die elektrische Leistungszufuhr unterbrochen ist, kann das Startventil nicht aktiviert werden, und dadurch wird jeglicher Eintreibvorgang verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen dieses bekannten Problems konzipiert und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Fortsetzen des Ausführens des Eintreibvorgangs, auch wenn zum Beispiel die verbleibende Kapazität der Batterie, die zum Steuern der Vorrichtungen (Leistungszufuhr) verwendet wird, niedrig wird.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Die oben beschriebenen Probleme können durch die folgende Erfindung gelöst werden. Eine erste Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibwerkzeug, bei welchem ein Eintreibvorgang bei einem Hauptkörper des Eintreibwerkzeugs ausgeführt wird. Der Eintreibvorgang wird unter der Bedingung ausgeführt, dass beide von einer Ein-Betätigung eines Drückers und einer Ein-Betätigung eines Kontaktarms ausgeführt werden. Das Eintreibwerkzeug weist einen Zeitnehmermechanismus auf, der dazu konfiguriert ist, zu starten und aktiviert zu werden, wenn der Drücker ein-betätigt wird, ohne dass der Kontaktarm ein-betätigt wird. Der Zeitnehmermechanismus weist ein Kontakteinschränkungsbauteil auf, das eine Bewegung des Kontaktarms zu einer Ein-Positionsseite einschränkt, nachdem eine Referenzzeit, gemessen von der Ein-Betätigung des Drückers, verstrichen ist. Bei der ersten Erfindung ist die Referenzzeit derart konfiguriert, dass das Kontakteinschränkungsbauteil von einer Entriegelungsposition zu einer Verriegelungsposition, während der Referenzzeit bewegt wird. Dem Kontaktarm ist es ermöglicht, sich zu der Seite der Ein-Position zu bewegen, wenn das Kontakteinschränkungsbauteil in der Entriegelungsposition ist, und es ist ihm nicht ermöglicht, sich zu der Seite der Ein-Position zu bewegen, wenn das Kontakteinschränkungsbauteil in der Verriegelungsposition ist.
  • Gemäß der ersten Erfindung wird in einem Fall, wenn der Drücker vor dem Kontaktarm ein-betätigt wird, der Eintreibvorgang ausgeführt, falls der Kontaktarm ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit verstrichen ist. Im Gegensatz, nachdem die Referenzzeit verstrichen ist, wird die Ein-Betätigung des Kontaktarms verhindert. Dementsprechend wird der Eintreibvorgang durch eine Zeitnehmersteuerung verhindert. Aufgrund der Zeitnehmersteuerung kann zum Beispiel, wenn das Eintreibwerkzeug mit dem Drücker ein-betätigt getragen wird, ein ungewollter Eintreibvorgang bei dem Werkzeughauptkörper mit Sicherheit verhindert werden, auch wenn der Kontaktarm irrtümlicherweise andere Bauteile berührt, nachdem die Referenzzeit verstrichen ist.
  • Bei der ersten Erfindung wird die Referenzzeit, welche sich auf eine Bewegung des Kontakteinschränkungsbauteils aus der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bezieht, festgelegt. Die Referenzzeit ist gleich einer Zeitdauer für das Bewegen des Kontakteinschränkungsbauteils aus der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition. Wenn das Kontakteinschränkungsbauteil in der Verriegelungsposition positioniert ist, blockiert das Kontakteinschränkungsbauteil eine Bewegung des Kontaktarms. Demzufolge wird die Ein-Betätigung des Kontaktarms körperlich verhindert. In diesem Fall weist der Zeitnehmermechanismus nur mechanische Konfigurationen auf, die keine elektrische Leistung benötigen. Somit kann der Eintreibvorgang in einer Umgebung ausgeführt werden, in welcher elektrische Leistung nicht zugeführt werden kann. Der Zeitnehmermechanismus gemäß der ersten Ausführungsform ist dazu konfiguriert, zu arbeiten, wenn der Drücker zuerst ein-betätigt wird, und arbeitet nicht, wenn der Kontaktarm zuerst ein-betätigt wird.
  • Eine zweite Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug gemäß der ersten Erfindung und fügt hinzu, dass die Referenzzeit durch Aufbringen eines Bewegungswiderstands auf das Kontakteinschränkungsbauteil festgelegt wird.
  • Gemäß der zweiten Erfindung kann die Zeitdauer, während sich das Kontakteinschränkungsbauteil aus der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bewegt, in einer frei gewählten Weise durch Festlegen eines Bewegungswiderstandes des Kontakteinschränkungsbauteils in einer geeigneten Weise festgelegt werden. Somit kann die Referenzzeit in einer frei gewählten Weise festgelegt werden. Ein Bewegungswiderstandsaufbringungsmittel, wie beispielsweise ein Luftdämpfer oder ein Öldämpfer, kann als ein Mittel zum Aufbringen des Bewegungswiderstandes verwendet werden.
  • Eine dritte Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug gemäß der zweiten Erfindung und fügt hinzu, dass der Bewegungswiderstand nicht dem Kontakteinschränkungsbauteil aufgebracht wird, wenn das Kontakteinschränkungsbauteil aus der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition zurückkehrt.
  • Gemäß der dritten Erfindung kann ein Zustand bei der Zeitnehmersteuerung zu dem Ausgangszustand in einer schnellen Weise zurückgesetzt werden. Somit kann die Bedienbarkeit und Handhabbarkeit des Eintreibwerkzeugs verbessert werden. Bei der dritten Erfindung kann zum Beispiel unter Verwendung einer Einwegkupplung der Bewegungswiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil aufgebracht werden, wenn es sich nur in einer Richtung bewegt (Bewegung aus der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition).
  • Eine vierte Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug nach einer der ersten bis dritten Erfindung und fügt hinzu, dass zwischen der Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition des Kontakteinschränkungsbauteils das Kontakteinschränkungsbauteil durch die Bewegung des Kontaktarms in Richtung der Ein-Position gezwungen wird, zu der Entriegelungsposition zurückzukehren.
  • Gemäß der vierten Erfindung kann die Referenzzeit in einer akkuraten Weise festgelegt werden.
  • Eine fünfte Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug nach einer der ersten bis vierten Erfindung und fügt hinzu, dass die Ein-Betätigung des Kontaktarms die Bewegung des Kontakteinschränkungsbauteils in Richtung der Verriegelungsposition verhindert.
  • Gemäß der fünften Erfindung stoppt der Zeitnehmermechanismus zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Kontaktarm ein-betätigt wird. Des Weiteren wird zu einem Zeitpunkt, wenn die Ein-Betätigung des Kontaktarms gelöst wird, während der Drücker ein-betätigt ist, der Zeitnehmermechanismus gestartet und aktiviert, und, wenn die Referenzzeit verstrichen ist, kann der Kontaktarm nicht ein-betätigt werden. Der Einbetätigungsverhinderungszustand kann durch Zurücksetzen des Zeitnehmermechanismus gelöst werden. Der Zeitnehmermechanismus kann zurückgesetzt werden, wenn zum Beispiel die Ein-Betätigung des Drückers gelöst wird, und das Kontakteinschränkungsbauteil zu seiner Ausgangsposition zurückgekehrt ist.
  • Eine sechste Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug nach einer der ersten bis fünften Erfindung und fügt hinzu, dass eine Aus-Position des Drückers das Kontakteinschränkungsbauteil zu der Entriegelungsposition bewegt.
  • Gemäß der sechsten Erfindung kann der Zeitnehmermechanismus in den Ausgangszustand durch die Aus-Betätigung des Drückers zurückgesetzt werden.
  • Eine siebte Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug nach einer der ersten bis sechsten Erfindung und fügt hinzu, dass das Kontakteinschränkungsbauteil derart gelagert ist, dass es zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition drehbar ist. Des Weiteren bringt, wenn sich das Kontakteinschränkungsbauteil aus der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bewegt, ein Drehdämpfer einen Drehwiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil zum Festlegen der Referenzzeit auf.
  • Gemäß der siebten Erfindung wird die Referenzzeit, während welcher sich das Kontakteinschränkungsbauteil von der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bewegt, festgelegt, indem ein Drehwiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil durch den Drehdämpfer aufgebracht wird. Das Kontakteinschränkungsbauteil ist dazu konfiguriert, drehend gelagert zu werden, und der Drehwiderstand ist dazu konfiguriert, dem Kontakteinschränkungsbauteil durch den Drehdämpfer aufgebracht zu werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Zeitsteuerung in einer einfachen und kompakten Weise konfiguriert sein.
  • Eine achte Erfindung bezieht sich auf das Eintreibwerkzeug nach der siebten Erfindung und fügt hinzu, dass ein Getriebeeingriff oder ein Verbindungsmechanismus zwischen dem Kontakteinschränkungsbauteil und dem Drehdämpfer positioniert ist. Dies unterstützt das Festlegen der Referenzzeit, während welcher sich das Kontakteinschränkungsbauteil von der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bewegt.
  • Gemäß der achten Erfindung kann die Referenzzeit in einer frei wählbaren Weise durch Festlegen von Beschleunigung und Untersetzungsverhältnis des Getriebeeingriffs oder des Verbindungsmechanismus in einer geeigneten Weise festgelegt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine seitliche Gesamtansicht eines Eintreibwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Werkzeughauptkörpers und einer Startvorrichtung des Eintreibwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur unterscheidet sich von 3 darin, dass die Ausführungsform einer Startbasis und eines Startventils entfernt sind.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht von Komponenten der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur unterscheidet sich von 4 darin, dass die Ausführungsform eines Drückers und eines Drehdämpfers entfernt sind.
    • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Draufsicht auf die Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Ausgangszustand.
    • 9 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Drücker aus dem Ausgangszustand, der in 8 gezeigt ist, ein-betätigt wird.
    • 10 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem ein Zeitnehmer aktiviert wurde.
    • 11 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem ein Kontaktarm ein-betätigt wird, bevor eine vorbestimmte Zeit des Zeitnehmers verstrichen ist, und ein Startventil eingeschaltet ist.
    • 12 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Kontaktverriegelungszustand, bei welchem die vorbestimmte Zeit des Zeitnehmers verstrichen ist und der Kontaktarm an einer Ein-Betätigung verhindert wird.
    • 13 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Kontaktarm aus dem Ausgangszustand, der in 8 gezeigt ist, zuerst ein-betätigt wird.
    • 14 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Drücker weiter ein-betätigt wird, nach der Ein-Betätigung des Kontaktarms, der in 13 gezeigt ist, und das Startventil eingeschaltet wird. In diesem Zustand ist der Zeitnehmer nicht aktiviert.
    • 15 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem nach dem Ein-Zustand des Startventils (ein Zustand eines Eintreibvorgangs), der in 14 gezeigt ist, der Kontaktarm zu einer Aus-Position zurückgekehrt ist. Diese Figur zeigt ebenso einen Zustand, bei welchem der Zeitnehmer damit startet, aktiviert zu werden.
    • 16 ist eine Längsquerschnittsansicht, die die Startvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 17 ist eine Draufsicht auf die Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Bei dieser Figur ist die Startbasis entfernt.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Bei dieser Figur sind die Startbasis und das Startventil entfernt.
    • 19 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Ausgangszustand.
    • 20 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Status, bei welchem der Drücker aus dem Ausgangszustand, wie er in 19 gezeigt ist, ein-betätigt wird.
    • 21 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Zeitnehmer aktiviert worden ist.
    • 22 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Kontaktarm ein-betätigt wird, bevor eine vorbestimmte Zeit des Zeitnehmers verstrichen ist, und das Startventil eingeschaltet ist.
    • 23 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Kontaktverriegelungszustand, bei welchem die vorbestimmte Zeit des Zeitnehmers verstrichen ist und der Kontaktarm daran gehindert wird, ein-betätigt zu werden.
    • 24 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Kontaktarm aus dem Ausgangszustand, der in 19 gezeigt ist, ein-betätigt wird.
    • 25 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Drücker weiter ein-betätigt wird, nach der Ein-Betätigung des Kontaktarms, die in 24 gezeigt ist, und das Startventil eingeschaltet wird. In diesem Zustand wird der Zeitnehmer nicht aktiviert.
    • 26 ist eine Längsquerschnittsansicht der Startvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei welchem der Kontaktarm zu einer Aus-Position nach dem Ein-Zustand des Startventils (ein Zustand eines Eintreibvorgangs), der in 25 gezeigt ist, zurückgekehrt ist. Diese Figur zeigt ebenso einen Zustand des Starts der Aktivierung des Zeitnehmers.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf den 1 bis 26 beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine druckluftangetriebene Nagelpistole als ein Beispiel eines Eintreibwerkzeuges 1 vorgesehen. Das Eintreibwerkzeug 1 weist einen Hauptkörper 2, bei welchem sich ein intern montierter Kolben 13 durch Druckluft, die als Antriebskraft dient, hin und her bewegt, einen Griff 3, der von einem seitlichen Teil des Hauptkörpers 2 in einer seitlichen Richtung vorsteht, einen Nasenteil 4, welcher sich von einem unteren Teil des Hauptkörpers 2 in einer Richtung nach unten erstreckt (in einer Eintreibrichtung der einzutreibenden Bauteile) und ein Magazin 5 auf, in welchem eine Mehrzahl von einzutreibenden Bauteilen geladen werden kann und welches den Nasenteil 4 und den Griff 3 überspannend vorgesehen ist.
  • An einem unteren Spitzenende des Nasenteils 4 ist ein Kontaktarm 6 derart gelagert, dass er relativ zu dem Eintreibwerkzeug 1 in einer Oben-Unten-Richtung bewegbar ist. Eine der Betätigungen zum Ausführen eines Eintreibvorganges enthält die relative Bewegung des Kontaktarms 6 in der Richtung nach oben, wenn der Kontaktarm 6 in Richtung eines Werkstückes gedrückt wird. Der Kontaktarm 6 erstreckt sich von neben dem Spitzenende des Nasenteils 4 zu neben der Stelle des Drückers 12. An einem unteren Bereich des Kontaktarms 6 befindet sich ein ringförmiger Kontaktbereich 6a um eine Ausstoßöffnung an dem Spitzenende des Nasenteils 4. Ein streifenplattenförmiger Verlängerungsbereich 6b kann sich an einem oberen Bereich des Kontaktarms 6 befinden und sich in Richtung des Drückers 12 erstrecken. Der Kontaktarm 6, welcher integral den Kontaktbereich 6a und den Verlängerungsbereich 6b aufweist, ist derart gelagert, dass er sich in der Oben-Unten-Richtung innerhalb einer vorbestimmten Länge entlang des Nasenteils 4 bewegt.
  • Eine Startvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an einem seitlichen Teil des Hauptkörpers 2 nahe einer Basis des Griffs 3 angeordnet. Ein Startventil 11 wird durch einen Startvorgang der Startvorrichtung 10 eingeschaltet. Wenn das Startventil 11 eingeschaltet wird, wird Druckluft einer oberen Kolbenkammer 16 des Hauptkörpers 2 zugeführt. Wenn die Druckluft der oberen Kolbenkammer 16 zugeführt wird, bewegt sich ein Kolben 13 in einem Zylinder 15 nach unten. Ein länglicher stabförmiger Eintreiber 14 ist an einer unteren Oberfläche des Kolbens 13 angebracht. Durch die Bewegung des Kolbens 13 nach unten und wiederum durch die Bewegung des Antreibers 14 wird ein einzutreibendes Bauteil aus dem Spitzenende (z.B. der Ausstoßöffnung) des Nasenteils 4 herausgetrieben. Das einzutreibende Bauteil wird eines nach dem anderen dem Nasenteil 4 aus dem Magazin 5 zugeführt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Drückerverriegelungshebel 7 an einem seitlichen Bereich der Startvorrichtung 10 vorgesehen. Wenn der Drückerverriegelungshebel 7 nach unten gedreht wird, wie in 1 gezeigt, kann der Drücker 12 in einer Richtung nach oben gedrückt werden. Andererseits, wenn der Drückerverriegelungshebel 7 nach oben gedreht wird, kann der Drücker 12 nicht in der Richtung nach oben gedrückt werden, und dadurch ist er in einem Drückerverriegelungszustand. Ein ungewollter Eintreibvorgang des Eintreibwerkzeugs 1 kann durch Wählen des Drückerverriegelungshebels 7 zur der oberseitigen Verriegelungsposition verhindert werden.
  • Die Startvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist unkonventionelle Merkmale auf. Eine Modifikation ist nicht speziell benötigt in Bezug auf Basiskonfigurationen des Eintreibwerkzeugs 1 der vorliegenden Ausführungsform, und somit wird eine detaillierte Beschreibung unterlassen. Das Startventil 11 weist ein Merkmal auf, dass das Startventil 11 ein-betätigt werden kann basierend auf der Bedingung, dass beide von der Ein-Betätigung des Drückers und der Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 ausgeführt werden. Die Startvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform weist das oben beschriebene Startventil 11, den Drücker 12 und einen Zeitnehmermechanismus 20 auf. Wie in 2 gezeigt, ist das Startventil 11 an der unteren Seite der Basis des Griffes 3 aufgenommen. Ein unterer Bereich eines Ventilschafts 11a steht in Richtung des Drückers 12 vor. Der Ventilschaft 11a des Startventils 11 wird derart gelagert, dass er in der Oben-Unten-Richtung bewegbar ist (An-Position und Aus-Position). Der Ventilschaft 11a wird nach unten in Richtung der Aus-Position durch einen Kompressionsfeder 11b vorgespannt. 2 zeigt, dass der Ventilschaft 11a in der Aus-Position angeordnet ist. Wenn der Ventilschaft 11a in Richtung nach oben entgegen der Vorspannkraft der Feder aus der Aus-Position bewegt wird, wird das Startventil 11 eingeschaltet wird.
  • Wenn das Startventil 11 eingeschaltet wird, wird ein Kopfventil 2e nach unten bewegt, so dass es geöffnet wird, durch die Druckluft, die in einer Richtung nach unten aufgebracht wird. Wenn das Kopfventil 2e geöffnet ist, wird die Druckluft, die sich in der Ansammlungskammer 3a in dem Griff 3 ansammelt, einer oberen Kolbenkammer 16 zugeführt. Wenn der Ventilschaft 11a durch Bewegen in der Richtung nach unten durch die Federvorspannkraft zurückgebracht wird, wird das Startventil 11 ausgeschaltet. Wenn das Startventil 11 ausgeschaltet wird, wird das Kopfventil 2e nach oben durch die Federkraft und die Druckluft, die in der Richtung nach oben aufgebracht wird, bewegt. Aufgrund dessen wird die obere Kolbenkammer 16 in Bezug auf die Ansammlungskammer 3a geschlossen. Wenn die obere Kolbenkammer 16 geschlossen ist, ist die obere Kolbenkammer 16 zu der Atmosphäre offen. Deshalb wird der Kolben 13 zu einem Totpunkt (Ausgangsposition) zurückgebracht.
  • 3 bis 7 zeigen eine detaillierte Ausführungsform des Drückers 12 und des Zeitnehmermechanismus 20. Der Drücker 12 und der Zeitnehmermechanismus 20 werden durch eine Startbasis 17 gelagert, die integral an der hinteren Oberflächenseite des Werkzeughauptkörpers 2 ausgebildet ist. Der Drücker 12 wird derart gelagert, dass er in der Oben-Unten-Richtung um einen Lagerungsschaft 18 drehbar ist. Der Drücker 12 kann nach oben (einer Ein-Position) durch eine Fingerspitze des Benutzers mit der Hand, durch welche der Griff 3 gehalten wird, gedrückt werden. Der Drücker 12 ist in der Richtung nach unten durch eine Torsionsfeder 12a federvorgespannt, so dass er zum Schwenken in die Aus-Position vorgespannt ist. Ein Zwischenstück 19 ist derart gelagert, dass es in der Oben-Unten-Richtung um einen Lagerungsschaft 19a an der oberen Oberflächenseite (an der hinteren Oberflächenseite) des Drückers 12 drehbar ist. Das Zwischenstück 19 wird durch eine Torsionsfeder 19b in einer Richtung vorgespannt, so dass dessen Drehspitzenende (an der vorderen Seite) in der Richtung nach oben bewegt wird. Das Zwischenstück 19 wird durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 19b zum Kontaktieren eines Spitzenendes des Ventilschafts 11a zu jeder Zeit gedrückt.
  • Der Zeitnehmermechanismus 20 ist an der Unterseite des Drückers 12 vorgesehen. Der Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6 ist derart angeordnet, dass er in der Oben-Unten-Richtung entlang der Rückseite des Zeitnehmermechanismus 20 bewegbar ist. Der Zeitnehmermechanismus 20 weist ein Kontakteinschränkungsbauteil 21 auf, das durch die Startbasis 17 an der unteren Seite des Drückers 12 gelagert ist, und weist ebenso einen Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 auf, der durch die Startbasis 17 gelagert ist. Das Kontakteinschränkungsbauteil 21 ist derart gelagert, dass es in der Vorder-Rück-Richtung um einen Lagerungsschaft 23 drehbar ist. Das Kontakteinschränkungsbauteil 21 weist einen rohrförmigen Lagerungsbereich 21a auf, der in einer Rohrform ausgebildet ist, und der um einen Lagerungsschaft 23 gelagert ist. Ein Getriebearm 21b, ein Anschlag 21c und ein Entriegelungsarm 21d sind integral mit dem rohrförmigen Lagerungsbereich 21a ausgebildet. Der Getriebearm 21b erstreckt sich von dem rechten Ende des rohrförmigen Lagerungsbereiches 21a in einer Richtung in etwa in Richtung der Richtung nach unten. Ein Verriegelungsbereich 21e ist integral mit der linken Seite des Getriebearms 21b ausgebildet. Wie in den Figuren gezeigt, ist der Verriegelungsbereich 21e in einer Blockform ausgebildet und steht zu der linken Seite des Getriebearms 21b in einer seitlichen Richtung vor. Der Anschlag 21c erstreckt sich von dem rechten Ende des rohrförmigen Lagerungsbereiches 21a in einer Richtung in etwa in Richtung der Richtung nach hinten und mit einem Abstand von ungefähr 90° um den Lagerungsschaft 23 in Bezug auf den Getriebearm 21b. Der Entriegelungsarm 21d erstreckt sich schräg nach unten von dem linken Ende des rohrförmigen Lagerungsbereichs 21a und mit einem Abstand von ungefähr 45° um den Lagerungsschaft 23 in Bezug auf den Getriebearm 21b. Gegenseitige positionelle Beziehungen zwischen dem Getriebearm 21b, dem Anschlag 21c und dem Entriegelungsarm 21d sind um die Achse des rohrförmigen Lagerungsbereichs 21a festgelegt. Das heißt, diese drei Bauteile drehen simultan um den Lagerungsschaft 23.
  • Das Kontakteinschränkungsbauteil 21 wird durch eine Torsionsfeder 24 in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 6 vorgespannt (einer Kontaktverriegelungsseite). Ein Anschlagaufnahmebereich 12b ist an der unteren Oberfläche des Drückers 12 ausgebildet. Der Anschlagaufnahmebereich 12b befindet sich oberhalb des Anschlags 21c. Wenn der Drücker 12 nach unten positioniert ist (in der Aus-Position), wie in 6 gezeigt, wird der Anschlag 21c nach unten durch den Anschlagaufnahmebereich 12b gedrückt. Dementsprechend dreht das Kontakteinschränkungsbauteil 21 in einer Richtung im Uhrzeigersinn und entgegen der Torsionsfeder 24, so dass es in einer Ausgangsposition gehalten wird. Wenn das Kontakteinschränkungsbauteil 21 in der Ausgangsposition positioniert ist, wird der Entriegelungsarm 21d in Bezug auf den Verlängerungsbereich 6b zu der Vorderseite des Kontaktarms 6 (an der oberen Seite der Zeichnung in 6) bewegt.
  • Der Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6 weist einen Verriegelungsaufnahmebereich 6c und einen Entriegelungsführungsbereich 6d auf. Wie in 5 gezeigt, ist der Verriegelungsaufnahmebereich 6c derart ausgebildet, dass er in einer konkaven Form an der rechten Seite des Verlängerungsbereiches 6b ausgeschnitten ist. Der Entriegelungsführungsbereich 6d ist an der linken Seite des Verlängerungsbereiches 6b ausgebildet. Der Entriegelungsführungsbereich 6d weist eine Oberfläche auf, die in der Dickenrichtung des Verlängerungsbereiches 6b geneigt ist. Mit anderen Worten ist die Oberfläche in einer Richtung geneigt, die sich der vorderen Seite annähert, wenn aus der Oben-Unten-Blickrichtung gesehen.
  • In einem Zustand, in welchem der Kontaktarm 6 nicht betätigt ist und bei welchem das Kontakteinschränkungsbauteil 21 zu der Verriegelungsseite gedreht ist (in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 6), so dass der Verriegelungsbereich 21e in den Verriegelungsaufnahmebereich 6c des Kontaktarms 6 eintritt, wird die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 verhindert.
  • Im Gegensatz, wenn der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, bevor das Kontakteinschränkungsbauteil 21 in die Verriegelungsposition bewegt ist (in einer Position, bei welcher der Verriegelungsbereich 21e in den Verriegelungsaufnahmebereich 6c eintritt), berührt das Drehspitzenende des Entriegelungsarmbereiches 21d den Entriegelungsführungsbereich 6d. Unter diesem berührten Zustand des Entriegelungsarmbereiches 21d, wenn der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird (sich nach oben bewegt), wird der Entriegelungsarmbereich 21d in der Richtung nach vorne entlang der geneigten Oberfläche des Entriegelungsführungsbereiches 6d gedrückt. Dies bewirkt, dass das Kontakteinschränkungsbauteil 21 zu seiner Ausgangsposition zurückgebracht wird. Dementsprechend ist es dem Kontaktarm 6 ermöglicht, sich zu der Ein-Position zu bewegen (ein-betätigt zu werden).
  • Der Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 ist unterhalb des Kontakteinschränkungsbauteils 21 angeordnet. Der Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 weist ein Zwischenzahnrad 22a, das mit dem Getriebearm 21b des Kontakteinschränkungsbauteils 21 in Eingriff steht, eine Einwegkupplung 22b und ein Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c auf. Das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c ist ein sogenannter Drehdämpfer, bei welchem ein vorbestimmter Drehwiderstand in beiden Richtungen auf dessen Betätigungsschaft 22d durch das eingefügte Silikonöl aufgebracht wird. Das Zwischenzahnrad 22a und die Einwegkupplung 22b werden auf dem Betätigungsschaft 22d des Drehwiderstandsaufbringungsbauteils 22c gelagert. Der Betätigungsschaft 22d kann in 7 gesehen werden. Eine angetriebene Seite 22bc der Einwegkupplung 22b ist sowohl in der axialen Richtung als auch in einer Drehrichtung in Bezug auf den Betätigungsschaft 22d fixiert.
  • Das Zwischenzahnrad 22a ist integral mit einer Antriebsseite 22bb der Einwegkupplung 22b ausgebildet. Die Antriebsseite 22bb der Einwegkupplung 22b und das Zwischenzahnrad 22a sind in der axialen Richtung versetzbar und werden zusammen in der Umfangsrichtung (Keilverzahnung) bewegt. Die Antriebsseite 22bb der Einwegkupplung 22b und das Zwischenzahnrad 22a werden durch eine Kompressionsfeder 22e in der Richtung nach links vorgespannt, in welcher die Antriebsseite 22b mit der angetriebenen Seite 22ba in Eingriff kommt (in der Bodenrichtung der Zeichnung in 7). Eine Drehbewegung des Getriebearms 21b des Kontakteinschränkungsbauteils 21 wird dem Betätigungsschaft 22d des Drehwiderstandsaufbringungsbauteils 22c über das Zwischenzahnrad 22a und die Einwegkupplung 22b übertragen.
  • Eine Drehmomentübertragungsrichtung der Einwegkupplung 22b ist derart konfiguriert, dass ein Drehmoment, das erzeugt wird, wenn der Arm 21b nach hinten bewegt wird, von der Antriebsseite 22bb der angetriebenen Seite 22ba übertragen wird. Im Gegensatz wird ein Drehmoment, das erzeugt wird, wenn der Getriebearm 21b nach vorne bewegt wird, nicht übertragen, da die Antriebsseite 22bb relativ in Bezug auf die angetriebene Seite 22ba gedreht wird. Aufgrund dieser Konfiguration, wenn der Zeitnehmer betrieben wird, d.h., wenn der Getriebearm 21b zu der Verriegelungspositionsseite dreht (in der Richtung entgegengesetzt des Uhrzeigersinns in 6), wird ein vorbestimmter Drehwiderstand durch das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c erzeugt. Im Gegensatz, wenn der Zeitnehmer gelöst ist, d.h., wenn der Getriebearm 21b zu der Entriegelungspositionsseite dreht (in der Richtung im Uhrzeigersinn in 6), wird der oben beschriebene Drehwiderstand nicht erzeugt, da der Getriebearm 21b von dem Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c entriegelt ist.
  • Nachdem der Drücker 12 ein-betätigt wird, wird der vorbestimmte Drehwiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil 21 durch das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c des Zeitnehmerfestlegungsbereiches 22 aufgebracht. Aufgrund dieser Konfiguration wird eine vorbestimmte Zeitdauer (Referenzzeit t) für den Verriegelungsbereich 21e zum Eintreten in den Verriegelungsaufnahmebereich 6c zum Blockieren der Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 benötigt. Der Zeitnehmermechanismus 20, der wie oben beschrieben konfiguriert ist, ist zwischen dem Drücker 12 und dem Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6 positioniert. Somit kann ein ungewollter Eintreibvorgang verhindert werden, während der Drücker 12 ein-betätigt ist.
  • Wenn sowohl der Drücker 12 als auch der Kontaktarm 6 ein-betätigt sind, wird der Ventilschaft 11a nach oben durch das Zwischenstück 19 zum Einschalten des Startventils 11 gedrückt. Wie oben beschrieben, wenn das Startventil 11 eingeschaltet wird, wird Druckluft der oberen Kolbenkammer 16 zum Ausführen des Eintreibvorgangs zugeführt. Zum Beispiel wird bei einem Eintreibvorgang (beispielsweise dem kontinuierlichen Eintreibvorgang), bei welchem der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, während der Drücker 12 ein-betätigt ist, die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 verhindert, nachdem die Referenzzeit t, die durch den Zeitnehmermechanismus 20 festgelegt wird, verstrichen ist. Der Verhinderungszustand der Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 kann aufgehoben werden, indem die Ein-Betätigung des Drückers 12 gelöst wird. Als ein weiteres Beispiel wird bei einem Eintreibvorgang (z.B. der Einzeleintreibvorgang), bei welchem der Drücker 12 ein-betätigt wird, während der Kontaktarm 6 ein-betätigt ist, der Verhinderungszustand, der durch den Zeitnehmermechanismus 20 verursacht wird, nicht erzeugt. Im Folgenden werden Betätigungsbedingungen (Betriebsbedingungen) des Zeitnehmermechanismus 20 bezüglich jedem Betätigungsmodus beschrieben.
  • Zum Ausführen des kontinuierlichen Eintreibens wird der Drücker 12 nach oben, wie in 9 gezeigt, aus der Ausgangsposition, die in 8 gezeigt ist, gedrückt, so dass der Zeitnehmermechanismus 20 aktiviert wird. Wenn der Drücker 12 nach oben gedrückt wird, ist der Anschlag 21c nicht länger daran gehindert, sich nach oben zu bewegen. Demzufolge tritt der Anschlag 21c in einen Zustand ein, bei dem er sich nach oben bewegen kann. Wenn der Anschlag 21c in einen Zustand eintritt, in welchem es ihm möglich ist, sich nach oben zu bewegen, beginnt das Kontakteinschränkungsbauteil 21 sich in Richtung der Verriegelungsseite (in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 10) durch die Torsionsfeder 24 zu drehen. Wenn das Kontakteinschränkungsbauteil 21 in Richtung der Verriegelungsseite dreht, bewegen sich der Entriegelungsarmbereich 21d und der Verriegelungsbereich 21e nach hinten.
  • Wie in 12 gezeigt, ist eine Drehendposition des Kontakteinschränkungsbauteils 21 in Richtung der Verriegelungsseite von einer weiteren Bewegung durch den Anschlag 21c, der den Anschlagaufnahmebereich 12b des Drückers 12 berührt, welcher zu seiner Ein-Position bewegt worden ist, eingeschränkt. Während das Kontakteinschränkungsbauteil 21 sich zu der Verriegelungsseite dreht, wird der vorbestimmte Drehwiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil 21 durch den Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 aufgebracht. Die Referenzzeit t entspricht der Zeit, die benötigt wird, bis das Kontakteinschränkungsbauteil 21 die Drehendposition auf der Verriegelungsseite erreicht, wie in 12 gezeigt. 11 zeigt, dass der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist.
  • Wenn der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, berührt der Entriegelungsarmbereich 21d des Kontakteinschränkungsbauteils 21 den Entriegelungsführungsbereich 6d, wie in 11 gezeigt. Der Entriegelungsarmbereich 21d wird nach vorne entlang der geneigten Oberfläche des Entriegelungsführungsbereiches 6d gedrückt und das obere Ende des Kontaktarms 6 wird nach oben bewegt. Demzufolge dreht das Kontakteinschränkungsbauteil 21d in der Richtung im Uhrzeigersinn (der Entriegelungsseite), wie durch einen nicht ausgefüllten Pfeil in 11 gezeigt. Deshalb kehrt das Kontakteinschränkungsbauteil 21 zu seiner Ausgangsposition zurück. Während das Kontakteinschränkungsbauteil 21 zu der Entriegelungsseite gedreht wird, wird ein Drehwiderstand nicht dem Kontakteinschränkungsbauteil 21 aufgebracht. Dies ist zum Teil, da das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c aufgrund der Einwegkupplung 22b in dem Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 gelöst wird. Dementsprechend kann das Kontakteinschränkungsbauteil 21 schnell zu der Entriegelungsseite (der Ausgangspositionsseite) zurückgebracht werden. Da das Kontakteinschränkungsbauteil 21 zu der Entriegelungsseite zurückgebracht ist, wird der Kontaktarm 6 nicht daran gehindert, sich zu der Ein-Position zu bewegen. Wie in 11 gezeigt, wenn der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, während der Drücker 12 ein-betätigt ist, wird das Zwischenstück 19 zu einer vorbestimmten Ein-Position durch den Verlängerungsbereich 6d des Kontaktarms 6 gedrückt. Dies schaltet das Startventil 11 ein. Demzufolge wird ein Eintreibvorgang bei dem Werkzeughauptkörper 2 ausgeführt.
  • Wenn der Kontaktarm 6 nicht ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, während der Drücker 12 ein-betätigt ist, tritt der Verriegelungsbereich 21e des Kontakteinschränkungsbauteils 21 in den Verriegelungsaufnahmebereich 6c, wie in 12 gezeigt. Wenn der Verriegelungsbereich 21e in den Verriegelungsaufnahmebereich 6c eintritt, wird der Kontaktarm 6 darin eingeschränkt, sich weiter nach oben zu bewegen. Demzufolge kann das Zwischenstück 19 nicht zu der Ein-Position gedrückt werden, und somit wird das Startventil 11 nicht eingeschaltet. Dementsprechend wird der Eintreibvorgang nicht ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem kontinuierlichen Eintreiben, bei welchem der Drücker 12 ein-betätigt wird, bevor der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 verhindert, nachdem die Referenzzeit t verstrichen ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann, wenn das Eintreibwerkzeug 1 mit dem Drücker 12 gedrückt getragen wird, ein ungewollter Eintreibvorgang mit Sicherheit verhindert werden. Bei dem oben beispielhaft beschriebenen Zeitnehmermechanismus 20 ist die Referenzzeit t dazu konfiguriert, dass sie durch Aufbringen des Drehwiderstands auf das Kontakteinschränkungsbauteil 21 unter Verwendung des Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c festgelegt wird, welches als der Drehdämpfer ausgebildet ist. Mit anderen Worten weist der Zeitnehmermechanismus 20 keinen Betätigungsteil auf, der zum Beispiel mit Druckluft betrieben wird. Demzufolge kann der Zeitnehmermechanismus 20 leichtgängig betrieben werden.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem kontinuierlichen Eintreiben, bei welchem der Drücker 12 zuerst ein-betätigt wird, der Zeitnehmermechanismus 20 zum Verhindern des ungewollten Eintreibvorgangs bei dem Werkzeughauptkörper 2 aktiviert. Bei dem Eintreibwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Kontaktarm 6 zuerst ein-betätigt wird, kann ebenso der Eintreibvorgang ausgeführt werden. Bei dem Einzeleintreiben, bei welchem der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, bevor der Drücker 12 ein-betätigt wird, wird der Zeitnehmermechanismus 20 nicht aktiviert. Bei dem Einzeleintreiben ein-betätigt ein Benutzer den Kontaktarm 6 zuerst, und nachfolgend ein-betätigt er den Drücker 12, welches eine klare Absicht für ein Eintreiben darstellt. Somit ist bei dem Einzeleintreiben eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein ungewolltes Eintreiben bei dem Werkzeughauptkörper 2 entstehen wird.
  • Bei dem Einzeleintreiben wird der Kontaktarm 6 aus der Ausgangsposition, die in 8 gezeigt ist, ein-betätigt. Da der Drücker 12 noch nicht ein-betätigt wurde, setzt der Anschlagaufnahmebereich 12b des Drückers 12 das Drücken des Anschlages 21c (nicht in 13 gezeigt) nach unten fort, und dementsprechend wird die Ausgangsposition des Kontakteinschränkungsbauteils 21 beibehalten. Aufgrund dieser Konfiguration wird der Entriegelungsarmbereich 12d in die Richtung nach vorne aus einem Bewegungspfad des Verlängerungsbereiches 6b des Kontaktarms 6 versetzt. Ebenso ist der Verriegelungsbereich 21e weit in der Richtung nach vorne in Bezug auf den Verriegelungsaufnahmebereich 6c versetzt. Da die Bewegung des Verlängerungsbereiches 6b des Kontaktarms 6 noch nicht durch das Kontakteinschränkungsbauteil 21 eingeschränkt ist, kann der Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6 zum Berühren einer unteren Oberfläche des Zwischenstücks 19 bewegt werden.
  • Wenn der Drücker 12 nachfolgend ein-betätigt wird, wie in 14 gezeigt, während der Kontaktarm 6 ein-betätigt ist, wie in 13 gezeigt, wird der Ventilschaft 11a nach oben zum Einschalten des Startventils 11 gedrückt. Das Einschalten des Startventils 11 führt den Eintreibvorgang des Werkzeughauptkörpers 2 aus. Bei dem Einzeleintreiben kann, nachdem ein Eintreibvorgang ausgeführt wurde, der Drücker 12 zu der Aus-Position zurückgebracht werden, und der Kontaktarm 6 kann ebenso zu der Aus-Position zurückgebracht werden, so dass das Eintreibwerkzeug 1 in seinen Ausgangszustand zurückgebracht ist.
  • Bei dem Einzeleintreiben, wenn nur die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 in Bezug auf den Drücker 12 gelöst wird, der weiterhin ein-betätigt ist, nachdem ein Eintreibvorgang ausgeführt ist, z.B. wie in 15 gezeigt, ist der Betätigungsmodus (Betriebsmodus) des Eintreibwerkzeugs 1 effektiv in dem kontinuierlichen Eintreiben platziert. Im Wesentlichen resultiert der Zustand, der in 15 gezeigt ist, in den gleichen Zustand wie in 9, bei welchem der Drücker 12 ein-betätigt ist und der Kontaktarm 6 noch nicht ein-betätigt wurde, während das Eintreibwerkzeug 1 in dem kontinuierlichen Antriebsmodus ist. In diesen Zuständen, wenn der Kontaktarm 6 aus-betätigt wird, während der Drücker ein-betätigt ist, zieht sich der Verlängerungsteil 6b des Kontaktarms 6 von der Rückseite des Entriegelungsarmbereiches 21d zurück, und dabei wird es dem Kontakteinschränkungsbauteil 21 ermöglicht, zu der Verriegelungsseite zu drehen. Darüber hinaus, da der Drücker 12 in dem Ein-Betätigungszustand gehalten wird, ist der Anschlagaufnahmebereich 12b von dem Anschlag 21c in der Richtung nach oben beabstandet. Aufgrund dieser Konfiguration, wenn der Kontaktarm 6 bei dem Einzeleintreiben zu der Aus-Position zurückgebracht wird, nachdem der erste Eintreibvorgang ausgeführt ist, wird der Zeitnehmermechanismus 20 aktiviert. Im Speziellen beginnt das Kontakteinschränkungsbauteil 21 sich zu der Verriegelungsseite zu drehen, ähnlich zu dem kontinuierlichen Eintreiben. Aufgrund dieser Konfiguration, auch nach dem Starten in dem Einzeleintreiben kann der kontinuierliche Eintreibvorgang kontinuierlich ausgeführt werden durch Ein-Betätigen des Kontaktarms 6, bevor jede Referenzzeit t verstrichen ist. Des Weiteren wird, nachdem die Referenzzeit t verstrichen ist, die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 verhindert, und dabei wird ein ungewollter Eintreibvorgang verhindert.
  • Der Eintreibvorgangverhinderungszustand (der Ein-Betätigungsverhinderungszustand des Kontaktarms 6), der durch den Zeitnehmermechanismus 20 verursacht wird, kann zurückgesetzt werden, wenn die Ein-Betätigung des Drückers 12 gelöst wird. Wenn der Drücker 12 zu der Aus-Position zurückgekehrt ist, drückt der Anschlagaufnahmebereich 12b den Anschlag 21c entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 24, in der Richtung nach unten zum Zurückbringen des Kontakteinschränkungsbauteils 21 zu seiner Ausgangsposition. Demzufolge wird die Startvorrichtung 10 in den Ausgangszustand zurückgesetzt, welcher in 8 gezeigt ist.
  • Gemäß der Startvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, wenn der Drücker 12 ein-betätigt wird, während der Kontaktarm 6 nicht ein-betätigt wird, wird der Zeitnehmermechanismus 20 aktiviert. Aufgrund dieser Konfiguration kann z.B., wenn das Eintreibwerkzeug 1 mit dem Drücker 12 ein-betätigt getragen wird, ein ungewollter Eintreibvorgang bei dem Werkzeughauptkörper 2 verhindert werden, nachdem die Referenzzeit t verstrichen ist, auch wenn der Kontaktarm 6 irrtümlicherweise ein anderes Bauteil berührt.
  • Des Weiteren ist die Startvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform mit dem Zeitnehmermechanismus 20 vorgesehen, der nur in einer mechanischen Weise arbeitet. Er kann ohne eine elektrische Steuerung, die elektrische Leistung benötigt, arbeiten. Demzufolge kann die Startvorrichtung 10 weiterhin in einer Umgebung arbeiten, bei welcher elektrische Leistung nicht zugeführt werden kann.
  • Des Weiteren weist der oben beispielhaft beschriebene Zeitnehmermechanismus 20 keinen Teil auf, der durch Druckluft, die als eine Antriebsquelle dient, aktiviert werden muss. Mit Ausnahme des Drehwiderstandes, der durch das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c aufgebracht wird, kann eine gleichmäßige Bewegung (Reaktivität) bei jedem Bauteil des Zeitnehmermechanismus 20 erzielt werden. Demzufolge kann eine Bedienbarkeit (schnelles Eintreiben) des Eintreibwerkzeugs 10 verbessert werden.
  • Variationen und Modifikationen können erzielt werden, ohne von dem Geist und Schutzumfang der vorliegenden Lehren abzuweichen. Zum Beispiel zeigen 16 bis 26 eine Startvorrichtung 30, die mit einem Zeitnehmermechanismus 31 gemäß einer zweiten Ausführungsform vorgesehen ist. Der Zeitnehmermechanismus 31 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Zeitnehmermechanismus 20 der ersten Ausführungsform darin, dass das Kontakteinschränkungsbauteil 32 nicht mit dem Zeitnehmerfestlegungsbereich 33 über den Getriebemechanismus verbunden ist, sondern stattdessen über einen Verbindungsmechanismus. Beschreibungen der Bauteile und Konfigurationen, die nicht modifiziert werden müssen und gemeinsam mit der ersten und der zweiten Ausführungsform sind, werden unterlassen und unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen auf diese verwiesen.
  • Der Zeitnehmermechanismus 31 gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit einem Kontakteinschränkungsbauteil 32, das durch die Startbasis 17 gelagert ist und sich unterhalb des Drücker 12 befindet, und einem Zeitnehmerfestlegungsbereich 33 vorgesehen, der durch die Startbasis 17 gelagert ist und sich unterhalb des Kontakteinschränkungsbauteils 32 befindet. Das Kontakteinschränkungsbauteil 32 wird derart gelagert, dass es in der Vorder-Rück-Richtung über einen Lagerungsschaft 34 drehbar ist. Das Kontakteinschränkungsbauteil 32 wird durch eine Torsionsfeder 35 in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns (zu der Kontaktverriegelungsseite) in 16 vorgespannt. Das Kontakteinschränkungsbauteil 32 ist dazu konfiguriert, dass es einen Verbindungsarm 32b, einen Anschlag 32c und einen Verriegelungsarm 32d aufweist. Diese Komponenten sind an einem rohrförmigen Lagerungsbereich 32a ausgebildet, und der rohrförmige Lagerungsbereich 32a ist in einer Rohrform ausgebildet und wird durch den Lagerungsschaft 34 gelagert. Bei der zweiten Ausführungsform sind der Verriegelungsarm 32d, der Verbindungsarm 32b und der Anschlag 32c auf der rechten Endseite des rohrförmigen Lagerungsbereiches 32a angeordnet. Aufgrund dieser Konfiguration ist der Entriegelungsführungsbereich 6d entlang dem rechten Ende des Verlängerungsbereiches 6b des Kontaktarms 6 ausgebildet. Der Verriegelungsaufnahmebereich 6c ist an dem oberen Ende des Entriegelungsführungsbereiches 6d ausgebildet.
  • Der Verriegelungsarm 32d ist an der Vorderseite des Verriegelungsaufnahmebereiches 6c und dem Entriegelungsführungsbereich 6d positioniert. Wenn das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Verriegelungsseite dreht, dreht der Verriegelungsarm 32d integral in einer Richtung zum Versetzen seines Drehspitzenendes in Richtung der Richtung nach hinten. Darüber hinaus, wenn das Drehspitzenende des Verriegelungsarms 32d in den oberen Bereich des Verriegelungsaufnahmebereiches 6c eintritt, ist die Bewegung des Kontaktarms 6 in Richtung der Ein-Position durch den Verriegelungsarm 32d (Kontaktarmverriegelungszustand) verhindert. Im Gegensatz wird, wenn der Verriegelungsaufnahmebereich 6c des Kontaktarms 6 die Rückseite des Verriegelungsarms 32d im Vorfeld passiert und durch das Drehspitzenende des Verriegelungsarms 32d, das die obere Oberfläche des Entriegelungsführungsbereiches 6d berührt, der Verriegelungsarm 32d in die Richtung nach vorne durch die geneigte Oberfläche des Entriegelungsführungsbereiches 6d gedrückt, so dass es in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Dies ermöglicht es dem Kontaktarm 6, sich zu der Ein-Position zu bewegen. In dieser Hinsicht ist die Konfiguration der zweiten Ausführungsform ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
  • Der Zeitnehmerfestlegungsbereich 33 ist unterhalb des Kontakteinschränkungsbauteils 32 positioniert. Der Zeitnehmerfestlegungsbereich 33 der zweiten Ausführungsform ist ähnlich konfiguriert, wie der Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme, dass der Zeitnehmerfestlegungsbereich 33 einen Zwischenarm 33a anstelle des Zwischenzahnrads 22a aufweist. Für die Beschreibungen der Bauteile und Konfigurationen, die gemeinsam mit der ersten Ausführungsform sind, werden die gleichen Bezugszeichen in der zweiten Ausführungsform verwendet. Der Zwischenarm 33a ist integral mit der angetriebenen Seite 22bb der Einwegkupplung 22b ausgebildet. Der Zwischenarm 33a ist mit dem Verbindungsarm 32b über einen Verbindungsschaft 33b verbunden, der an dem Spitzenende des Zwischenarms 33a ausgebildet ist. Der Zwischenarm 33a ist mit dem Verbindungsarm 32b derart verbunden, dass sie in entgegengesetzten Richtungen drehen können. Der Drehwiderstand des Drehwiderstandsaufbringungsbauteils 22c wird dem Kontakteinschränkungsbauteil 32 während der Drehung desselben über die Einwegkupplung 22b und die Verbindung zwischen dem Zwischenarm 33a und dem Verbindungsarm 32b übertragen.
  • Nachdem der Drücker 12 ein-betätigt ist, wird ein vorbestimmter Drehwiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil 32 durch das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c des Zeitnehmerfestlegungsbereichs 33 aufgebracht. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine benötigte Zeit, bis der Verriegelungsarm 32d in das Obere des Verriegelungsaufnahmebereichs 6c eintritt, und dementsprechend die Zeit, bis die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 blockiert wird, festgelegt werden. Da der Zeitnehmermechanismus 31, wie oben konfiguriert, zwischen dem Drücker 12 und dem Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6 positioniert ist, kann ein ungewollter Eintreibvorgang verhindert werden, während der Drücker 12 ein-betätigt ist.
  • Die Startvorrichtung 30, die den Zeitnehmermechanismus 31 gemäß der zweiten Ausführungsform aufweist, kann im Wesentlichen in etwa der gleichen Weise wie die Startvorrichtung 10 funktionieren, die den Zeitnehmermechanismus 20 gemäß der ersten Ausführungsform aufweist. Eine kurze Erklärung folgt. 18 zeigt einen Ausgangszustand der Startvorrichtung 30, die den Zeitnehmermechanismus 31 der zweiten Ausführungsform aufweist. In 19 bis 26 sind das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c des Zeitnehmerfestlegungsbereiches 33 und die Einwegkupplung 22b unterlassen. Des Weiteren ist die Startbasis 17 unterlassen, und nur der Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6 ist dargestellt.
  • Wenn der Drücker 12 aus dem Ausgangszustand, der in 19 gezeigt ist, ein-betätigt wird, wird der Anschlagaufnahmebereich 12b des Drückers 12 nach oben bewegt, wie in 20 gezeigt. Das Kontakteinschränkungsbauteil 32 tritt in einen Zustand ein, so dass es zu der Verriegelungsseite gedreht werden kann. Dementsprechend wird der Zeitnehmermechanismus 31 aktiviert. Wenn der Zeitnehmermechanismus 31 aktiviert ist, wie in 21 gezeigt, dreht das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Verriegelungsseite (in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 21). Während das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Verriegelungsseite dreht, bringt das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c einen Drehwiderstand auf das Kontakteinschränkungsbauteil 32 über die Verbindung des Verbindungsarms 32b und des Zwischenarmbereichs 33a auf. Aufgrund dieser Konfiguration dreht das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Verriegelungsseite durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 35, während der Drehwiderstand des Drehwiderstandsaufbringungsbauteils 22c dem Kontakteinschränkungsbauteil 32 aufgebracht wird.
  • Wenn der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, bevor der Anschlag 21c des Kontakteinschränkungsbauteils 32 den Anschlagaufnahmebereich 12b des Drückers 12 erreicht (bevor die Referenzzeit t verstrichen ist), wird das Zwischenstück 19 nach oben zum Einschalten des Startventils 11 gedrückt, wie in 22 gezeigt. Dementsprechend wird der Eintreibvorgang bei dem Werkzeughauptkörper 2 ausgeführt. Während dieser Bewegung, da der Kontaktarm 6 in der Richtung nach oben bewegt wird, während der Verriegelungsarm 32d des Kontakteinschränkungsbauteils 32 den Entriegelungsführungsbereich 6d des Kontaktarms 6 berührt, wird das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Entriegelungsseite zurückgebracht.
  • Falls der Kontaktarm 6 nicht ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, berührt der Anschlag 32c den Anschlagaufnahmebereich 12b des Drückers 12, und das Kontakteinschränkungsbauteil 32 erreicht die Drehendposition auf der Verriegelungsseite, wie in 23 gezeigt. In diesem Zustand ist der Verriegelungsarm 32d oberhalb des Verriegelungsaufnahmebereiches 6c positioniert, und dabei wird die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 verhindert. Auf diese Weise kann der Kontaktarm 6 zum Ausführen des Eintreibvorganges, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, ein-betätigt werden. Im Gegensatz, falls die Referenzzeit t verstrichen ist, bevor der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, wird die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 verhindert, und der Eintreibvorgang kann dementsprechend nicht ausgeführt werden. Aufgrund dieser Konfiguration, wenn z.B. das Eintreibwerkzeug 1 mit dem Drücker 12 ein-betätigt getragen wird, wird ein ungewollter Eintreibvorgang nicht ausgeführt, nachdem die Referenzzeit t verstrichen ist, auch wenn der Kontaktarm 6 irrtümlicherweise andere Bauteile berührt.
  • Der Verriegelungszustand des Kontaktarms 6, der durch den Zeitnehmermechanismus 31 verursacht wird, kann durch die Aus-Betätigung des Drückers, wie in 24 gezeigt, gelöst werden. Wenn der Drücker 12 zu der Aus-Position zurückgebracht ist, drückt der Anschlagaufnahmebereich 12b den Anschlag 32c in der Richtung nach unten. Dies bewirkt wiederum, dass das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Entriegelungsseite (in Richtung des Uhrzeigersinns in 23) entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 35 dreht. Letztendlich ist das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu seiner Ausgangsposition zurückgebracht. Wenn das Kontakteinschränkungsbauteil 32 zu der Ausgangsposition zurückgebracht ist, ist der Verriegelungsarmbereich 32d von der Oberseite des Verriegelungsaufnahmebereichs 6c zurückgezogen. Demzufolge kann der Kontaktarm 6 in der Richtung nach oben bewegt und ein-betätigt werden.
  • Wie in 24 gezeigt, ist die Startvorrichtung 30 in einem Zustand, so dass der Kontaktarm 6, vor der Ein-Betätigung des Drückers 12 zum Ausführen eines Einzeleintreibvorganges ein-betätigt wird. Wenn der Kontaktarm 6 ein-betätigt wird, indem er gegen das Werkstück W gedrückt wird, während der Drücker 12 in dem Aus-Zustand ist, berührt das Spitzenende des Kontaktarms 6 die untere Oberfläche des Zwischenstücks 19. Wenn der Drücker 12 nicht ein-betätigt wird, drückt der Anschlagaufnahmebereich 12b den Anschlag 32c in der Richtung nach unten, und dabei wird das Kontakteinschränkungsbauteil 32 in der Ausgangsposition gehalten. In diesem Zustand ist die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 ermöglicht. Wie in 25 gezeigt, wenn der Drücker 12 während der Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 ein-betätigt wird, drückt das Zwischenstück 19 den Ventilschaft 11a in der Richtung nach oben und schaltet das Startventil 11 ein. Demzufolge wird der Eintreibvorgang bei dem Werkzeughauptkörper 2 ausgeführt.
  • Der Zustand, bei welchem das Kontakteinschränkungsbauteil 32 in der Ausgangsposition durch das Vorhandensein des Anschlagaufnahmebereiches 12b gehalten ist, wird durch die Ein-Betätigung des Drückers 12 gelöst. Allerdings ist in diesem gelösten Zustand der Verriegelungsarm 32d weiterhin in Kontakt mit dem Verlängerungsbereich 6b des Kontaktarms 6, und dabei wird die Drehung des Kontakteinschränkungsbauteils 32 zu der Verriegelungspositionsseite eingeschränkt (in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 25). Demzufolge wird der Zeitnehmermechanismus 31 nicht aktiviert.
  • Wenn der Kontaktarm 6 nachfolgend ein-betätigt wird, während der Drücker 12 weiterhin ein-betätigt ist, wie in 26 gezeigt, wird der Zeitnehmermechanismus 31 aktiviert. Der Zustand, der in 26 gezeigt ist, ist effektiv der gleiche, wie der Zustand, der in 20 gezeigt ist, bei welchem der Zeitnehmermechanismus 21 aktiviert wird, indem der Drücker 12 vor dem Kontaktarm 6 ein-betätigt wird. Aufgrund dieser Konfiguration, wenn der Kontaktarm 6 aus-betätigt wird, während der Drücker 12 ein-betätigt ist, wie in 26 gezeigt, und der Kontaktarm 6 wieder gegen das Werkstück W gedrückt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, wird dadurch ein kontinuierlicher Eintreibvorgang ermöglicht. Im Gegensatz wird, wenn der Kontaktarm 6 nicht ein-betätigt wird, bevor die Referenzzeit t verstrichen ist, die Ein-Betätigung des Kontaktarms 6 durch den Zeitnehmermechanismus 31 verhindert.
  • Bei der oben konfigurierten Startvorrichtung 30, die den Zeitnehmermechanismus 31 gemäß der zweiten Ausführungsform aufweist, wenn der Drücker 12 ein-betätigt wird und der Kontaktarm 6 nicht ein-betätigt wird, wird der Zeitnehmermechanismus 31 aktiviert. Aufgrund dieser Konfiguration, z.B., wenn das Eintreibwerkzeug 1 mit dem Drücker 12 ein-betätigt getragen wird, kann ein ungewollter Eintreibvorgang bei dem Werkzeughauptkörper 2 verhindert werden, nachdem die Referenzzeit t verstrichen ist (auch wenn der Kontaktarm 6 irrtümlicherweise andere Bauteile berührt).
  • Des Weiteren ist bei dem Zeitnehmermechanismus 31 gemäß der zweiten Ausführungsform die Referenzzeit t nur durch eine mechanische Betätigung festgesetzt. Zum Beispiel kann die Referenzzeit t ohne den Bedarf für eine elektrische Steuerung, die elektrische Leistung benötigt, festgelegt werden. Demzufolge kann der Zeitnehmermechanismus 31 in einer Umgebung arbeiten, in welcher elektrische Leistung nicht zugeführt werden kann.
  • Des Weiteren weist der Zeitnehmermechanismus 31 gemäß der zweiten Ausführungsform keinen Teil auf, der durch Druckluft aktiviert werden muss. Demzufolge kann mit Ausnahme des Drehwiderstands, der durch den Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c vorgesehen ist, eine Betriebsgeschwindigkeit (Reaktivität) von jedem Bereich zum Verbessern der Bedienbarkeit (schnelles Eintreiben) des Eintreibwerkzeugs 1 erzielt werden.
  • Weitere Modifikationen können bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform getätigt werden. Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Drehwiderstand dazu konfiguriert, dass er direkt dem Kontakteinschränkungsbauteil 21 durch den Drehdämpfer (Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c) aufgebracht wird. Allerdings kann ein Bauteil, das als der Drehwiderstand dient, stattdessen ein Drehbauteil (z.B. der rohrförmigen Lagerungsbereich 21a des Kontakteinschränkungsbauteils 21) in der seitlichen Richtung zum Aufbringen des Drehwiderstands auf das Drehbauteil drücken.
  • Des Weiteren ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22 derart konfiguriert, dass der Drehwiderstand in beiden Richtungen um den Betätigungsschaft 22d auftritt. Allerdings kann ein Drehwiderstandsaufbringungsbauteil des Einwegtyps verwendet werden, bei welchem der Drehwiderstand nur in einer Richtung (auf der Kontaktverriegelungsseite) auftritt und nicht in der entgegengesetzten Richtung auftritt und dabei Leerlauf reduziert. Die Einwegkupplung 22b kann bei Verwendung des Dämpfers des Einwegtyps unterlassen sein.
  • Des Weiteren wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Einwegkupplung 22b zum Aufbringen des Drehwiderstandes verwendet, wenn sich das Kontakteinschränkungsbauteil 21 zu der Verriegelungsseite bewegt. Allerdings kann die Einwegkupplung 22b unterlassen sein, und der Drehwiderstand, der durch das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil 22c zugeführt wird, kann dem Kontakteinschränkungsbauteil 21 in beiden Richtungen, in Richtung der Verriegelungsseite und der Entriegelungsseite, aufgebracht werden. Entweder wenn der Drehwiderstand in einer oder beiden Richtungen aufgebracht wird, kann das Drehwiderstandsaufbringungsbauteil direkt mit dem rohrförmigen Lagerungsbereich 21a, 32a des Kontakteinschränkungsbauteils 21, 32 verbunden sein. Dementsprechend können der Getriebearm 21b oder der Verbindungsarm 32b und der Zeitnehmerfestlegungsbereich 22 unterlassen sein. Demzufolge kann der Zeitnehmermechanismus 20, 31 weiter vereinfacht werden.
  • Bei den Ausführungsformen ist eine Nagelpistole, die durch Druckluft angetrieben werden kann, als das Eintreibwerkzeug 1 beispielhaft beschrieben. Allerdings können die vorliegenden Lehren zum Verhindern nicht korrekter Eintreibvorgänge in ähnlicher Weise bei anderen Arten von Eintreibwerkzeugen angewendet werden, wie beispielsweise einem elektrischen Tacker, der einen Kontaktarm aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5732870 [0004]
    • JP 3287172 [0005]

Claims (8)

  1. Eintreibwerkzeug, bei welchem ein Eintreibvorgang bei einem Hauptkörper des Eintreibwerkzeugs unter der Bedingung, dass beide von einer Ein-Betätigung eines Drückers und einer Ein-Betätigung eines Kontaktarms ausgeführt werden, ausgeführt wird, mit einem Zeitnehmermechanismus, der dazu konfiguriert ist, zu starten, dass er aktiviert wird, wenn der Drücker ein-betätigt wird, ohne dass der Kontaktarm ein-betätigt ist, bei dem der Zeitnehmermechanismus ein Kontakteinschränkungsbauteil aufweist, das eine Bewegung des Kontaktarms zu einer Ein-Positionsseite, nachdem eine Referenzzeit, die von der Ein-Betätigung des Drückers aus gemessen wird, verstrichen ist, einschränkt, und die Referenzzeit dazu konfiguriert ist, dass sie derart ist, dass das Kontakteinschränkungsbauteil aus einer Entriegelungsposition zu einer Verriegelungsposition während der Referenzzeit bewegt wird, bei dem es dem Kontaktarm ermöglicht ist, sich zu der Ein-Positionsseite zu bewegen, wenn das Kontakteinschränkungsbauteil in der Entriegelungsposition ist, und es ihm nicht ermöglicht ist, sich zu der Ein-Positionsseite zu bewegen, wenn das Kontakteinschränkungsbauteil in der Verriegelungsposition ist.
  2. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Referenzzeit durch Aufbringen eines Bewegungswiderstandes auf das Kontakteinschränkungsbauteil festgelegt wird.
  3. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem der Bewegungswiderstand nicht dem Kontakteinschränkungsbauteil aufgebracht wird, wenn das Kontakteinschränkungsbauteil aus der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition zurückkehrt.
  4. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zwischen der Entriegelungsposition und der Verriegelungsposition des Kontakteinschränkungsbauteils das Kontakteinschränkungsbauteil durch die Bewegung des Kontaktarms in Richtung der Ein-Position gezwungen wird, zu der Entriegelungsposition zurückzukehren.
  5. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Betätigung des Kontaktarms die Bewegung des Kontakteinschränkungsbauteils in Richtung der Verriegelungsposition verhindert.
  6. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Aus-Betätigung des Drückers das Kontakteinschränkungsbauteil in Richtung der Entriegelungsposition bewegt.
  7. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Kontakteinschränkungsbauteil derart gelagert ist, dass es zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition drehbar ist, und wenn sich das Kontakteinschränkungsbauteil aus der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bewegt, ein Drehdämpfer einen Drehwiderstand dem Kontakteinschränkungsbauteil aufbringt, um die Referenzzeit festzulegen.
  8. Eintreibwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem ein Getriebeeingriff oder ein Verbindungsmechanismus zwischen dem Kontakteinschränkungsbauteil und dem Drehdämpfer zum Festlegen der Referenzzeit, während welcher sich das Kontakteinschränkungsbauteil von der Entriegelungsposition zu der Verriegelungsposition bewegt, positioniert ist.
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