DE60314699T2 - Vorschubvorrichtung des Kartuschenstreifens für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Vorschubvorrichtung des Kartuschenstreifens für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE60314699T2
DE60314699T2 DE60314699T DE60314699T DE60314699T2 DE 60314699 T2 DE60314699 T2 DE 60314699T2 DE 60314699 T DE60314699 T DE 60314699T DE 60314699 T DE60314699 T DE 60314699T DE 60314699 T2 DE60314699 T2 DE 60314699T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
strip
feed
lever
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60314699T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60314699D1 (de
Inventor
Michael S. Bartlett Popovich
Edward D. Chicago Yates
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US10/246,261 external-priority patent/US20030019902A1/en
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60314699D1 publication Critical patent/DE60314699D1/de
Publication of DE60314699T2 publication Critical patent/DE60314699T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft pulverkraftbetriebene Geräte und insbesondere ein pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln mit automatischer Weiterschaltung des Pulverkartuschenstreifens.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Pulverkraftbetriebene Geräte zum Setzen von Befestigungsmitteln sind allgemein bekannt. In der gemeinsam mit der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-PS 5 429 291 mit dem Titel „Compression Actuated Tool For Driving Fasteners" (Druckaktiviertes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln) wird zum Beispiel ein pulverkraftbetriebenes Gerät offenbart, das einen daran angebrachten manuell betätigten, federvorgespannten Schalthebel zum Vorrücken eines Magazinstreifens, das mehrere Pulverkartuschen darin enthält, durch einen Magazinkanal des Geräts enthält.
  • Bei vielen pulverkraftbetriebenen Geräten ist es wünschenswert, einen Mechanismus vorzusehen, der nach Auslösen des Geräts einen Streifen mit Sprengpulverkartuschen weiterschaltet, so dass eine frische Kartusche abschussbereit ist, ohne dass der Bediener irgendetwas tun muss. Es ist bekannt, eine hin- und hergehende Hülse zu verwenden, die einen Schalthebel antreibt, um einen Kartuschenstreifen entlang einem Magazinkanal weiterzuschalten. Die Hülse bewegt sich beim Auslösen des Geräts hin und her und wird zurückgeführt, wenn ein Bediener die Hülse in seine Ausgangsposition drückt.
  • Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, das Weiterschalten des Kartuschenstreifens automatisch erfolgen zu lassen, so dass der Bediener den zusätzlichen Schritt des Zurückschiebens der hin- und hergehenden Hülse in ihre Ausgangsposition vor dem Auslösen nicht durchführen muss. Das Weiterschalten des Kartuschenstreifens muss immer noch durch die Bewegung irgendeines Teils des Geräts zum Eintreiben von Befestigungsmitteln angetrieben werden. Ein mögliches Teil, das zum Antrieb des Weiterschaltens des Kartuschenstreifens verwendet werden kann, ist die Bewegung eines Abzugs zu verwenden, wobei der Abzug des Weiteren einen Befestigungsmechanismus des Geräts aktiviert. In der US-PS 6 272 782 von Dittrich et al. wird ein Kartuschenvorschubmechanismus offenbart, der unter Verwendung von miteinander verbundenen Schwenkhebeln mit dem Abzug verbunden ist.
  • Ein Problem, das bei Schwenkhebeln verwendenden Geräten aufgetreten ist, ist das plötzliche Anhalten des Abzugs. Wenn der Abzug und der Vorschubmechanismus direkt miteinander verbunden sind, wie zum Beispiel durch verbundene Schwenkhebel, kann der Abzug abrupt oder plötzlich anhalten, wenn der Vorschubmechanismus bei seinem Eingriff mit dem Kartuschenstreifen anhält. Ein plötzliches Anhalten kann aufgrund der wiederholten Verwendung des Geräts für einen Bediener unbequem werden.
  • Ein anderes bei einem Vorschubmechanismus für sprengpulverbetriebene Geräte häufig auftretendes Problem ist die Komplexität, die eine große Anzahl von miteinander verbundenen Teilen und sich bewegenden Teilen erfordert, um den Betrieb des Vorschubmechanismus zu gewährleisten.
  • Es wird ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln benötigt, das die Bewegung des Abzugs dazu verwendet, ein automatisches Weiterschalten von einem Sprengkartuschenstreifen anzutreiben, während weniger Teile erforderlich sind und das Phänomen des plötzlichen Anhaltens des Stands der Technik überwunden wird. Dieses Phänomen war in der DE 2044920 , FR-A-1206716 und US-BI-6272782 nicht überwunden worden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln mit einem neuen und erfindungsgemäßen Kartuschenstreifenvorschubmechanismus nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines beispielhaften pulverkraftbetriebenen Geräts in einer ersten Konfiguration.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht des beispielhaften pulverkraftbetriebenen Geräts in einer zweiten Konfiguration.
  • 3 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Magazinstreifenschalthebels.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht des mit einem Magazinstreifen in Eingriff stehenden Magazinstreifenschalthebels.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen pulverkraftbetriebenen Geräts.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschussmechanismus und eines Kartuschenstreifenvorschubmechanismus des pulverkraftbetriebenen Geräts.
  • 7 ist eine Seitenschnittansicht des pulverkraftbetriebenen Geräts.
  • 8 ist eine Teilseitenschnittansicht des Kartuschenstreifenvorschubmechanismus in einer ersten Position.
  • 9 ist eine Teilseitenschnittansicht des Kartuschenstreifenvorschubmechanismus in einer zweiten Position.
  • 10 ist eine Schnittansicht des Kartuschenstreifenvorschubmechanismus entlang der Linie 10-10 in 8, wobei sich der Vorschubmechanismus in der ersten Position befindet.
  • 11 ist eine Schnittansicht des Kartuschenstreifenvorschubmechanismus, wobei sich der Vorschubmechanismus aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • 12 ist eine Schnittansicht des Kartuschenstreifenvorschubmechanismus entlang der Linie 12-12 in 9, wobei sich der Vorschubmechanismus in der zweiten Position befindet.
  • 13 ist eine Schnittansicht des Kartuschenstreifenvorschubmechanismus in der ersten Position, wobei der Vorschubmechanismus einen Kartuschenstreifen aus der zweiten Position in die erste Position weitergeschaltet hat.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Vorschubmechanismus, der mit einem Verschlussblock gezeigt wird.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Vorschubmechanismus, der in einem ungespannten Zustand des Geräts gezeigt wird.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Vorschubmechanismus, der nach Beendigung der Bewegung des Vorschubhebels während des Auslösens des Geräts gezeigt wird.
  • 17A und 17B sind perspektivische Ansichten, die eine verstellbare Verbindung zwischen dem Abzug und einem Vorschubverbindungsglied des Vorschubmechanismus zur Bereitstellung einer Feineinstellung zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein wird ein Magazinstreifen oder irgendein anderes Glied durch einen Schalthebel, der durch einen sich mit irgendeinem anderen Teil des Geräts zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegenden Hebelnocken betätigt wird, inkremental durch einen Kanal eines Geräts zum Eintreiben von Befestigungsmitteln weitergeschaltet.
  • Bei dem beispielhaften pulverkraftbetriebenen Gerät 10 zum Setzen von Befestigungsmitteln nach 1 wird ein Magazinstreifen 11 entlang einem in einem pistolenartigen Griff 12 des Geräts angeordneten Magazinkanal 20 zugeführt oder weitergeschaltet. Der Magazinkanal 20 erstreckt sich zu einer und durch eine zwischen einem Laufverschlussende 32 und einem Verschlussblock 42 des Geräts angeordnete(n) Abschusskammer.
  • Der Magazinstreifen 11 hält mehrere voneinander beabstandete Sprengkartuschen 13 fest, die nacheinander in Ausrichtung auf eine Kartuschenaussparung im Verschlussende des Laufs positioniert sind, um darin bei der Detonation aufgenommen zu werden, wenn der Magazinstreifen durch den Magazinkanal weitergeschaltet wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann der Magazinkanal anders konfiguriert sein und kann allgemeiner irgendein Durchgang oder Kanal im Gerät sein, durch den ein Magazinstreifen oder irgendein anderes Glied bewegt oder weitergeschaltet werden soll.
  • In 1 ist ein Hebelnocken 50 mit einem Druckabzugsmechanismus des Geräts 10 und insbesondere mit einer federvorgespannten Hülse 60 verbunden, die sich bei Betrieb des Geräts zwischen einer ersten und einer zweiten Position hin und her bewegt.
  • Die Abschussmechanismushülse ist im Wesentlichen axial auf den Lauf des Geräts ausgerichtet und bewegt sich entlang ihrer Achse, wenn sie gegen die Federvorspannung zusammengedrückt wird.
  • Insbesondere in 2 wird die Hülse durch eine zwischen dem Verschlussblock 42 und der Hülse 60 angeordnete Feder 14 in die erste Position vorgespannt, wenn die Feder relativ ausgezogen ist. Die Hülse ist, wie in 1 dargestellt, bei Ausüben eines Axialdrucks darauf gegen die Federvorspannung in die zweite Position beweglich, wie einem Fachmann allgemein bekannt ist.
  • Alternative beispielhafte Druckabzugsmechanismen bei pulverkraftbetriebenen Geräten zum Setzen von Befestigungsmitteln sind allgemein bekannt, und ihre Funktionsweise wird zum Beispiel in der angeführten US-PS 5 429 291 mit dem Titel „Compression Actuated Tool For Driving Fasteners" (Druckaktiviertes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln) ausführlicher offenbart.
  • In den 1 und 2 erstreckt sich der Hebelnocken 50 von einem integralen Flansch 52, der zum Beispiel durch ein Schraubgewinde oder einen anderen Eingriff mit der Hülse 60 und insbesondere mit dem Griffteil 62 davon verbunden ist. Der beispielhafte Griffteil 62 ist mit der Hülse 60 zusammengefügt und stößt an eine Abschussstiftbetätigungsfeder in der Hülse.
  • Der beispielhafte Griffteil 62 enthält einen optionalen Stielverbinder 64 mit dem zum Beispiel durch ein Schraubgewinde oder einen anderen Eingriff ein Verlängerungsstiel verbunden werden kann.
  • Als Alternative kann der Griffteil 62 integral mit der Hülse 60 ausgebildet sein, oder der Griffteil 62 kann integral mit dem Flansch 52 und dem Hebelnocken 50 ausgebildet sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen sind der Griffteil 62 und der Flansch 52 möglicherweise nicht erforderlich, zum Beispiel bei Ausführungsformen, die keine Betätigungsfeder für den Schlagbolzen enthalten. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebelnocken 50 ein integraler Teil der Hülse oder ist direkt mit ihr oder mit irgendeinem anderen damit verbundenen Glied verbunden und erstreckt sich axial vom hinteren Endteil des Geräts.
  • Bei noch anderen alternativen Ausführungsformen kann der Hebelnocken 50 mit irgendeinem anderen hin- und hergehenden Teil des Geräts, zum Beispiel mit seinem Lauf, verbunden sein.
  • Des Weiteren umfasst das Gerät einen Schalthebel 70, der zum Beispiel durch einen Drehzapfen 72 oder irgendein anderes Schwenkglied oder andere Schwenkglieder schwenkbar damit verbunden ist. Der Schalthebel umfasst allgemein einen Magazineingriffsteil und einen Kurvenfolgerteil, der bei der beispielhaften Ausführungsform auf allgemein gegenüberliegenden Seiten des Drehzapfens angeordnet ist.
  • Der Kurvenfolgerteil des Schalthebels steht mit dem Hebelnocken in kämmendem Eingriff, wenn sich der Hebelnocken gemeinsam mit dem hin- und hergehenden Teil des Geräts, mit dem er verbunden ist, zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt, wodurch der Schalthebel geschwenkt wird.
  • In den 1 und 2 enthält der Hebelnocken 50 einen rampenförmigen Kurvenschlitz 56, und der Kurvenfolgerteil des Schalthebels 70 enthält einen Nockenstift 74, der in dem rampenförmigen Kurvenschlitz 56 angeordnet ist und ihm folgt, wenn sich der Hebelnocken 50 mit der Hülse zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt. Insbesondere bewegt sich der Hebelstift 74 entlang dem rampenförmigen Kurvenschlitz 56 zwischen der ersten und der zweiten Position, wenn sich der Nockenhebel 50 gemeinsam mit dem hin- und hergehenden Teil des Geräts, mit dem er verbunden ist, zwischen seiner ersten und zweiten Position bewegt.
  • Allgemein erstreckt sich der Magazineingriffsteil des Schalthebels in den Magazinkanal, wo er den Magazinstreifen während der Bewegung des Schalthebels zur Abschusskammer in Eingriff nimmt und weiterschaltet.
  • 3 zeigt den beispielhaften Schalthebel 70 mit einem bekannten Sperrklinkenmagazineingriffsteil mit einem federvorgespannten Zahn 76 zur Ineingriffnahme des Magazinstreifens. Bei anderen Ausführungsformen können jedoch auch andere Magazineingriffskonfigurationen eingesetzt werden.
  • Die Hubwirkung des Hebelnockens 50 schwenkt den Schalthebel 70 hin und her, um dessen Magazineingriffsteil abwechselnd zur Abschusskammer hin und davon weg zwischen einer ersten und einer zweiten Position im Magazinkanal des Geräts zu positionieren.
  • Wenn in 2 die Hülse 60 durch die Feder 14 ausgedehnt wird, wird der Magazinstreifeneingriffsteil des Schalthebels zur Abschusskammer hin positioniert. Und wenn die Hülse in 1 gegen die Vorspannung der Feder 14 niedergedrückt oder komprimiert wird, wird der Magazinstreifeneingriffsteil von der Abschusskammer weg positioniert.
  • 4 zeigt den Magazineingriffsteil des Schalthebels und insbesondere den Sperrklinkenzahn 76 davon, der mit entlang einer Seite des Magazinstreifens 82 angeordneten beabstandeten Kerben 80 in Eingriff steht.
  • Der Magazinstreifen wird in 4 nach oben geschaltet, wenn sich der Schalthebel 70 aus der von der Abschusskammer weg liegenden Position, die in 1 dargestellt wird, in die zur Abschusskammer hin liegenden Position, die in 2 gezeigt wird, bewegt wird. Während dieser Aufwärtsbewegung des Magazineingriffsteils des Schalthebels wird dessen Zahn 76 in eine Kerbe, die Kerbe 80 in 4, des Magazinstreifens vorgespannt, wodurch der Magazinstreifen nach oben geschaltet wird.
  • Während sich der Magazineingriffsteil des Schalthebels von der Abschusskammer aus der in 2 dargestellten Position in die in 1 dargestellte Position weg bewegt, wird der Zahn 76 gegen seine Federvorspannung aus der Kerbe zurückgezogen, ohne den Magazinstreifen nach unten zu bewegen. Wenn sich in 4 der Magazineingriffsteil des Schalthebels nach unten bewegt, wird der Magazineingriffsteil aus der Kerbe 80 zurückgezogen und in eine untere Position bewegt, wo er eine untere Kerbe 83 am Magazinstreifen 82 in Eingriff nimmt.
  • Das inkrementale Weiterschalten des Magazinstreifens wird somit mit der Hin- und Herbewegung des Abschussmechanismus oder eines anderen sich bewegenden Teils des Geräts, mit dem der Schalthebel verbunden ist, fortgeführt.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wird die Hin- und Herbewegung der Hülse 60 als die Antriebsbewegung hinter dem Weiterschalten des Kartuschenstreifens 82 verwendet. Wie oben beschrieben, erfordert diese Ausführungsform, dass ein Bediener die Hülse 60 in ihre Position zurückschiebt, um den Schalthebel 70 in seine in 1 gezeigte ursprüngliche, vor dem Auslösen eingenommene Position zurückzuführen. Es wird bevorzugt, dass das Gerät 10 so ausgeführt ist, dass alle Teile des Geräts 10, einschließlich des Schalthebels 70, automatisch in ihre vor dem Auslösen eingenommene Position zurückkehren.
  • Auf 5 Bezug nehmend, enthält eine Ausführungsform eines Geräts 110 zum Eintreiben von Befestigungsmitteln eine Feder 116 zur Vorspannung einer Mündung 118 in eine ausgezogene vor dem Auslösen eingenommene Position bezüglich eines Gehäuses 122 des Geräts 110. Das Gerät 110 enthält ein hinteres Ende 124 und ein vorderes Ende 126.
  • Auf 7 Bezug nehmend, ist ein Abschussmechanismus 130 im hinteren Ende 124 des Gehäuses 122 zum Zünden von Sprengkartuschen 113 in einer Abschusskammer 134 zwecks Antriebs eines Kolbens 136 in Antriebsrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln 138 enthalten. Das vordere Ende 126 enthält eine Mündung 118, ein Magazin 140 zur Zuführung eines Verbindungsstreifens 144 von Befestigungsmitteln 138 zur Mündung 118 und eine (nicht gezeigte) Kupplung zur Drehung der Mündung 118 und des Magazins 140 bezüglich des Gehäuses 122, wodurch eine Einstellung des Magazins 140 in verschiedenen Ausrichtungen gestattet wird.
  • Beispiele für ein bevorzugtes Magazin und eine bevorzugte Kupplung werden in den eigenen Patentanmeldungen mit dem Titel „Magazine Assembly With Stabilizing Members" (Magazinanordnung mit Stabilisiergliedern) mit der laufenden US-Anmeldungsnummer 10/246,186, „Lock Out Mechanism for Powder Actuated Tool" (Verriegelungsmechanismus für pulverkraftbetriebenes Gerät) mit der laufenden US-Anmeldungsnummer 10/245,942 und „Magazine Clutch Assembly" (Magazinkupplungsanordnung) mit der laufenden US-Anmeldungsnummer 10/246,203, die alle am 18. September 2002 eingereicht wurden, offenbart.
  • Weiter auf 7 Bezug nehmend, enthält das Gerät 110 einen Lauf 132, der im Gehäuse 122 eingeschlossen ist, und eine sich axial von dem Gehäuse 122 weg erstreckende Mündung 118. Das Gehäuse 122, der Lauf 132 und die Mündung 118 weisen alle eine zylindrische Form mit einer gemeinsamen zentralen Achse 146 auf, die sich über die ganze Länge des Geräts 110 erstreckt. Der Lauf 132 umschließt den Kolben 136, der die Befestigungsmittel 138 in ein Substrat 148 eintreibt, wobei auch der Kolben 136 eine allgemein zylindrische Form aufweist und koaxial auf den Lauf 132 und die Mündung 118 ausgerichtet ist. Die Mündung 118 enthält eine Bohrung 152 zum axialen Führen eines Eintreibens 137 des Kolbens 136 und der Befestigungsmittel 138 zum Substrat 148.
  • Das Gehäuse 122 enthält einen Griff 112, der sich lateral von der Achse 146 weg erstreckt. Der Griff 112 stellt eine Stelle bereit, die ein Bediener bei Betätigung des Geräts 110 halten kann. Ein Abzug 160 ist mit dem Griff 112 verbunden, um den Abschussmechanismus 130 zu betätigen und das Gerät 110 auszulösen.
  • 7 zeigt das Gerät 110, das Befestigungsmittel 138 allgemein von rechts nach links antreibt. Das Gerät 110 kann jedoch in mehreren verschiedenen Ausrichtungen betrieben werden, wie zum Beispiel zum Antreiben von Befestigungsmitteln 138 in ein vertikal ausgerichtetes Substrat 148, so dass Befestigungsmittel 138 horizontal von links nach rechts angetrieben werden, oder das Gerät 110 kann so betrieben werden, dass die Befestigungsmittel 138 vertikal nach oben oder nach unten in das Substrat 148 getrieben werden. Deshalb wird der Besprechung halber jeder Verweis auf die Richtung, in die ein Befestigungsmittel 138 getrieben wird, wie zum Beispiel nach links in 7, allgemein als die Antriebsrichtung oder die Vorwärtsrichtung bezeichnet, und jeglicher Verweis auf die entgegengesetzte Richtung, nach rechts in 7, wird allgemein als die Rückwärtsrichtung bezeichnet.
  • Des Weiteren zeigt 7 einen Kartuschenstreifen 111, der allgemein nach oben weitergeschaltet wird. Wie oben beschrieben kann das Gerät 110 jedoch in mehreren verschiedenen Ausrichtungen betrieben werden. Deshalb wird die Richtung, in der der Kartuschenstreifen 111 weitergeschaltet wird, wie zum Beispiel nach oben in 7, allgemein als die Schaltrichtung bezeichnet. Der Besprechung halber wird mit nach oben und darüber allgemein die Schaltrichtung und mit nach unten und darunter allgemein eine der Schaltrichtung entgegengesetzte Richtung bezeichnet.
  • Die Mündung 118 wird gegen das Substrat 148 gedrückt, wenn das Gerät 110 zum Eintreiben eines Befestigungsmittels 138 in das Substrat 148 verwendet werden soll. Durch Drücken gegen das Substrat 148 wird die Vorspannungskraft der Feder 116 überwunden, so dass die Mündung 118 in Rückwärtsrichtung bezüglich des Gehäuses 122 in eine zurückgezogene abschussbereite Position gezwängt wird. Die Mündung 118 ist koaxial auf den Lauf 132 ausgerichtet und befindet sich neben dem Lauf 132 in Antriebsrichtung. Wenn die Mündung 118 durch das Substrat 148 in Rückwärtsrichtung gedrückt wird, nimmt die Mündung 118 den Lauf 132 in Eingriff und spannt den Lauf auch in Rückwärtsrichtung vor. Wenn der Lauf 132 in die Rückwärtsrichtung gedrückt wird, nimmt er einen in 6 gezeigten Spannhebel 162 in Eingriff, der einen Abschussmechanismus 130 aktiviert und das Auslösen des Geräts 110 gestattet. Der oben beschriebene Mechanismus erfordert, dass ein Bediener die Mündung 118 in die zurückgezogene Position bezüglich des Gehäuses 122 drückt, bevor das Gerät 110 ausgelöst werden kann, so dass das Gerät 110 erst dann betätigt werden kann, wenn die Mündung 118 in die zurückgezogene Position gedrückt wird.
  • Der Abzug 160 ist mit dem Griff 112 verbunden, so dass der Abzug 160 von einem Bediener aus einer ersten vor dem Auslösen eingenommenen Position, die in 8 gezeigt wird, in eine zweite, Auslöseposition, die in 9 gezeigt wird, gedrückt werden kann, wodurch ein Abschussmechanismus 130 betätigt wird, der eine in einer Abschusskammer 134 angeordnete Kartusche 113 zündet. Der Abzug 160 wird durch eine Abzugfeder 161 in die erste vor dem Auslösen eingenommene Position vorgespannt. Bei einer Ausführungsform ist der Abzug 160, wie am besten in 15 zu sehen, zur Hin- und Herbewegung von einem festgelegten Abzugsträger 165, der am Gerätegehäuse 122 montiert ist, entgegen der Vorspannung der Abzugfeder 161, die zwischen dem Abzug 160 und dem Abzugträger 165 angeordnet ist, angebracht.
  • Auf die 6 und 7 Bezug nehmend, enthält der Abschussmechanismus 130 einen Spannhebel 162, einen Schlagbolzen 164 und eine Schlagbolzen-Feder 166 zur Vorspannung des Schlagbolzens 164 zur Kartusche 113. Der Spannhebel 162 befindet sich neben dem Lauf 132 und wird in Rückwärtsrichtung geschoben, wenn das Gerät 110 mit Drücken des Laufs 132 in Rückwärtsrichtung durch die Mündung 118 gespannt wird, wie oben beschrieben. Der Spannhebel 162 enthält einen (nicht gezeigten) Drehseher, der den Schlagbolzen 164 in Rückwärtsrichtung in Eingriff nimmt, so dass die Schlagbolzen-Feder 166 komprimiert wird, wie in 7 gezeigt. Wenn der Abzug 160 von dem Bediener gedrückt wird, wird der Spannhebel 162 gedreht, so dass der Drehseher aus dem Weg des Schlagbolzens 164 gedreht wird, so dass der Drehseher den Schlagbolzen 164 nicht mehr in Eingriff nimmt. Wenn der Drehseher den Schlagbolzen 164 nicht mehr in Eingriff nimmt, kann sich die Schlagbolzen-Feder 166 frei ausdehnen und den Schlagbolzen in Antriebsrichtung vorspannen, so dass der Schlagbolzen 164 die Kartusche 113 detonieren kann. Im gespannten Zustand, der in 16 gezeigt wird, hat sich ein Arm 162a am vorderen Ende des Spannhebels 162 in Ausrichtung auf ein in einem Abzugträger montiertes Verbindungsglied 163 bewegt. Bei Drücken des Abzugs 160 wird das Verbindungsglied 163 nach oben verschoben und nimmt so den Arm 162a in Eingriff, wodurch der Spannhebel 162 gedreht wird, um den Drehseher außer Eingriff mit dem Schlagbolzen 164 zu bringen. Der Schlagbolzen 164 wird dann freigegeben und nach vorne getrieben, um die Kartusche 113 in der Abschusskammer 134 des Laufs 132 zu detonieren.
  • Weiterhin auf 7 Bezug nehmend, enthält ein beispielhafter Kartuschenstreifen 111 mehrere Sprengkartuschen 113, die in einer Reihe angeordnet sind. Jede Kartusche 113 des Kartuschenstreifens 111 enthält eine vorbestimmte Menge eines Sprengpulvers, das während des Auslösens des Geräts 110 durch den Schlagbolzen 164 detoniert wird. Eine Kartusche 113 kann durch den Schlagbolzen 164 nur einmal detoniert werden, weil das Sprengpulver nach der Detonation aufgebraucht ist und durch eine zweite Kartusche 113b ersetzt werden muss. Der Kartuschenstreifen 111 gestattet, dass mehrere Kartuschen 113 dem Gerät 110 zugeführt werden, so dass ein Bediener das Gerät 110 mehrmals auslösen kann, ohne dass er Sprengpulverkartuschen 113 nachladen muss. Der Kartuschenstreifen 111 wird durch einen Vorschubmechanismus 154 durch einen Kartuschenstreifenkanal 120 weitergeschaltet. Der Kartuschenstreifenkanal 120 erstreckt sich durch den Griff 112 und das Gehäuse in die Schaltrichtung, so dass Kartuschen 113 in die Abschusskammer 134 und daraus heraus geschaltet werden können.
  • Der Abzug 160 ist dem Vorschubmechanismus 154 auch zugeordnet, um den Kartuschenstreifen 111 automatisch weiterzuschalten. Der Vorschubmechanismus 154 ist dem Abzug 160 wirkzugeordnet, so dass sich der Vorschubmechanismus 154, wenn sich der Abzug 160 in seiner vor dem Auslösen eingenommenen Position befindet, in einer ersten Position befindet, die in 8 gezeigt wird, und wenn der Abzug 160 von einem Bediener in eine zweite, ausgelöste Position gedrückt wird, in eine zweite Position bewegt wird, wie in 9 gezeigt.
  • Auf die 8 und 9 Bezug nehmend, enthält der Vorschubmechanismus 154 einen Vorschubhebel 170 und ein Vorschubverbindungsglied 150. Das Vorschubverbindungsglied 150 ist dem Abzug 160 wirkzugeordnet, so dass sich, wenn sich der Abzug 160 in einer ersten, vor dem Auslösen eingenommenen Position befindet, die in 8 gezeigt wird, das Vorschubverbindungsglied 150 in einer ersten Position befindet, und wenn der Abzug 160 von einem Bediener in eine zweite, ausgelöste Position gedrückt wird, die in 9 gezeigt wird, das Vorschubverbindungsglied 150 in eine zweite Position vorgespannt wird. Der Vorschubhebel 170 schaltet den Kartuschenstreifen 111 in Schaltrichtung und steht mit dem Vorschubverbindungsglied 150 in kämmendem Eingriff, wie unten beschrieben, so dass sich, wenn sich das Vorschubverbindungsglied 150 in einer ersten Position befindet, der Vorschubhebel 170 auch in einer ersten Position befindet, und wenn das Vorschubverbindungsglied 150 in eine zweite Position vorgespannt wird, der Vorschubhebel 170 in eine zweite Position geschwenkt wird, wie unten beschrieben.
  • Der Vorschubhebel 170 ist durch einen Drehzapfen 172 schwenkbar mit dem Gerät 110 verbunden, so dass der Vorschubhebel 170 zwischen einer in 8 gezeigten ersten Position und einer in 9 gezeigten zweiten Position schwenken kann. Bei einer in 6 gezeigten Ausführungsform ist der Drehzapfen 172 mit einem Abschussmechanismusgehäuse 168 verbunden, so dass der Vorschubhebel 170 schwenkbar mit dem Mechanismusgehäuse 168 verbunden ist. Der Vorschubhebel 170 kann jedoch schwenkbar mit dem Gerätegehäuse 122 verbunden sein, ohne von dem allgemein Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Eine Halteklammer 173 ist mit dem Drehzapfen 172 verbunden, um zu verhindern, dass der Vorschubhebel 170 während des Betriebs des Geräts 110 aus dem Drehzapfen 172 ausrückt.
  • Weiter auf 8 Bezug nehmend, enthält der Vorschubhebel 170 einen Streifeneingriffsteil 171 zur Ineingriffnahme und Weiterschaltung des Kartuschenstreifens 111, ein Drehzapfenloch zur Aufnahme des Drehzapfens 172 und einen Hebelkämmteil 186 zum kämmenden Eingriff mit dem Vorschubverbindungsglied 150, wie unten beschrieben. Eine Halteklammer 173 ist auch enthalten, um zu gewährleisten, dass der Vorschubhebel 170 im Betrieb des Geräts 110 über den Drehzapfen 172 schwenkbar mit dem Gerät 110 verbunden bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Streifeneingriffsteil 171 allgemein an einem Antriebsende des Vorschubhebels 170 angeordnet, der Drehzapfen 172 ist allgemein entlang dem Vorschubhebel 170 zentriert und der Hebelkämmteil 186 ist allgemein an einem hinteren Ende des Vorschubhebels 170 positioniert, wobei sich der Streifeneingriffsteil 171 und der Hebelkämmteil 186 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Drehzapfenlochs befinden. Der Vorschubhebel 170 ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Bei einer (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsform ist das Drehzapfenloch allgemein am hinteren Ende angeordnet und der Kämmteil allgemein entlang dem Vorschubhebel zentriert. Der alternative Vorschubmechanismus kann immer noch dahingehend wirken, den Kartuschenstreifen 111 weiterzuschalten, wie unten beschrieben.
  • Auf 6 Bezug nehmend, wird eine Ausführungsform des Streifeneingriffsteils 171 des Vorschubhebels 170 gezeigt. Der Streifeneingriffsteil 171 enthält eine Klaue 176, die mit dem Vorschubhebel 170 und einer Feder 177 zur Vorspannung der Klaue 176 zum Kartuschenstreifen 111 verbunden ist. Die Klaue 176 ist mit einem Zapfen 178 schwenkbar mit dem Vorschubhebel 170 verbunden, so dass die Klaue 176 in einer unten beschriebenen Ratschenbewegung in und aus Kerben 180 im Kartuschenstreifen 111 schwenken kann. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei der Feder 177 um einen flexiblen Stab, der ein durch den Vorschubhebel 170 gehaltenes erstes Ende 188 und ein mit der Klaue 176 in Eingriff stehendes zweites Ende 190 aufweist, wobei ein mit dem Vorschubhebel 170 verbundener Ansatz 179 die Feder 177 zwischen einem ersten Ende 188 und einem zweiten Ende 190 biegt, so dass die Feder 177 eine Vorspannkraft gegen die Klaue 176 zur Vorspannung der Klaue in eine Kerbe 180 des Kartuschenstreifens 111 bereitstellt. Wenn sich der Vorschubhebel 170 in seiner ersten Position befindet, befindet sich der Streifeneingriffsteil 171 in einer oberen, ersten Position, die in 8 gezeigt wird, und wenn der Vorschubhebel 170 in seine zweite Position schwenkt, bewegt sich der Streifeneingriffsteil 171 in eine untere, zweite Position, die in 9 gezeigt wird.
  • Es versteht sich, dass während der Bewegung des Vorschubhebels 170 und der Klaue 176 beim Auslösen des Geräts 110 der Kartuschenstreifen 111 in seiner Position festgelegt ist, während die betriebsbereite Kartusche 113 in der Abschusskammer 134 am hinteren Ende des Laufs 132 gehalten wird, wobei der Verschlussblock 133 geschlossen ist, wie in 14 gezeigt. Nach dem Auslösen wird der Verschluss durch Vorwärtsbewegung des Laufs 132 und des Verschlussblocks 133 zur Freigabe der verbrauchten Kartusche 114 geöffnet. Der Abzug 160 wird auch losgelassen und bewegt sich unter der Vorspannung der Abzugfeder 161 nach vorne. Diese Vorwärtsbewegung wird in eine Bewegung des Vorschubverbindungsglieds 150 umgewandelt, und über den Nockenstift 174 und den Kurvenschlitz 156 ergibt sich eine Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Vorschubhebels 170; aufgrund des Eingriffs der Klaue 176 mit der benachbarten Kerbe 180 des Kartuschenstreifens 111 wird auch der Kartuschenstreifen 8 weitergeschaltet, um die nächste Kartusche 113 in die betriebsbereite Auslöseposition zu führen.
  • Die Feder 177, die die Klaue 176 vorspannt und während der Vorschubbewegung des Vorschubhebels 170 durchgebogen wird, führt zu einer verstärkten Abzugkraft, und diese kann auch leicht gesteuert werden, um die Zuverlässigkeit der Wirkung der Klaue 176 zu gewährleisten, ohne die zum Auslösen des Geräts anzulegende Abzugkraft zu stark zu erhöhen. Diese Federvorspannung ermöglicht, dass die an die Klaue 176 angelegte Federkraft einfach durch Wahl des Federdrahts mit angemessenen Eigenschaften eingestellt wird.
  • Auf 6 Bezug nehmend, enthält eine Ausführungsform des Hebelkämmteils 186 einen rampenförmigen Schlitz 156, der einem Nockenstift 174 am Vorschubverbindungsglied 150 entspricht. Bei einer (nicht gezeigten) äquivalenten alternativen Ausführungsform ist der Nockenstift jedoch am Vorschubhebel angeordnet und befindet sich der Kurvenschlitz im Vorschubverbindungsglied. Der Kurvenschlitz 156 verläuft allgemein entlang dem Vorschubhebel 170 und befindet sich allgemein am hinteren Ende 192 des Vorschubhebels 170. Der Kurvenschlitz 156 enthält einen rampenförmigen vorderen Schenkel 194 und einen hinteren Schenkel 196, der im Wesentlichen parallel auf den Vorschubhebel 170 ausgerichtet ist, wobei der Kurvenschlitz 156 so ausgerichtet ist, dass er in Schaltrichtung zwischen dem vorderen Schenkel 194 und dem hinteren Schenkel 196 mit einem in 8 gezeigten Winkel ? allgemein konvex ist. Bei einer Ausführungsform beträgt der Winkel ? zwischen ca. 110° und ca. 150° und vorzugsweise ca. 135°.
  • Die Längen des vorderen Schenkels 194 und des hinteren Schenkels 196 entsprechen sich allgemein, wobei jeder Schenkel 194, 196 eine Länge zwischen ca. 0,220 Zoll (5,6 mm) und ca. 0,240 Zoll (6 mm) aufweist, wobei eine bevorzugte Länge des vorderen Schenkels 194 ca. 0,115 (3 mm) Zoll und eine bevorzugte Länge des hinteren Schenkels ca. 0,115 Zoll (3 mm) beträgt. Die Breite des Kurvenschlitzes 156 sollte etwas größer sein als der Durchmesser des Nockenstifts 174, so dass der Nockenstift 174 mit einer engen vorbestimmten Toleranz in den Kurvenschlitz 156 passt. Bei einer Ausführungsform weist der Nockenstift 174 einen Durchmesser von ca. 0,098 Zoll (2,5 mm) und der Kurvenschlitz 156 eine Breite von ca. 0,104 Zoll (2,6 mm) auf.
  • Es ist erforderlich, den Mechanismus „einzustellen", so dass sich der Abzugsvorgang bequem anfühlt. Zum Teil kann dies durch angemessenes Formen des Kurvenschlitzes 156 erfolgen, der empirisch bestimmt werden kann. Der Kurvenschlitz 156 stellt einen Grad von Totgang zum Ende des Niederdrückhubs des Abzugs 160 bereit, wodurch das Weiterschalten des Vorschubhebels 170 während des anfänglichen und Zwischenteils der Bewegung des Abzugs 160 erfolgt.
  • Der Kurvenschlitz 156 und insbesondere der hintere Schenkel 196 sollten ausreichend lang sein, damit der Nockenstift 174, sogar nachdem der Vorschubhebel 170 aus der ersten Position in die zweite Position geschwenkt ist, weiter entlang dem hinteren Schenkel 196 gleiten kann, so dass der Streifeneingriffsteil 171 mit einer unteren, zweiten Kerbe 180b im Kartuschenstreifen 111 in Eingriff gelangt. Wenn der Nockenstift 174 weiter gleiten kann, verhindert er ein plötzliches Anhalten des Abzugs, so dass ein Bediener nicht einen harten Anschlag des Abzugs 160 spürt, wenn der Streifeneingriffsteil 171 mit einer Kerbe 180 im Kartuschenstreifen 111 in Eingriff gelangt, wie unten beschrieben, sondern stattdessen den Abzug 160 eine Zeit lang, nachdem sich der Vorschubmechanismus 154 aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt hat, weiter in Rückwärtsrichtung durchziehen kann.
  • Auf 8 Bezug nehmend, ist das Vorschubverbindungsglied 150 dem Abzug 160 wirkzugeordnet, so dass, wenn sich der Abzug 160 bei Drücken des Abzugs 160 durch den Bediener aus seiner ersten vor dem Auslösen eingenommenen Position in seine zweite, ausgelöste Position bewegt, sich auch das Vorschubverbindungsglied 150 aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt. Das Vorschubverbindungsglied 150 enthält einen Abzugeingriffsteil 198 zur Ineingriffnahme des Abzugs 160 und einen Verbindungsgliednockenteil 200 zum kämmenden Eingriff mit dem Vorschubhebel 170. Bei einer Ausführungsform befindet sich der Abzugeingriffsteil 198 allgemein am Antriebsende 202 des Vorschubverbindungsglieds 150 und der Verbindungsgliednockenteil 200 allgemein am hinteren Ende 204 des Vorschubverbindungsglieds 150.
  • Bei einer Ausführungsform, die in 6 gezeigt wird, enthält der Abzugeingriffsteil 198 einen Flansch 206, in dem ein Schlitz 208 ausgebildet ist. Das Vorschubverbindungsglied 150 ist mit einer sich durch den Schlitz 208 und in das hintere Abzugende 210 erstreckenden Schraube 212, die in 8 gezeigt wird, mit einem hinteren Ende 210 des Abzugs 160 verbunden, wobei die Schraube 212 so festgezogen wird, dass der Flansch 206 bündig am Abzug 160 anliegt.
  • Als Teil der Einstellung des Schaltsystems ist es erforderlich zu gewährleisten, dass die Bewegung des Vorschubhebels 170 während des Niederdrückens des Abzugs die Klaue 176 nur dann in die nächste Kerbe 180 des Kartuschenstreifens 111 bewegt, wenn der Abzug 160 ausreichend niedergedrückt worden ist, um die Kartusche 113 zu zünden, um eine Fehlschaltsituation zu vermeiden, zu der es ansonsten kommen könnte, wenn der Abzug 160 nur teilweise niedergedrückt wird. Während dies zu einem gewissen Grad auch durch das Formen des Kurvenschlitzes 156 bestimmt wird, können Herstellungstoleranzen jedoch die erforderliche zeitliche Koordinierung zwischen dem Niederdrücken des Abzugs und der Weiterschaltbewegung des Hebels 170 beeinträchtigen. Um Toleranzen Rechnung zu tragen, die sich weiterhin bei der Herstellung ergeben können, ist das vordere Ende des Verbindungsglieds 150 durch eine über ein Schraubgewinde verstellbare Befestigung, die den relativen Befestigungspunkt des vorderen Endes des Verbindungsglieds 150 in einer Längsrichtung bezüglich des Abzugs 160 verstellen kann, mit dem Abzug 160 verbunden. Diese verstellbare Befestigung wird in den 17a und 17B ausführlicher gezeigt und umfasst eine Stellschraube 212, die im Abzug 160 angebracht ist. Die Stellschraube 212 ist drehbar, um eine Längseinstellung der Befestigungsposition des Flansches 206 des Verbindungsglieds 150 zu bewirken, wie anhand einer Komprimierung zwischen den 17A und 17B ersichtlich, und ist mittels einer Sicherungsmutter 213 in der eingestellten Position verriegelbar. Infolge dieser Einstelleinrichtung kann das Geräteverbindungsglied 150 bei der Montage so eingestellt werden, dass gewährleistet wird, dass die volle Weiterschaltbewegung des Hebels 170 nur dann stattfinden kann, wenn der Abzug 160 ausreichend niedergedrückt worden ist, um das Gerät auszulösen.
  • Das Vorschubverbindungsglied 150 wird durch eine (nicht gezeigte) Führung im Gerät 110 geführt, so dass das Vorschubverbindungsglied 150 allgemein parallel zur Achse 146 bleibt, wenn das Vorschubverbindungsglied 150 aus seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt wird. Bei einer Ausführungsform, die in den 5 und 8 gezeigt wird, enthält das Vorschubverbindungsglied 150 einen gebogenen vorderen Teil 214 und einen geraden hinteren Teil 216. Der gebogene vordere Teil 214 befindet sich neben dem Flansch 206 in Rückwärtsrichtung. Die Form des gebogenen vorderen Teils 214 ist so ausgewählt, dass sie ein Einbringen des Vorschubverbindungsglieds 150 in den engen Raum im Gerätegehäuse 122 gestattet, so dass der Vorschubmechanismus 154 in einem engen Raum betrieben werden kann. Der gerade Teil 216 bleibt aufgrund der Führung allgemein parallel zur Achse 146.
  • Wieder auf 8 Bezug nehmend, enthält der Verbindungsgliednockenteil 200 bei einer Ausführungsform einen allgemein am hinteren Ende 204 des Vorschubverbindungsglieds 150 angeordneten Nockenstift 174, der sich von einer Außenfläche 216 des Vorschubverbindungsglieds 150 aus nach außen erstreckt. Eine (nicht gezeigte) alternative Ausführungsform enthält einen Nockenstift 174, der sich von einer Innenfläche des Vorschubverbindungsglieds 150 aus nach innen erstreckt. Bei einer anderen (nicht gezeigten) Alternative könnte, wie oben beschrieben, der Verbindungsgliednockenteil 200 stattdessen einen Kurvenschlitz enthalten, der einem am Vorschubhebel 170 angeordneten Nockenstift entspricht.
  • Wie oben beschrieben, bewegt sich das Vorschubverbindungsglied 150 allgemein parallel zur Achse 146, so dass sich der Nockenstift 174 im Wesentlichen in einer geraden Linie in Rückwärtsrichtung bewegt, wenn das Vorschubverbindungsglied 150 durch den Abzug 160 aus seiner ersten Position in seine zweite Position vorgespannt wird. Der Nockenstift 174 gleitet entlang dem Kurvenschlitz 156, wie unten beschrieben, um zu bewirken, dass der Vorschubhebel 170 um den Drehzapfen 172 schwenkt.
  • Weiterhin auf 8 Bezug nehmend, ist der Vorschubmechanismus 154 so ausgeführt, dass ein Bediener keinen Satz von Aufgaben manuell durchführen muss, um die Kartuschenstreifen 111 weiterzuschalten. Durch Durchziehen des Abzugs 160 wird der Abschussmechanismus 130 betätigt, wie oben beschrieben, während der Abzug 160 aus der ersten vor dem Auslösen eingenommenen Position in seine zweite, ausgelöste Position bewegt wird. Der Vorschubmechanismus 154 stellt ein Verbindungsglied zwischen dem Abzug 160 und dem Streifeneingriffsteil 171 bereit, so dass das Weiterschalten des Kartuschenstreifens 111 durch die Bewegung des Abzugs 160 automatisch durchgeführt wird.
  • Weiter auf 8 Bezug nehmend, befindet sich das Vorschubverbindungsglied 150, wenn sich der Abzug 160 in der ersten Position befindet, bevor ein Bediener den Abzug 160 durchzieht, in der ersten Position, wobei sich das Vorschubverbindungsglied 150 in seiner vordersten Position in Antriebsrichtung befindet. Wenn sich das Vorschubverbindungsglied in der ersten Position befindet, befindet sich der Nockenstift 174 allgemein am Antriebsende des vorderen Schenkels 194 des Kurvenschlitzes 156, so dass sich der Vorschubhebel 170 in seiner ersten Position mit dem Streifeneingriffsteil 171 in seiner Aufwärtsposition befindet.
  • Wenn der Abzug 160 durch den Bediener durchgezogen wird, wird das Vorschubverbindungsglied 150 aus der in 8 gezeigten ersten Position in Rückwärtsrichtung in die in 9 gezeigte zweite Position vorgespannt. Das Vorschubverbindungsglied 150 bleibt im Wesentlichen parallel auf die Achse 146 ausgerichtet, so dass der Nockenstift 174 im Wesentlichen gerade in Rückwärtsrichtung vorgespannt wird. Wenn sich der Nockenstift 174 in Rückwärtsrichtung bewegt, kommt der Nockenstift 174 mit einer Oberseite 218 des vorderen Schenkels 194 des Kurvenschlitzes 156 in Kontakt und gleitet daran entlang. Wenn sich der Nockenstift 174 weiter in Rückwärtsrichtung bewegt, zwingt die rampenförmige Ausrichtung des vorderen Schenkels 194 des Kurvenschlitzes 156 das hintere Ende 192 des Vorschubhebels 170 dazu, nach oben zu schwenken, so dass der ganze Vorschubhebel 170 entgegen dem Uhrzeigersinn in 9 schwenkt. Diese Drehung bewirkt, dass der Streifeneingriffsteil 171 nach unten geschwenkt wird, so dass der Streifeneingriffsteil 171 aus einer ersten Kerbe 180a im Kartuschenstreifen 111 ausrückt und eine in den 1012 gezeigte untere, zweite Kerbe 180b in Eingriff nimmt.
  • Wie in 10 gezeigt, steht die Klaue 176, wenn sich der Streifeneingriffsteil 171 in der ersten Aufwärtsposition befindet, mit einer oberen, ersten Kerbe 180a in Eingriff, so dass eine obere, erste Kartusche 113a auf die Achse 146 ausgerichtet ist und sich in einer Abschusskammer 134 (in 7 gezeigt) befindet. Wenn der Abzug 160 durch einen Bediener durchgezogen wird, wird die erste Kartusche 113a durch den Abschussmechanismus 130 detoniert, so dass die Kartusche 113a eine in 11 gezeigte verbrauchte Kartusche 114 wird. Gleichzeitig spannt der Abzug das Vorschubverbindungsglied 150 in Rückwärtsrichtung vor und wird der Vorschubhebel 170 aus der ersten Position in die zweite Position gedreht, wie in 9 gezeigt und unten beschrieben.
  • Wenn der Vorschubhebel 170 gedreht wird, wird der Streifeneingriffsteil 171 aus seiner in 10 gezeigten ersten, Aufwärtsposition in seine in 12 gezeigte zweite, Abwärtsposition gedreht. Wenn der Streifeneingriffsteil 171 anfängt, nach unten vorgespannt zu werden, drückt eine Unterseite 222 einer ersten Kerbe 180a gegen eine geneigte Unterseite 224 der Klaue 176, wodurch die Klaue 176 gegen die Vorspannung der Feder 177 gedrückt wird und bewirkt wird, dass die Klaue 176 aus der ersten Kerbe 180a am Stift 178 herausschwenkt, wie in 11 gezeigt. Wenn der Streifeneingriffsteil 171 aus der ersten Position in die zweite Position weiter nach unten vorgespannt wird, gleitet die Klaue 176 entlang der Seitenfläche 226 des Kartuschenstreifens 111.
  • Auf 12 Bezug nehmend, wird schließlich der Streifeneingriffsteil 171 in seine zweite, Abwärtsposition vorgespannt, so dass die Klaue 176 auf eine untere, zweite Kerbe 180b trifft, wobei die zweite Kerbe 180b direkt unter der ersten Kerbe 180a am Kartuschenstreifen 111 angeordnet ist. Die zweite Kerbe 180b entspricht einer zweiten Kartusche 113b, die sich direkt unter der ersten Kartusche 113a befindet. Die Feder 177 spannt die Klaue 176 in die zweite Kerbe 180b vor, so dass eine Seitenfläche 228 der Klaue 176 gegen die Seitenfläche 230 der zweiten Kerbe 180b vorgespannt wird.
  • Wenn der Abzug 160 freigegeben wird, spannt die Abzugfeder 161 den Abzug 160 aus seiner zweiten Position in Antriebsrichtung zurück in die vor dem Auslösen eingenommene erste Position. Das Vorschubverbindungsglied 150 ist dem Abzug 160 zugeordnet, so dass das Vorschubverbindungsglied 150 auch aus der zweiten Position in Antriebsrichtung in die erste Position vorgespannt wird. Da der Nockenstift 174 zusammen mit dem Vorschubverbindungsglied 150 in Antriebsrichtung bewegt wird, gleitet der Nockenstift 174 zuerst entlang dem hinteren Schenkel 196 und dann nach oben entlang dem geneigten vorderen Schenkel 194, wo der Nockenstift 174 eine Unterseite 220 des vorderen Schenkels 194 berührt, das hintere Ende 192 des Vorschubhebels 170 nach unten drückt und den Vorschubhebel 170 aus der zweiten Position in die erste Position oder im Uhrzeigersinn in 8 schwenkt.
  • Wenn der Vorschubhebel 170 aus der zweiten Position in 12 in die erste Position in 13 schwenkt, bewegt sich der Streifeneingriffsteil 171 nach oben und bewirkt, dass eine Oberseite 232 der Klaue 176 eine Oberseite 234 der zweiten Kerbe 180b berührt. Wenn sich der Streifeneingriffsteil 171 weiter nach oben bewegt, nimmt die Oberseite 232 der Klaue 176 die Oberseite 234 der zweiten Kerbe 180b in Eingriff, so dass die Klaue 176 die Kartuschenstreifen 111 nach oben vorspannt, die verbrauchte erste Kartusche 113a aus der Abschusskammer 134 schaltet und die zweite Kartusche 113b in die Abschusskammer 134 schaltet, so dass das Gerät 110 wieder abschussbereit ist.
  • Der Bediener kann nun den Abzug 160 wieder durchziehen, wodurch bewirkt wird, dass der Abschussmechanismus 130 die zweite Kartusche 113b detoniert und der Vorschubmechanismus 154 den Streifeneingriffsteil 171 aus seiner Aufwärtsposition, in der die Klaue 176 in der zweiten Kerbe 180b in Eingriff steht, in seine Abwärtsposition, in der die Klaue 176 mit einer dritten Kerbe 180c in Eingriff steht, bewegt. Dann kann der Bediener den Abzug 160 freigeben, wodurch der Vorschubmechanismus 154 den Streifeneingriffsteil 171 wieder in seine erste Position zurückführen kann, so dass die Klaue 176 die dritte Kerbe 180c in Eingriff nehmen und eine dritte Kartusche 113c in die Abschusskammer 134 weiterschalten kann. Dieser Prozess kann mehrmals wiederholt werden, bis der Kartuschenstreifen 111 keine Kartuschen 113 mehr hat, die noch gezündet werden können.
  • Es ist wichtig, dass der Abzug erst dann niedergedrückt werden kann, wenn das Gerät abschussbereit ist, da das Niederdrücken des Abzugs zu einer Bewegung des Vorschubmechanismus 154 führt, was zu einer Fehlschaltung des Streifens 111 führt. Aus diesem Grunde kann der Abzugsträger 165 einen Abzugverriegelungshebel 167 tragen, der normalerweise eine hintere Stoßkante des Abzugs 160 in Eingriff nimmt (siehe 15), um sein Niederdrücken zu verhindern. Der Abzugverriegelungshebel 167 enthält einen sich nach oben erstreckenden Freigabearm 167a, der bei Spannen des Geräts 110 durch einen Vorsprung am hinteren Teil des Laufs 132 in Eingriff genommen wird, um den Abzugverriegelungshebel 167 aus seiner Verriegelungsposition (siehe 5) zu schwenken und dadurch ein Niederdrücken des Abzugs 160 zu gestatten, was zum Auslösen des Geräts 110 und auch zur beschriebenen Abwärtsschaltbewegung des Schalthebels 170 und der zugehörigen Klaue 176 führt. Ein Beispiel für eine Abzugverriegelung wird in der am 25. September 2002 im australischen Patentamt eingereichten australischen Provisional Application 2002951660 , auf deren Offenbarung hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, offenbart.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung stellt einen verbesserten Vorschubmechanismus zum Weiterschalten eines Streifens mit Sprengpulverkartuschen durch einen Kartuschenstreifenkanal bereit. Der Vorschubmechanismus gewährleistet das automatische Weiterschalten des Kartuschenstreifens, das durch die Bewegung des zum Auslösen des Geräts verwendeten Abzugs bewirkt wird, so dass nach Verwendung einer Kartusche eine frische Kartusche in Position bewegt wird, so dass das Gerät automatisch abschussbereit ist, ohne dass ein Bediener den Kartuschenstreifen manuell vorrücken muss oder manuelle Aufgaben durchführen muss, die den Kartuschenstreifen vorrücken. Des Weiteren verhindert der Vorschubmechanismus ein plötzliches Anhalten des Abzugs, was aufgrund der sich wiederholenden Aufgabe des Durchziehens des Abzugs dazu beiträgt, den Bedienerkomfort zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sollte lediglich durch die folgenden Ansprüche beschränkt werden.

Claims (13)

  1. Pulverkraftbetriebenes Gerät (10) zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, das Folgendes umfasst: einen Kanal (120) zum Zuführen eines Streifens (111) von Kartuschen (113) zu einem Abschussmechanismus; einen Abzug (160) zur Betätigung des Abschussmechanismus (130), wobei der Abzug zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist; einen schwenkbar mit dem Gerät verbundenen Vorschubhebel (170), der einen Streifeneingriffsteil (171) aufweist, der sich zum Weiterschalten des Streifens in den Kanal (120) erstreckt; ein Vorschubverbindungsglied (150), das kämmend mit dem Vorschubhebel (170) in Eingriff steht und dem Abzug (160) wirkzugeordnet ist; wobei sich der Streifeneingriffsteil (171) in einer ersten Position in dem Kanal (120) befindet, wenn sich der Abzug (160) in der ersten Position befindet; und wobei sich der Streifeneingriffsteil (171) in einer zweiten Position im Kanal (120) befindet, wenn sich der Abzug (160) in der zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubverbindungsglied (150) weiterhin einen Nockenstift (174) umfasst und der Vorschubhebel (170) weiterhin einen geneigten Kurvenschlitz (156) umfasst, wobei der Vorschubhebel (170) schwenkt, wenn der Nockenstift (174) des Vorschubverbindungsglieds (150) dem geneigten Kurvenschlitz (156) des Vorschubhebels (170) folgt.
  2. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, bei dem sich der Nockenstift (174) in einer ersten Position entlang dem Kurvenschlitz (156) befindet, wenn sich der Abzug (160) in der ersten Position befindet, und bei dem sich der Nockenstift in einer zweiten Position entlang dem Kurvenschlitz (156) befindet, wenn sich der Abzug (160) in der zweiten Position befindet.
  3. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, bei dem der Vorschubhebel (170) durch einen Drehzapfen (172) schwenkbar mit dem Gerät verbunden ist, wobei der Streifeneingriffsteil (171) auf einer Seite des Drehzapfens (172) angeordnet ist und der Vorschubhebel auf einer anderen Seite des Drehzapfens kämmend mit dem Vorschubverbindungsglied (150) (170) in Eingriff steht.
  4. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 3, bei dem der Drehzapfen (172) mit einem Gehäuse (168) des Abschussmechanismus (130) verbunden ist.
  5. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Abschusskammer (134), die entlang dem Kanal (120) zwischen einem Lauf (132) des Geräts und dem Abschussmechanismus (130) angeordnet ist, wobei der Streifeneingriffsteil (171) zur Abschusskammer (134) hin positioniert ist, wenn sich der Lauf (132) in der ersten Position befindet, wobei der Streifeneingriffsteil (171) von der Abschusskammer (134) weg positioniert ist, wenn sich der Lauf (132) in der zweiten Position befindet.
  6. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, weiterhin mit einer zwischen dem Abzug (160) und einem Abzugträger (165) des Geräts angeordneten Feder (161), wobei die Feder (161) den Abzug in die erste Position vorspannt, wobei der Abzug gegen die Vorspannung der Feder (161) in die zweite Position bewegt werden kann.
  7. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, bei dem der Streifeneingriffsteil eine Klaue (176) zum Eingriff mit einer Kerbe (180) des Kartuschenstreifens (111) enthält.
  8. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 7, bei dem die Klaue (176) mit einer ersten Kerbe (180) des Kartuschenstreifens in Eingriff steht, wenn sich der Streifeneingriffsteil (171) in der ersten Position befindet, und bei dem die Klaue mit einer zweiten Kerbe des Kartuschenstreifens in Eingriff steht, wenn sich der Streifeneingriffsteil (171) in der zweiten Position befindet.
  9. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 8, bei dem die Bewegung des Abzugs (160) in die zweite Position des Abzugs die Klaue (176) nur dann in Eingriff mit der zweiten Kerbe (180) des Kartuschenstreifens bewegt, wenn der Abzug (160) ausreichend niedergedrückt worden ist, um das Gerät auszulösen.
  10. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 7, bei dem der Vorschubhebel (170) weiterhin eine Feder (177) zur Vorspannung der Klaue (176) in Eingriff mit der Kerbe (180) umfasst, wobei die Klaue (176) gegen die Vorspannung der Feder (177) außer Eingriff aus der Kerbe bewegt werden kann.
  11. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 10, bei dem die Feder (177) während des Außereingriffbringens der Klaue aus der Kerbe durchgebogen wird, und bei dem die Abzugskraft gesteuert werden kann.
  12. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, weiterhin mit einer Abzugsverriegelung (167), die so lange ein Niederdrücken des Abzugs (160) verhindert, bis das Gerät gespannt ist.
  13. Pulverkraftbetriebenes Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, weiterhin mit einer verstellbaren Verbindung zwischen dem Abzug und dem Vorschubverbindungsglied zur Bereitstellung einer Feineinstellung.
DE60314699T 2002-09-18 2003-09-18 Vorschubvorrichtung des Kartuschenstreifens für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Expired - Lifetime DE60314699T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US246261 1988-09-20
US10/246,261 US20030019902A1 (en) 2000-10-12 2002-09-18 Cartridge strip advancing mechanism for fastener driving tool
US653038 2003-08-29
US10/653,038 US6981630B2 (en) 2000-10-12 2003-08-29 Cartridge strip advancing mechanism for fastener driving tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60314699D1 DE60314699D1 (de) 2007-08-16
DE60314699T2 true DE60314699T2 (de) 2008-07-24

Family

ID=32072826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60314699T Expired - Lifetime DE60314699T2 (de) 2002-09-18 2003-09-18 Vorschubvorrichtung des Kartuschenstreifens für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6981630B2 (de)
EP (1) EP1400315B1 (de)
CN (1) CN1323809C (de)
AT (1) ATE366166T1 (de)
AU (1) AU2003248177B2 (de)
DE (1) DE60314699T2 (de)
NZ (1) NZ528278A (de)
TW (1) TWI230111B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100404208C (zh) * 2005-10-28 2008-07-23 上海海行机械有限公司 无壳弹连发射钉器
US7575139B2 (en) * 2007-03-08 2009-08-18 Tomarco Contractor Specialties, Inc. Explosive discharge actuated tool for driving fasteners
US20080251561A1 (en) * 2007-04-13 2008-10-16 Chad Eades Quick connect base plate for powder actuated tool
DE102009016942A1 (de) * 2009-04-08 2010-10-14 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Brennkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
US8052366B2 (en) 2009-09-23 2011-11-08 Tomarco Contractor Specialties, Inc. Attachment for fastener driven by powder charge setting tool
FR2993810B1 (fr) * 2012-07-25 2014-07-11 Illinois Tool Works Outil de fixation par tir indirect, a support de detente anti-tir
USD775505S1 (en) * 2013-12-11 2017-01-03 Hilti Aktiengesellschaft Powder actuated tool
EP3184258A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-28 HILTI Aktiengesellschaft Kartuschenstreifen und befestigungssystem
EP3124181A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-01 HILTI Aktiengesellschaft Eintreibvorrichtung, kartuschenstreifen und befestigungssystem
RU2703769C2 (ru) * 2015-07-31 2019-10-22 Хильти Акциенгезельшафт Забивное устройство, патронная лента и система крепления
CN105196253A (zh) * 2015-10-15 2015-12-30 方福政 射钉器全自动送弹装置
CN105215939B (zh) * 2015-10-19 2017-03-15 宜宾市南溪区科诚机电厂 射钉器自动送弹装置
US11123851B2 (en) * 2017-10-27 2021-09-21 Illinois Tool Works Inc. Tool with charge advance mechanism
AU2018250391A1 (en) 2017-10-27 2019-05-16 Illinois Tool Works Inc. Tool with charge advance mechanism
US20190152035A1 (en) * 2017-11-21 2019-05-23 Chung-Heng Lee Powder actuated tool
USD865471S1 (en) * 2018-03-01 2019-11-05 Hilti Aktiengesellschaft Powder actuated tool
US10926389B2 (en) * 2018-07-31 2021-02-23 Chung-Heng Lee Powder-actuated tool
US10828754B2 (en) 2018-09-24 2020-11-10 Raytheon Company Fastener dispenser and presentation via removable magazine
US11198212B1 (en) * 2020-09-30 2021-12-14 Chung-Yi Lee Explosive discharge actuated tool for driving fasteners

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US329366A (en) 1885-10-27 Tacking-machine
FR1206716A (fr) 1958-05-05 1960-02-11 Arme à feu automatique et son chargeur
US3067454A (en) 1960-05-19 1962-12-11 Remington Arms Co Inc Explosively actuated animal stunning tool
DE1603841C3 (de) * 1967-08-11 1982-02-25 Hilti AG, 9494 Schaan Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen
DE1911374C3 (de) 1968-03-25 1973-10-18 Zbrojovka Brno, N.P., Bruenn (Tschechoslowakei) Auslosemechanismus fur einen Bolzen schußapparat
CH490938A (de) 1968-09-09 1970-05-31 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin
DE2044920A1 (de) 1970-09-11 1972-03-16 Tornado Gmbh, 4032 Lintorf Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin
DE2101499C3 (de) * 1971-01-14 1979-07-12 Impex-Essen Vertrieb Von Werkzeugen Gmbh, 8800 Ansbach Vorschubeinrichtung bei Bolzensetzern für einen Kartuschen tragenden Magazinstreifen
DE2238105C3 (de) 1972-08-02 1981-02-05 Hilti Ag, Schaan (Liechtenstein) Zuführeinrichtung für Befestigungsmittel, Bolzen, Nägel o.dgl. an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät der Treibkolbenbauart
DE2557847C2 (de) * 1975-12-22 1986-06-05 Hilti Ag, Schaan Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit Zuführvorrichtung für Befestigungselemente
DE2607436C2 (de) * 1976-02-24 1986-10-02 Hilti Ag, Schaan Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit axial verschiebbarem Lauf
DE2738849A1 (de) 1977-08-29 1979-03-15 Hilti Ag Setzgeraet
US4267952A (en) * 1978-11-04 1981-05-19 Olin Corporation Four bar linkage fastener loader
US4375269A (en) 1980-06-12 1983-03-01 Olin Corporation Disk-indexing mechanism for powder-actuated tool abstract of the disclosure
US4804127A (en) 1987-09-21 1989-02-14 Master Machine Corporation Fastener driving gun
US5135151A (en) * 1989-01-25 1992-08-04 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Power actuated fastener tool
US5299373A (en) 1989-11-24 1994-04-05 Sandor Breiner Hand-gun with moving cartridge chamber magazine
US5934162A (en) 1993-02-17 1999-08-10 Habermehl; G. Lyle Screwdriver with dual cam slot for collated screws
US5425488A (en) 1993-11-05 1995-06-20 Thompson William J Impact actuated tool for driving fasteners
US5363736A (en) 1994-01-05 1994-11-15 Huang Kuang Wu Semi-automatic anchor shooter
US5992723A (en) 1998-08-04 1999-11-30 Lee; Chung-Heng Shaft-operated nailing tool
US6059162A (en) 1998-10-16 2000-05-09 Illinois Tool Works Inc. Exhaust baffle and spring assisted reset and dampener for powder actuated tool
AUPP770598A0 (en) 1998-12-14 1999-01-14 Ramset Fasteners (Aust.) Pty. Limited Power actuated tools
DE19901268A1 (de) 1999-01-15 2000-07-20 Hilti Ag Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE19903993A1 (de) 1999-02-02 2000-08-03 Hilti Ag Setzgerät
US6378752B1 (en) 1999-05-28 2002-04-30 Paul Gaudron Automatically resetting combustion tool with device for advancing charges therein
US6343535B1 (en) 1999-07-13 2002-02-05 Powers Fastening, Inc. Device for advancing charges in a powder-actuated tool, and improved tool including the same
US6547120B1 (en) * 2000-10-12 2003-04-15 Illinois Tool Works Inc. Powder driven fastener setting tool

Also Published As

Publication number Publication date
ATE366166T1 (de) 2007-07-15
EP1400315A1 (de) 2004-03-24
CN1548275A (zh) 2004-11-24
TWI230111B (en) 2005-04-01
AU2003248177A1 (en) 2004-04-08
TW200420388A (en) 2004-10-16
AU2003248177B2 (en) 2006-01-05
EP1400315B1 (de) 2007-07-04
CN1323809C (zh) 2007-07-04
US20050035172A1 (en) 2005-02-17
US6981630B2 (en) 2006-01-03
DE60314699D1 (de) 2007-08-16
NZ528278A (en) 2004-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60314699T2 (de) Vorschubvorrichtung des Kartuschenstreifens für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE2852365C3 (de) Chirurgisches Klammerinstrument
DE1603849C3 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen
DE69217152T2 (de) Endoskopisches Instrument zur Applikation einer Vielzahl von Ligaturklammern mit rotierendem Schaft
DE69300550T2 (de) Motorisch angetriebenes Klammergerät.
DE2546696C3 (de) Medizinisches Klammerinstrument zum Verschließen von schlauchförmigen organischen Gebilden, wie Blutgefäßen
DE19506942B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Nagelmaschine
DE69102158T2 (de) Hautklammergerät mit rotierendem Kopf.
DE60219874T2 (de) Sperrmechanismus für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE602004011142T2 (de) Mit unterschiedlichen Klemm- sowie Auslöse-Systemen versehene, chirurgische Klammervorrichtung
DE69722540T2 (de) Chirurgischer Klemmmechanismus
DE69829512T2 (de) Pneumatische Nagelmaschine für Feinarbeiten
DE69306982T2 (de) Rohrförmiges Magazin für Feuerwaffen
DE2516733C2 (de) Nietvorrichtung zum Setzen von Blindnieten mit rohrförmiger Muffe
CH514327A (de) Chirurgisches Gerät zum Klammernähen von Geweben
DE3115792A1 (de) Chirurgisches geraet zum setzen und verpressen von ligaturklammern
DE2510575A1 (de) Automatisches werkzeug zur anbringung von kabelbaendern
DE3332435T1 (de) Instrument zum einsetzen von chirurgischen klammern
DE2221723B2 (de) Muskelkraftbetriebenes tragbares Heftwerkzeug, insbesondere für Heftklammern, Nägel o.dgl
DE112018000621T5 (de) Eintreibwerkzeug
DE4114152A1 (de) Luftgewehr-/pistole mit drehmagazin
DE9405144U1 (de) Implantationsgerät
DE2248161B2 (de) Heftwerkzeug
DE60133350T2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit Druckfederauslösung
DE2738848A1 (de) Setzgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition