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Die
Erfindung betrifft eine Notstromquelle, wie Batterie, für Mobiltelefone
und Digitalkameras mit auf elektrochemischer Basis arbeitendem,
wiederaufladbarem Stromspeicher, wie Akkumulator, und mit einer
Ladebuchse für
den Anschluss eines Ladegerätes.
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Ein
Mobiltelefon (Handy) ist auf eine vom Stromnetz unabhängige, tragbare
Versorgung mit elektrischer Energie angewiesen. Diese Energie wird dem
Mobiltelefon von einem wiederaufladbaren Speicher, einem Akkumulator,
zur Verfügung
gestellt. Wenn der Akkumulator geladen ist, kann das Mobiltelefon
mitgenommen und ortsunabhängig
benutzt werden.
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Ist
die im Akkumulator gespeicherte Energie verbraucht, so muss dieser
wieder neu gefüllt
werden. Für
dieses von Zeit zu Zeit notwendige Aufladen des Akkumulators eines
Mobiltelefons werden Ladegeräte
eingesetzt, die mit dem Stromnetz verbindbar sind und die ausgangsseitig über eine
Steuerungselektronik elektrische Energie zum Aufladen des Akkumulators
abgeben können.
Hierzu wird das Mobiltelefon in der Regel für einige Stunden mit dem Ladegerät verbunden. Übliche Ladegeräte haben
die Form einer Tischladestation, in welche das Mobiltelefon für den Ladevorgang
eingestellt werden kann. Neben der Tischladestation sind auch Verbindungskabel
von der Steckdose zum Mobiltelefon zum Aufladen des Akkumulators
bekannt.
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Mobiltelefone
werden naturgemäß häufig auf Reisen
mitgenommen und verwendet. Bei längeren Reisen
stellt sich dabei das Problem, dass das Mobiltelefon unterwegs von
Zeit zu Zeit wieder aufgeladen werden muss. Für diesen Zweck sind sogenannte Schnellladegeräte oder
Reiseladegeräte
angeboten worden. Hierbei handelt es sich prinzipiell um übliche Ladegeräte der oben
erläuterten
Art, welche Ihrerseits elektrische Energie aus einem öffentlichen Stromnetz
entnehmen. Reiseladegeräte
verfügen dabei
zusätzlich über eine
automatische Spannungsanpassung von 90 bis 270 V, damit sie bei
Reisen ins Ausland an die dort vorherrschenden verschiedenen Spannungsniveaus öffentlichen
Stromnetzes angepasst werden können.
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Darüber hinaus
gibt es für
das Aufladen von Mobiltelefonen die Möglichkeit, das Mobiltelefon über ein
geeignetes Kabel mit der Batterie eines Kraftfahrzeuges zu verbinden,
um dieser die notwendige Ladeenergie zu entnehmen. Typischerweise
erfolgt dabei die Kupplung mit der Autobatterie über den Zigarettenanzünder im
Pkw. Voraussetzung für
diese Lademöglichkeit
ist, dass ein Pkw zur Verfügung
steht.
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Nachteilig
bei den oben genannten Ladegeräten
für Mobiltelefone
ist, dass diese die Zugänglichkeit
zu einem öffentlichen
Stromnetz oder zu einem Kraftfahrzeug voraussetzen. Bei Reisen,
bei denen diese Möglichkeit
nicht gegeben ist, können
daher die Akkumulatoren des Mobiltelefons nicht wieder aufgeladen
und das Mobiltelefon somit im Endeffekt nicht benutzt werden. Der
Benutzer kann allenfalls versuchen, mehrere aufgeladene Akkumulatoren oder
Batterien mitzunehmen, was jedoch aufwendig, teuer und immer mit
Unsicherheiten belastet ist.
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Für das Aufladen
von Akkumulatoren von Mobiltelefonen sind verschiedene Möglichkeiten
offenbart worden. Die WO 98/42060 A beschreibt ein Mobiltelefon
mit einem integrierten Ladegerät,
das aus einem handbetriebenen Dynamo besteht, der durch Bewegen
einer Handtaste quer zur Längsrichtung
des Mobiltelefons betätigt
wird.
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Der
EP-A-0 409 819 ist eintragbares Endgerät der Nachrichtentechnik, d.
h. Handmobiltelefon, zu entnehmen, dessen Stromversorgung mittels
Batterien erfolgt. Für
den Fall, dass die Batterien verbraucht sind und keine Möglichkeit
besteht, neue Batterien zu erhalten, ist das Mobiltelefon für ein batterieunabhängiges Arbeiten
mit einem Handdynamo als Stromversorgungseinrichtung jedoch nicht
für das Wiederaufladen
der Batterien ausgestattet, um eine Notversorgung des Mobiltelefons
zu gewährleisten. Da
der Handdynamo mit Muskelkraft betrieben wird, ist die Betriebsdauer
des Mobiltelefons nur durch die Ausdauer der Bedienungsperson begrenzt.
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Die
DE 295 20 719 offenbart
eine Vorrichtung zum Nachladen von Akkumulatoren-Batterien im Zusammenhang
mit der Nutzung der Photo-Video-Technik,
um die auf diesem Gebiet eingesetzten Geräte ständig einsatzbereit zu halten.
Durch manuelle Betätigung
soll elektrische Energie zum Auf- bzw. Nachladen der Batterie-Akkumulatoren
zur Verfügung
gestellt werden. Hierzu besteht die Vorrichtung aus einer Dynamomaschine,
die über
eine Handkurbel angetrieben wird, wobei zwischen der Handkurbel
und der Dynamomaschine ein Getriebe und eine Gleichrichterdiode
zwischen der Dynamomaschine und den Ladekontakten für die Akkumulatoren-Batterien
vorgesehen sind. Die Kontaktstellen sind direkt an dem Gehäuse, in
dem die Dynamomaschine untergebracht ist, angeordnet, so dass für den Aufladevorgang
die Akkumulatoren-Batterien aufgesetzt werden müssen. Durch die Anordnung der
Dynamomaschine und der Getriebeübersetzung
wird eine unhandliche Aufladevorrichtung geschaffen, die schon vom
Gewicht her einen Einsatz in Verbindung mit einem Handmobiltelefon
erschwert, wobei hinzukommt, dass bei dieser bekannten Vorrichtung
keine Kontrollmöglichkeit
für den
Ladezustand der Akkumulatoren-Batterien vorgesehen ist. Hinzukommt, dass
dieses Ladegerät
mit beiden Händen
bedient werden muss, denn mit der einen Hand ist das Gerät in Stellung
zu halten und mit der anderen Hand muss der Kordelantrieb getätigt werden.
Eine Einhandbedienung ist nicht möglich.
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Alle
diese Vorrichtungen für
das Aufladen der Akkumulatoren in Mobiltelefonen sind unhandlich, oftmals
schwierig zu bedienen und können
auch nicht immer mitgeführt
werden. Steht ein Ladegerät
nicht zur Verfügung
und wurde das Aufladen der Akkumulator-Batterie in einem Mobiltelefon
vergessen, so ist oftmals dann das Mobiltelefon nicht einsatzbereit.
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Für die Notstromversorgung
von Mobiltelefonen ist es durch die
DE 201 19 406 U1 bekannt, die Mobiltelefone
mit einer Ersatzakkuvorrichtung zu versehen, die aus einem Akkuraum
und einer Mehrheit von in diesem Akkuraum eingesetzten Ersatzakku besteht,
da diese Ersatzakkuvorrichtung in das Gehäuse des Mobiltelefons integriert
wird, ist eine besondere Ausgestaltung und Formgebung des Gehäuses des
Mobiltelefons erforderlich. Die Ersatzakkuvorrichtung ist deshalb
nicht universell für
Mobiltelefone einsetzbar.
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Die
DE 201 01 671 U1 offenbart
eine nicht wieder aufladbare Notstromversorgung für Mobiltelefone,
das hierfür
vorgesehene Gerät
besteht aus einem Gehäuse
mit in dessen Innenraum angeordneten Batterien, wobei für den Anschluss
an die Mobiltelefone eine Steckerverbindung vorgesehen ist, wobei
der Stecker auch Adapterfunktion haben kann.
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Dieses
Notstromversorgungsgerät
kann auch nach der
DE
201 01 659 U1 mit wiederaufladbaren Batterien betrieben
werden.
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In
Anpassung an den jeweiligen Mobiltelefontyp wird das Notstromversorgungsgerät mit einer Anzahl
von Batterien versehen, die der erforderlichen Spannung und Voltzahl
des jeweiligen Mobiltelefontyps entsprechen, so dass beispielsweise
der Besitzer von mehreren Mobiltelefonen unterschiedlichen Typs
auch auf die jeweiligen Typen abgestimmte Notstromversorgungsgeräte besitzen
muss, da die bekannten Notstromversorgungsgeräte nicht mit einer konstanten
Anzahl von Batterien versehen sind, die auf die jeweilige erforderliche
Spannung und Voltzahl des jeweiligen Mobiltelefons automatisch herunterladbar
sind.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine handliche Stromquelle mit
kleinsten Abmessungen für
Mobiltelefone und Digitalkameras zu schaffen, mit der es möglich ist,
entladene Akkumulatoren von Mobiltelefonen und Digitalkameras in
sekundenschnelle so aufzuladen, dass eine weitere vorübergehende
Benutzung des Mobiltelefons oder der Digitalkamera möglich ist,
wobei auch während
des Aufladevorganges telefoniert oder die Digitalkamera bedient
werden kann.
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Des
weiteren soll mit der Erfindung eine Notstromquelle, d. h. ein Notstromgerät für Mobiltelefone und
Digitalkameras, geschaffen werden, das mit einer konstanten Anzahl
von Batterien versehen ist, die auf die Spannung und Voltzahl auf
die für
das jeweils zu versorgende Mobiltelefon oder Digitalkamera erforderliche
Spannung mit Voltzahl herunterladbar sind, so dass die Voltzahl
und Spannung des jeweils zu versorgenden Mobiltelefons oder Digitalkameras angepasst
werden kann und dadurch eine vielseitig verwendbare Notstromquelle
geschaffen wird.
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Gelöst wird
diese Aufgabe mit einer Notstromquelle gemäß der eingangs beschriebenen
Art mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Eine
erfindungsgemäß ausgebildete
Notstromquelle für
Mobiltelefone und Digitalkameras besteht aus einem in etwa halbe
Scheckkartengröße aufweisenden
geschlossenen Gehäuse,
in dessen Innenraum mindestens eine, bevorzugterweise vier, Lithium-Knopfbatterien
angeordnet sind, wobei die Lithium-Knopfbatterien elektrisch mit
einem auf einer der vier Seitenwände
des Gehäuse
herausgeführten Anschlussstecker
verbunden sind, der mit der Ladebuchse des Mobiltelefons oder der
Digitalkamera kompatibel ist.
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Das
Gehäuse
der Notstromquelle weist eine etwa quadratische Form und eine Höhe auf,
die der Höhe
einer Lithium-Knopfbatterie entspricht, so dass das Gehäuse der
Notstromquelle kleinste Abmessungen aufweist, so dass es aufgrund
dieser Ausgestaltung jederzeit von dem Benutzer eines Mobiltelefons
oder einer Digitalkamera mitgeführt
werden kann. Diese Notstromquelle wird lediglich an die Ladebuchse
des Mobiltelefons oder der Digitalkamera angeschlossen. Sobald der
Anschluss erfolgt ist, beginnt der Ladevorgang. Sollte die Akkumulator-Batterie
komplett entleert sein, kann es bis zu 2 Minuten dauern, ehe die
Ladekontrollanzeige im Display zu arbeiten beginnt. Jedoch bereits
nach wenigen Sekunden kann weiter telefoniert oder die Digitalkamera in
Betrieb genommen werden. Auch während
des Ladevorganges kann telefoniert und die Digitalkamera bedient
werden, da aufgrund der kleinen Abmessungen des Gehäuses der
Notstromquelle die Handhabung des Mobiltelefons während des
Telefonierens und während
des Aufladevorganges in keiner Weise beeinträchtigt oder erschwert wird,
was auch bei der Bedienung einer Digitalkamera zutrifft.
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Die
Notstromquelle mit ihren Lithium-Knopfbatterien kann mehrmals benutzt
werden, bis die Batterien verbraucht sind. Eine verbrauchte Notstromquelle
wird dann in Analogie zu den normalen Batterien recycelt.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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So
ist der Anschlussstecker der Notstromquelle so ausgebildet, dass
der Anschlussstecker mit entsprechenden Ladebuchsen der Mobiltelefone oder
Digitalkameras in elektrische Wirkverbindung bringbar ist. Der Anschlussstecker
der Notstromquelle kann nach einem Ausführungsbeispiel stiftartig für zylindrische
Ladebuchsen ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
den Anschlussstecker mit einem Adapter zu verbinden, der mit der
Ladebuchse eines bestimmten Mobiltelefontyps oder Digitalkameratyps
kompatibel ist, wobei der Adapter austauschbar ist gegen Adapter,
die mit den Ladebuchsen anderer Mobiltelefontypen oder Digitalkameratypen
kompatibel sind.
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Die
vier Lithium-Knopfbatterien sind in dem Innenraum des Gehäuses der
Notstromquelle in zwei Reihen nebeneinanderliegend angeordnet und
dicht bei dicht gepackt, wobei die einzelnen Lithium-Knopfbatterien
gegeneinander isoliert sind. Durch diese Anordnung der Lithium-Knopfbatterien sind
die Batterien gegen verschieben gesichert und das Gehäuse der
Notstromquelle kann somit kleinste Abmessungen aufweisen.
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Das
Gehäuse
ist nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung mit einer optischen Spannungsanzeigeeinrichtung zur
Anzeige des Ladezustandes der Notstromquelle versehen. Als optische
Anzeige kann beispielsweise eine LED-Leuchte eingesetzt werden.
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Des
weiteren sind die Lithium-Knopfbatterien mit einer Einrichtung elektrisch
verbunden, die ein Herunterladen der Spannung und der Voltzahl in
Anpassung an die jeweilige Spannung und Voltzahl des zu versorgenden
Mobiltelefontyps oder Digitalkameratyps ermöglicht.
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Die
Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen für ein Mobiltelefon
dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schaubildliche Darstellung eines Mobiltelefons mit einer Notstromquelle
in Form einer Batterie vor der Herstellung einer wirksamen elektrischen
Verbindung,
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2 eine
Vorderansicht des Gehäuses
der Notstromquelle in natürlicher
Größe,
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3 das
Gehäuse
der Notstromquelle mit vier Lithium-Knopfbatterien, teils in Vorderansicht, teils
in einem waagerechten Schnitt,
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4 das
Gehäuse
der Notstromquelle mit vier Lithium-Knopfbatterien, teils in Rückansicht,
teils in einem senkrechten Schnitt,
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5 das
Gehäuse
der Notstromquelle mit einer Spannungsanzeigeeinrichtung und
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6 und 7 das
Gehäuse
der Notstromquelle mit einer optischen Anzeigeeinrichtung als Ladekontrolle
für die
Batterien in dem Gehäuse.
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Das
in den 1 und 2 dargestellte Mobiltelefon 100 besteht
aus einem Telefongehäuse 10 mit
der Vorderwand 11, der Rückwand 12, Betätigungstasten 20,
einer Einschalttaste 21 und einer Ausschalttaste 22.
Des weiteren ist in der Vorderwand 11 des Telefongehäuses 10 ein
Display 25 vorgesehen. Im Innenraum 10a des Telefongehäuses 10 ist
mindestens eine wiederaufladbare Akkumulatoren-Batterie 26 angeordnet,
die mit einer Ladebuchse 30 elektrisch verbunden ist. Das
Mobiltelefon ist ansonsten in an sich bekannter Weise ausgebildet.
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Zum
Aufladen der Akkumulator-Batterie 26 in dem Mobiltelefon 100 ist
eine Notstromquelle 40 vorgesehen, die ein eigenständiges Bauelement
bildet und nicht fest integrierter Bestandteil des Mobiltelefons
ist.
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Diese
Notstromquelle 40 besteht aus einem Gehäuse 41 mit den Seitenwänden 42 und
mit in dem Innenraum 41a des Gehäuses 41 angeordneten
Lithium-Knopfbatterien 50. Das Gehäuse 41 weist eine in
etwa eine halbe Scheckkartengröße auf und
ist völlig
geschlossen ausgebildet (1, 2 und 3).
Das in 3 dargestellte Gehäuse 41 der Notstromquelle 40 weist
Normalgröße auf und
ist aus diesem Grunde leicht zu handhaben und mitnehmbar. Die Höhe des Gehäuses 41 entspricht
in etwa der Höhe
einer Lithium-Knopfbatterie.
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Im
Innenraum 41a des Gehäuses 41 sind mindestens
zwei, bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bevorzugterweise
vier, Lithium-Knopfbatterien 50 angeordnet,
wobei auch in Abhängigkeit von
der jeweiligen Leistung eine Lithium-Knopfbatterie auch nur eine
einzige Lithium-Knopfbatterie zum Einsatz gelangen kann.
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Jede
Lithium-Knopfbatterie 50 ist mit einer ringförmigen Isolierung 51 aus
einem geeigneten Kunststoff umgeben, so dass kein direkter Kontakt zwischen
den Lithium-Knopfbatterien 50 untereinander im Innenraum 41a des
Gehäuses 41 entstehen kann.
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Die
Lithium-Knopfbatterien 50 sind elektrisch mit einem aus
einer der vier Seitenwände 42 des
Gehäuses
herausgeführten
Anschlussstecker 60 verbunden, der mit der Ladebuchse 30 des
Mobiltelefons kompatibel ist. Durch die in etwa quadratische Ausgestaltung
des Gehäuses 41 passt
sich das Gehäuse 41 im
Ladezustand in etwa dem Gehäuse
des Mobiltelefons 100 an. Die Höhe des Gehäuses 41 entspricht
der Höhe
einer Lithium-Knopfbatterie 50.
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Die
Lithium-Knopfbatterien 50 sind in erforderlicher Weise über Verbindungskontakte 52 miteinander
verbunden, wie dies in 4 und 5 dargestellt
ist. Die Verbindungskontakte 52 stehen über elektrische Zuführleitungen 53 mit
dem Anschlussstecker 60 in Verbindung (5).
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Der
Anschlussstecker 60 des Gehäuses 41 der Notstromquelle 40 ist
so ausgebildet, dass der Anschlussstecker 60 mit den Ladebuchsen
der Mobiltelefone in elektrische Wirkverbindung bringbar ist (2).
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Wie
in den Figuren dargestellt ist der Anschlussstecker 60 stiftartig 61 für zylindrische
Ladebuchsen 30 ausgebildet. Um einen derart ausgebildeten
Anschlussstecker 60 auch in andersartig gestaltete Ladebuchsen 30 einstecken
zu können,
ist der Anschlussstecker 60 mit einem Adapter verbindbar,
der mit der Ladebuchse eines bestimmten Mobiltelefontyps kompatibel
ist, wobei der Adapter austauschbar ist und zwar gegen Adapter,
die mit den Ladebuchsen anderer Mobiltelefontypen verbunden werden
können.
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Die
vier Lithium-Knopfbatterien 50 in dem Innenraum 41a des
Gehäuses 41 sind
wie in 2 und 3 dargestellt in zwei Reihen
nebeneinanderliegend angeordnet und dicht bei dicht gepackt, wobei die
einzelnen Lithium-Knopfbatterien gegeneinander isoliert sind und
zwar durch die Isolierringe 51, die die einzelnen Lithium-Knopfbatterien
umgeben. Durch diese Anordnung der Lithium-Knopfbatterien 50 im Innenraum 41a des
Gehäuses 41 wird
eine kompakte Bauweise des Gehäuses 41 und
darüber
hinaus auch noch erreicht, dass die Lithium-Knopfbatterien in dem Gehäuseinnenraum
gegen Verschieben gesichert sind.
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Die
Lithium-Knopfbatterien 50 stehen mit einer elektrischen
Spannungs-/Voltzahlanpassungseinrichtung 90,
wie Widerstand o. dgl., in Verbindung, damit die Lithium-Knopfbatterien
auf die jeweils erforderliche Spannung und Voltzahl in Anpassung
an die Spannung und Voltzahl des jeweils zu versorgenden Mobiltelefons
herunterladbar sind. Diese elektrische Einrichtung kann beispielsweise
von Hand betätigbar sein,
um die erforderliche Spannung einstellen zu können (5).
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Bei
dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 41 der
Notstromquelle 40 mit einer optischen Spannungs-/Voltzahlzustandsanzeigeeinrichtung 70 zur
Anzeige des jeweiligen Ladezustandes der Notstromquelle versehen.
Zur Überprüfung der
jeweiligen Spannung kann auch eine optische Anzeigeeinrichtung 80 in
dem Gehäuse 41 vorgesehen
sein, die z. B. als LED-Leuchte 81 ausgebildet sein kann,
die auf der Vorderwand des Gehäuses 41 angeordnet
ist (7).
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- 100
- Mobiltelefon
- 10
- Telefongehäuse
- 10a
- Innenraum
- 11
- Vorderwand
- 12
- Rückwand
- 20
- Betätigungstasten
- 21
- Einschalttaste
- 22
- Ausschalttaste
- 25
- Display
- 26
- wiederaufladbarer
Akkumulator
- 30
- Ladebuchse
- 40
- Notstromquelle
- 41
- Gehäuse
- 41a
- Innenraum
- 42
- Seitenwände
- 50
- Lithium-Knopfbatterien
- 51
- Isolierringe
- 52
- Verbindungskontakte
- 53
- Zuführungsleitung
- 60
- Anschlussstecker
- 61
- stiftartig
- 70
- Spannungs-/Voltzahlzustandsanzeigeeinrichtung
- 80
- optische
Batterie-Ladezustandsanzeigeeinrichtung
- 81
- LED-Leuchte
- 90
- Spannungs-/Voltzahlanpassungseinrichtung