DE202012013110U1 - Montageelement mit länglicher Zunge - Google Patents

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Abstract

Helm-montierbares Kommunikations-Headset (400), umfassend: eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (402), welche dazu eingerichtet ist, eine Zweiweg-Kommunikation mit einer zweiten Vorrichtung zu unterstützen, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (402) ein Mikrofon (116) und einen oder zwei Lautsprecher (120) aufweist; und eine längliche Zunge (112, 712, 812), welche eine Antenne (404) haltert, die mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (402) elektrisch verbunden ist, wobei die Zunge (112, 712, 812) dazu eingerichtet ist, zwischen eine innere Schale (204) und eine äußere Schale (202) eines Schutzhelms (200) eingeführt zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für ein Kommunikations-Headset und betrifft insbesondere eine Montagevorrichtung für ein Kommunikations-Headset, welche dazu eingerichtet ist, mit einem Schutzhelm in Eingriff zu treten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass viele Typen von Schutzhelmen über viele verschiedene Branchen hinweg verwendet werden. Zum Beispiel werden Schutzhelme im Allgemeinen sowohl von jenen getragen, die auf einer Baustelle arbeiten, als auch von jenen, die schweres Industriegerät bedienen, etc.. Sportler, die an diversen Sportarten teilnehmen, beispielsweise Baseball und Football, tragen ebenso Helme zum Schutz, und der Helm ist eines der kritischsten Ausrüstungsteile für einen professionellen Rennfahrer. Helme werden auch in vielen militärischen Situationen verwendet. Einer der heutzutage am häufigsten verwendeten Schutzhelme ist der Motorradhelm. Die meisten Motorradfahrer tragen Helme sowohl aus Sicherheitsgründen als auch aufgrund von obligatorischen staatlichen und örtlichen Gesetzen und Bestimmungen.
  • Bekanntlich ist Bluetooth® eine industrielle Spezifikation für drahtlose persönliche Netzwerke (PANs). Bluetooth ermöglicht es, Geräte, beispielsweise Mobiltelefone, Laptops, Personal Computer, Drucker, GPS-Empfänger, digitale Kameras und Videospielkonsolen, über eine sichere, weltweit unlizensierte Nahbereichsfunkfrequenz zu verbinden und Informationen zwischen diesen Geräten auszutauschen. Eine der häufigsten Anwendungen von Bluetooth ist die drahtlose Regelung/Steuerung von und zur Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einem Freisprech-Headset, die die Übertragung von Audiodaten zwischen den beiden Geräten ermöglicht.
  • Während derzeit für Verbraucher viele Bluetooth-Headsets verfügbar sind, sind diese Headsets (welche im Allgemeinen am Ohr des Benutzers montiert werden) im Allgemeinen von geringem Nutzen für Motorradfahrer, die beim Fahren Helme tragen. Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um die Verwendung von Bluetooth-Headsets in Verbindung mit Motorradhelmen zu ermöglichen, aber diese Ansätze erforderten entweder die Verwendung einer Montageklammer oder die Verwendung eines klebenden äußeren Adapters. Keine dieser Lösungen ist besonders leicht anzuwenden, und manchmal erfordern sie umständliche Installations- oder/und Wartungsvorgänge.
  • Mit Bezug auf diese und andere Überlegungen wird die vorliegende Offenbarung dargestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Technologien für eine Vorrichtung zum Montieren eines Kommunikations-Headsets an einen Helm vorgestellt. Gemäß eines Aspekts umfasst die Vorrichtung ein Montageelement, welches an seiner Stirnfläche eine Aufnahme aufweist. Das Montageelement umfasst ferner einen Satz elektronischer Kontakte und eine Führung. Zusätzlich ist eine Leiterplatine in elektrischer Verbindung mit den elektrischen Kontakten vorgesehen, und ist eine längliche Zunge an dem Montageelement angebracht. Die Zunge ist vorzugsweise dazu eingerichtet, zwischen eine innere Schale und eine äußere Schale eines Schutzhelms eingeführt zu werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts wird ein helm-montierbares Kommunikations-Headset bereitgestellt. Das Headset umfasst eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, welche dazu eingerichtet ist, Zweiweg-Kommunikation mit einer zweiten Vorrichtung zu unterstützen. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung umfasst ferner ein Mikrofon und einen Lautsprecher. Eine längliche Zunge ist an der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung angebracht und dazu eingerichtet, zwischen eine innere Schale und eine äußere Schale eines Schutzhelms eingeführt zu werden.
  • Die Zunge kann gegabelt oder anderweitig angeordnet sein, um mehrere breite Flächen aufzuweisen, welche sich zu einem freien Ende erstrecken.
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile können anhand der beigefügten Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein beispielhaftes Diagramm der Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets gemäß einer hierin offenbarten Ausführungsform.
  • 2 ist ein beispielhaftes Diagramm der Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets, welches in einen Schutzhelm eingeführt wird.
  • 3 ist ein beispielhaftes Diagramm, welches die Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets vollständig in den Helm eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht darstellt.
  • 4 ist ein beispielhaftes Diagramm eines helm-montierbaren Kommunikations-Headsets.
  • 5A stellt eine flexible Zunge in einer geraden Stellung dar.
  • 5B stellt die flexible Zunge in einer gebogenen Gestalt dar.
  • 6 stellt die längliche Zunge mit einem daran angebrachten elastischen Expansionselement dar.
  • 7 stellt eine weitere längliche Zungenanordnung dar, welche zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets wie in 1 oder mit einem helm-montierbaren Kommunikations-Headsets wie in 4 geeignet ist.
  • 8 stellt eine weitere längliche Zungenanordnung dar, welche zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets wie in 1 oder mit einem helm-montierbaren Kommunikations-Headsets wie in 4 geeignet ist.
  • 9 stellt eine Anordnung dar, in welcher ein Akku von den in 1 bzw. 4 dargestellten Vorrichtungen 100 und 402 getrennt an einen Helm montiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • BESTIMMTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets an einen Helm. In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, welche einen Teil desselben darstellen und welche zur Erläuterung anhand von spezifischen Ausführungsformen oder Beispielen dienen.
  • Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend sei angemerkt, dass in all den verschiedenen Figuren identische Bezugszeichen identische Elemente darstellen, und dass nicht alle Komponenten oder/und Schritte, welche mit Bezug auf die Figuren beschrieben und dargestellt werden, für alle Ausführungsformen benötigt werden. 1 ist ein beispielhaftes Diagramm der Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets 100 gemäß einer hierin offenbarten Ausführungsform. Die Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets 100 umfasst ein Montageelement 102, welches in seiner Stirnfläche eine Aufnahme 104 aufweist. Das Montageelement 102 umfasst ferner einen Satz elektrischer Kontakte 106, welcher eine Kommunikation zwischen der Vorrichtung 100 und einem Kommunikations-Headset (nicht gezeigt) ermöglicht, und eine Führung 108, welche das Einführen und die Aufnahme eines Kommunikations-Headsets vereinfacht.
  • Das Montageelement 102 umfasst ferner eine Leiterplatine 110 (intern), welche mit den elektrischen Kontakten 106 in elektrischer Verbindung steht. Die Leiterplatine kann vorzugsweise einen Prozessor und Speicher umfassen und kann im Betrieb allgemein die Kommunikation durch die Vorrichtung 100 vollziehen.
  • An dem Montageelement 102 ist eine längliche Zunge 112 angebracht. Die längliche Zunge 112 ist vorzugsweise dazu eingerichtet, zwischen eine innere Schale und eine äußere Schale eines Schutzhelms eingeführt zu werden, wie nachfolgend noch detaillierter beschrieben werden wird. Zusätzlich haltert die längliche Zunge 112 in einer Anordnung eine Antenne, welche mit der Leiterplatine 110 elektrisch verbunden ist, wie nachstehend ebenfalls noch detaillierter beschrieben werden wird.
  • In einer Anordnung ist ein ein freies Ende aufweisender Schwanenhals 114 an dem Montageelement 102 montiert. An dem freien Ende des Schwanenhalses 114 ist ein Mikrofon 116 montiert. Der Schwanenhals 114 und das Mikrofon 116 empfangen im Betrieb hörbare Signale, beispielsweise die Stimme des Nutzers, und übertragen diese an die Leiterplatine 110 zur Ermöglichung einer Zweiweg-Kommunikation.
  • Das Montageelement 102 kann auch Finger umfassen, welche geformt und angeordnet sind, um das Kommunikations-Headset mit dem Montageelement 102 in Schnappverschlusseingriff zu bringen. Vorzugsweise treten die elektrischen Kontakte des Kommunikations-Headsets mit den elektrischen Kontakten 106 des Montageelements 102 in Eingriff, wodurch sie eine Kommunikation zwischen dem Headset und dem Montageelement 102 ermöglichen. Das Montageelement 102 umfasst vorzugsweise ferner einen Riegel, welcher für eine manuell herunterdrückbare Bewegung eingerichtet ist. Der Riegel ist derart eingerichtet, dass er, wenn er heruntergedrückt wird, das Kommunikations-Headset von dem oben beschriebenen Schnappverschlusseingriff freigibt.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst zusätzlich ein oder mehrere Kabel 118, welche mit der Leiterplatine 110 in leitendem elektrischen Kontakt stehen. Die Kabel 118 erstrecken sich zu einem oder mehreren Lautsprechern 120. Im Betrieb empfangen die Kabel Kommunikationssignale von der Platine 110 und diese Signale werden an die Lautsprecher 120 übermittelt, wo sie zur Ermöglichung von Zweiweg-Kommunikation in hörbare Töne umgewandelt werden. Die Lautsprecher 120 können innerhalb eines Schutzhelmes montiert sein und in einem dem Ohr (den Ohren) eines Benutzers benachbarten Bereich angeordnet sein. Eine derartige Anordnung verbessert durch Abgabe von Tönen innerhalb des Schutzhelms des Benutzers die Fähigkeit des Benutzers an einer Zweiweg-Kommunikation teilzunehmen.
  • Nun 2 zugewandt ist dort die Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets 100 dargestellt, wie sie gerade in einen Schutzhelm 200 eingeführt wird. Die meisten Schutzhelme 200 (beispielsweise Motorradhelme) umfassen eine äußere Schale 202 mit einer darin eng eingepassten inneren Schale 204. Um die Vorrichtung 100 mit dem Helm 200 in Eingriff zu bringen, wird die längliche Zunge 112 in den Bereich eingeführt, wo die äußere Schale 202 und die innere Schale 204 aufeinander treffen, wie in 2 dargestellt. Die Zunge weist vorzugsweise, wie gezeigt, eine breite Fläche auf, welche eine Rotation zwischen der äußeren Schale und der inneren Schale verhindert. Auf diese Weise übt der feste Sitz der inneren Schale 204 in der äußeren Schale 202 in Kombination mit der Dicke der länglichen Zunge 112 Druck auf die Zunge 112 aus, was dazu dient, die Zunge und dadurch das Montageelement 102 an Ort und Stelle zu sichern. 3 stellt die vollständig eingeführte und mit dem Helm 200 in Eingriff stehende Vorrichtung 100 dar.
  • Um die Platzierung und Anordnung der länglichen Zunge 112 und/oder des Montageelements 102 weiter zu stabilisieren und zu sichern, erstreckt sich in einer Anordnung die längliche Zunge 112 von dem Montageelement 102 weg zu einem freien Ende, wobei das freie Ende so ausgebildet ist, dass es aus der Fläche des Restes der Zunge 112 ausgestellt ist, um die Zunge 112 und dabei das Montageelement 102 an dem Helm 200 zu sichern, wie in 5A und 5B dargestellt. D. h. das freie Ende oder die gesamte Zunge 112 kann aus einem flexiblen, verformbaren Werkstoff oder Material 113 hergestellt sein, oder damit beschichtet sein oder ihn/es anderweitig umfassen, welcher/welches es dem freien Ende ermöglicht, in einer Vielzahl von Arten und Richtungen gebogen oder/und geformt zu werden. Vor oder beim Einführender Zunge 112 in den Helm 200 (wie oben beschrieben) kann der Benutzer die Gestalt der Zunge anpassen (beispielsweise, indem er sie von einer geraden Anordnung zu einer gebogenen Anordnung verbiegt, um einen Abschnitt des Inneren des Helmes 200 zu umgreifen), um die Anordnung der Zunge 112 und des Montageelements 102 weiter zu sichern. 5A stellt die Zunge 112 in einer geraden Stellung dar, während 5B die Zunge 112 in einer gebogenen Gestalt darstellt.
  • In einer weiteren Anordnung umfasst das freie Ende der länglichen Zunge 112 ein elastisches Expansionselement 602, welches an wenigstens einem Abschnitt der Zunge 112 angebracht ist, wie in 6 dargestellt. D. h. das freie Ende oder die gesamte Zunge 112 kann aus einem angebrachten, elastischen/dehnbaren Werkstoff oder Material hergestellt sein, damit beschichtet sein oder ihn/es haltern oder kann ein daran angebrachtes elastisches Expansionselement 602 aufweisen, wodurch es dem freien Ende ermöglicht wird, zusammengedrückt und gedehnt zu werden. Vor oder während des Einführens der Zunge 112 in den Helm 200 (wie vorstehend beschrieben) kann der Benutzer die Form der Zunge 112 oder/und des elastischen Expansionselements 602 (beispielsweise durch Zusammendrücken) anpassen und sie/es in den Helm 200 (wie vorstehend beschrieben) einführen, woraufhin sich das elastische Material ausdehnt, wodurch die Anordnung der Zunge 112 und des Montageelements 102 weiter gesichert wird. In noch einer weiteren Anordnung kann das elastische Expansionselement einen aufblasbaren Hohlraum oder eine aufblasbare Blase sein. Im entleerten Zustand kann die Zunge 112 in den Helm eingeführt werden. Nach dem Einführen kann der Benutzer die Blase aufblasen, wodurch die Anordnung der Zunge 112 und des Montageelements 102 weiter gesichert wird.
  • Mit Bezug nunmehr auf 4 ist eine alternative Anordnung der Vorrichtung 100 dargestellt. In dieser Anordnung wird ein helm-montierbares Kommunikations-Headset 400 bereitgestellt. Das helm-montierbare Kommunikations-Headset 400 umfasst eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 402, welche dazu eingerichtet ist, eine Zweiweg-Kommunikation mit einer zweiten Vorrichtung zu unterstützen. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 402 umfasst vorzugsweise ein Mikrofon und einen Lautsprecher, im Wesentlichen wie vorstehend beschrieben. Beispielsweise kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 402 ein herkömmliches Bluetooth-Headset sein.
  • An der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 402 ist eine längliche Zunge 112 angebracht, wie vorstehend im Detail beschrieben. Die Zunge 112 ist dazu eingerichtet, zwischen die inneren und äußeren Schalen eines Schutzhelms eingeführt zu werden, wie ebenfalls weiter oben im Detail beschrieben.
  • Die längliche Zunge 112 kann zusätzlich eine Antenne 404 haltern, welche elektrisch mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 402 verbunden ist. Daher kann sich die Antenne auf oder innerhalb der Zunge befinden. In dieser Anordnung sorgt die Antenne 404 für ein zusätzliches und verbessertes Übertragungs- und Empfangsvermögen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 402. Festzuhalten ist, dass, obwohl dies nicht dargestellt ist, die Vorrichtung zur Montage eines Kommunikations-Headsets 100, welche vorstehend im Detail beschrieben ist, an ihrer länglichen Zunge 112 in ähnlicher Weise eine derartige Antenne 404 umfassen kann, wobei die Antenne 404 mit der Leiterplatine 110 elektrisch verbunden ist.
  • 7 stellt eine alternative Anordnung für eine Zunge 712 dar, bei welcher die Zunge mehrere breite Flächen 722, 732 aufweist, welche sich von der Vorrichtung 100 oder von einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 402 weg erstrecken. Die Zungen sind zum Einführen in einen Schutzhelm 200 bemessen und geformt, im Wesentlichen wie vorstehend beschrieben außer, dass bei dieser Ausführungsform beide Zungenflächen 722, 732 als Tandem in eine Position zwischen der äußeren Schale 202 und der inneren Schale 204 des Helms 200 eingebracht werden.
  • In 7 weisen die breiten Flächen 722, 732 unterschiedliche Längen auf, aber das ist nur eine Möglichkeit. Wie in 8 gezeigt ist, weist die Zunge 812 wiederum mehrere breite Flächen (zwei sind gezeigt) 822, 832 auf, welche sich im Wesentlichen parallel zueinander über dieselbe Länge erstrecken. Auch kann sich eine Zunge mit mehreren breiten Flächen von der Vorrichtung 100 oder von einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 402 weg zuerst als eine einzelne breite Fläche erstrecken, welche sich dann in mehrere breite Flächen, wie in den Figuren gezeigt, gabelt.
  • Die Zungen 712, 812 können mit jedem der in Verbindung mit 46 beschriebenen Merkmale versehen sein, nämlich einer oder mehreren Antennen 404 zur Bluetooth-Kommunikation, zum Radioempfang auf UKW und anderen Frequenzbändern, einem ausstellbaren Material 113 und/oder einem Expansionselement 602. Nach dem vollständigen Einführen in den Helm weist die Anordnung der 7 und 8 dasselbe äußere Erscheinungsbild auf, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Auch ist in 7 gezeigt, dass ein Mikrofon 116 statt an einem Schwanenhals 114 zur direkten Anbringung an einem beliebigen Ort innerhalb des Helms an dem Ende eines flexiblen Kabels 714 angebracht sein kann, beispielsweise mittels Klettverschlüssen. Auch ist in 8 gezeigt, dass anstelle von Kabeln, welche Lautsprecher 120 und Mikrofon 116 verbinden, eine Steckverbindung 840 vorgesehen sein kann, mittels derer elektrischer Kontakt mit Lautsprechern und einem Mikrofon hergestellt werden kann.
  • In weiteren Variationen kann eine Akkueinheit 942, wie in 9 gezeigt ist, an dem Helm 200 in derselben Weise wie die Vorrichtung 100 oder eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 402 montiert werden, und zwar indem diese Einheit mit einer Zunge 112, 712, 812 wie sie vorstehend beschrieben wurde, versehen ist. Ein Draht 944 bringt Strom zur Haupteinheit 100/402.
  • Der vorstehend beschriebene Gegenstand dient lediglich zur Erläuterung und soll nicht als beschränkend ausgelegt werden. Verschiedene Modifikationen und Änderungen können an dem hierin beschriebenen Gegenstand durchgeführt werden, ohne den gezeigten und beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen und Anwendungen zu folgen und ohne den egentlichen Sinn und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung aufzugeben, welcher in den folgenden Ansprüchen dargelegt wird.

Claims (10)

  1. Helm-montierbares Kommunikations-Headset (400), umfassend: eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (402), welche dazu eingerichtet ist, eine Zweiweg-Kommunikation mit einer zweiten Vorrichtung zu unterstützen, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung (402) ein Mikrofon (116) und einen oder zwei Lautsprecher (120) aufweist; und eine längliche Zunge (112, 712, 812), welche eine Antenne (404) haltert, die mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (402) elektrisch verbunden ist, wobei die Zunge (112, 712, 812) dazu eingerichtet ist, zwischen eine innere Schale (204) und eine äußere Schale (202) eines Schutzhelms (200) eingeführt zu werden.
  2. Kommunikations-Headset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zunge (112, 712, 812) eine breite Fläche (722, 732, 822, 832) aufweist, welche dazu ausgelegt ist, eine Rotation zwischen der äußeren Schale (202) und der inneren Schale (204) zu verhindern.
  3. Kommunikations-Headset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (112, 712, 812) flexibel ist, um ihr Einführen zwischen die innere Schale (204) und die äußere Schale (202) des Helms (200) zu ermöglichen.
  4. Kommunikations-Headset nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (112, 712, 812) erste und zweite Zungenflächen (722, 732, 822, 832) umfasst, von denen jede dazu eingerichtet ist, zwischen die innere Schale (204) und die äußere Schale (202) des Schutzhelms (200) eingeführt zu werden.
  5. Kommunikations-Headset nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und zweiten Zungenflächen (722, 732, 822, 832) parallel von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (402) weg zu den jeweiligen freien Enden erstrecken.
  6. Kommunikations-Headset nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und zweiten Zungenflächen (722, 732) über unterschiedliche Längen von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (402) weg zu den jeweiligen freien Enden erstrecken.
  7. Kommunikations-Headset nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (712, 812) gegabelt ist.
  8. Kommunikations-Headset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zunge (112, 712, 812) von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (402) weg zu einem freien Ende erstreckt, wobei das freie Ende so gestaltet ist, dass es aus der Fläche eines Rests der Zunge (112, 712, 812) ausgestellt ist, um das Headset an dem Helm (200) zu sichern.
  9. Kommunikations-Headset nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zunge (112, 712, 812) von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung (402) weg zu einem freien Ende erstreckt, wobei das Headset ferner ein elastisches Expansionselement (602) umfasst, welches an wenigstens einem dem freien Ende benachbarten Abschnitt der Zunge (112, 712, 812) angebracht ist, wobei das Expansionselement (602) sich gegen jedwede durch den Helm (200) ausgeübte Druckkraft elastisch ausdehnt, um das Headset an dem Helm (200) zu sichern.
  10. Kombination eines Schutzhelms (200), wobei der Schutzhelm (200) eine innere Schale (204) und eine äußere Schale (202) aufweist, mit einem an dem Schutzhelm (200) montierbaren Kommunikations-Headset (400) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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