DE60211724T2 - Klemmvorrichtung für einen Kopfhörer - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Headsets, welche verwendet werden, um einen Lautsprecher am Ohr eines Trägers zu positionieren. Noch genauer betrifft die Erfindung eine Klemmvorrichtung zum Halten und Stabilisieren eines Headsets eines Intra-Concha-Typs innerhalb der unteren Concha des Ohrs eines Trägers.
  • Hintergrund
  • Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts hat die Mobiltelefonindustrie eine enorme Entwicklung in der Welt gehabt. Von den anfänglichen analogen Systemen, wie beispielsweise diejenigen, welche durch die Standards AMPS (Advanced Mobile Phone Systems) und NMT (Nordic Mobile Telephone) definiert wurden, hat sich die Entwicklung während der letzten Jahre fast ausschließlich auf Standards für digitale Lösungen für mobile Funknetzwerksysteme fokussiert, wie beispielsweise D-AEMPS (zum Beispiel wie in EIA/TIA-IS 54-B und IS-136 spezifiziert) und GSM (Global System For Mobile Communications). Verschiedene digitale Übertragungsschemata werden in unterschiedlichen Systemen verwendet, zum Beispiel Time Division Multiple Access (TDMA) oder Code Division Multiple Access (CDMA). Derzeit tritt die Mobiltechnologie in die so genannte dritte Generation ein, was verschiedene Vorteile gegenüber den früheren digitalen Systemen der zweiten Generation, welche oben beschrieben wurde, vorsieht. Unter diesen Vorteilen wird eine erhöhte Bandbreite vorgesehen werden, was eine effiziente Kommunikation von komplexeren Daten erlaubt. Die dritte Generation der Mobilsysteme wurde als die UMTS (Universal Mobile Telephone System) in Europa bezeichnet und CDMA 2000 in den USA, und wird bereits in Japan in gewissem Umfang eingesetzt. Weiterhin wird allgemein angenommen, dass die erste Generation der Personal Communication Networks (PCNs), welche billige kabellose Taschenformat-Telefone einsetzen, die komfortabel getragen werden können und verwendet werden, um Anrufe zu Hause, im Büro, auf der Straße, im Auto etc. vorzunehmen oder anzunehmen, durch zum Beispiel Netzbetreiber bereitgestellt werden, welche die nächste Generation der digitalen Mobilsysteminfrastruktur verwenden.
  • In Begleitung des Anstiegs in der Verwendung von tragbaren Kommunikationsterminals gab es einen Wunsch zur leichten und praktischen Handhabung dieser Vorrichtungen. Insbesondere haben Hersteller von mobilen Netzfunktelefonen lange danach gestrebt, effiziente freihändige Bedienung vorzusehen. In Fahrzeugen ist es zum Beispiel wünschenswert, Freisprechtelefone zur Sicherheit und Bequemlichkeit des Fahrers vorzusehen. Beim Freisprechbetrieb kann der Fahrer eines Fahrzeugs beide Hände benutzen, um das Fahrzeug zu steuern.
  • Ein Verfahren des Freisprechbetriebs kann erreicht werden durch einfaches Erhöhen der Verstärkung des Mikrofons des Telefons, der Lautsprecher, um es einem Benutzer zu erlauben, aus einigem Abstand von der Einheit zu sprechen und zuzuhören. Solch ein Telefon wird gewöhnlich als Lauthörtelefon bezeichnet. Jedoch sind verschiedene Probleme mit einem System, welches auf diese Weise konstruiert ist, verbunden. Zum Beispiel machen es Rückkopplung und Störungen von Umgebungsgeräuschen oft schwierig, die Worte des Benutzers klar zu verstehen. Um Offset-Probleme aufgrund von Umgebungsgeräuschen zu beheben, kann die Mikrofonverstärkung reduziert werden durch Anordnen eines externen Mikrofons, welches über einen Draht an den Hauptkörper des Funktelefons in der Nähe des Mundes des Benutzers angeschlossen ist. Nichtsdestoweniger muss der Telefonlautsprecher noch mit hoher Lautstärke betrieben werden, wodurch die Privatsphäre des empfangenen Gesprächs reduziert wird.
  • Eine andere Lösung ist ein Headset, welches einen Lautsprecher und potenziell ein Mikrofon trägt, wobei ein Kabel das Headset mit dem Haupttelefongerät verbindet. Obwohl eine verbesserte Leistung und Privatsphäre aufweisend, muss das Headset dennoch mit der Funktelefoneinheit verkabelt werden. Kabelverbindungen sind oft unpraktisch, insbesondere zur Verwendung mit einem tragbaren Funktelefon. Aus diesem Grund sind kabellose Headsets, welche drahtlos mit Kommunikationsterminals kommunizieren, entwickelt worden. Bei den heutigen kabellosen Headsetsystemen kann eine Kommunikation zum Beispiel durch Infrarotstrahlung oder Funkübertragung erreicht werden. Headsets sind offenbart worden, welche Bluetooth-Technologie für Kurzstreckenfunkkommunikation mit einem Kommunikationsterminal enthalten, wie beispielsweise ein mobiles Telefon.
  • Viele verschiedene Headsetvorrichtungen sind verwendet worden, um den Lautsprecher eines Headsets in der Nähe des Ohrs eines Trägers zu positionieren und zu stabilisieren. Der Lautsprecher oder der Audiotransducer wird angrenzend an dem Ohr eines Trägers positioniert, um Audiokommunikationen zu dem Träger zu liefern. Ein gewöhnliches Headsetdesign zum Halten eines Audiolautsprechers angrenzend an dem Ohr eines Trägers ist das Headset des Kopfhörerbügeltyps, welches über den Kopf eines Trägers passt und den Audiotransducer vor dem Hörkanal des Trägers positioniert. Ein Headset dieses Typs enthält normalerweise ein starres Metallband oder einen Halter eines anderen starren Typs, welcher mit Gewicht belastet oder anders ausbalanciert auf der Seite gegenüberliegend der Seite ist, welche den Audiolautsprecher hält, um das Headset auf dem Kopf des Trägers zu stabilisieren. Falls zwei Audiolautsprecher in einem Headset des Kopfhörerbügeltyps enthalten sind, einer auf jeder Seite, dann ist kein Gewichten oder Balancieren notwendig. Solch ein Headset ist typischerweise schwer, mechanisch kompliziert und für einige Träger, welche ein Headset des Kopfhörerbügeltyps für lange Zeiträume tragen, unkomfortabel.
  • Konventionelle Headsets des Conchatyps positionieren den Audiotransducer im Inneren der unteren Concha des Ohres, zwischen dem Tragus und dem Antitragus. Jedoch machen es unterschiedliche Ohrformen und Größen einem einzigen Design schwierig, sowohl richtig auf das Ohr eines Trägers zu passen und das Headset zu stabilisieren. Typischerweise wird der Receiver in Position durch einen Kopfhörerbügel, wie oben beschrieben, gehalten, oder andere mechanische Vorrichtungen oder Stabilisatoren. Ein Ohrhaken ist ein Beispiel eines derartigen mechanischen Stabilisators, welcher verwendet worden ist, um einen Audiotransducer innerhalb eines Ohrs eines Trägers oder darauf zu stabilisieren. Ein Ohrhaken ist eine große halbkreisförmige Komponente, welche um die Oberseite des Ohrs eines Trägers zwischen die Helix des Ohres und die Seite des Kopfes des Trägers passt. Der Audiotransducer wird dann an dem Körper des Ohrhakens angebracht und in der unteren Concha vor dem Hörkanal gehalten. Der Ohrhaken und bestimmte Konfigurationen von Kopfhörerbügeln leiden unter dem Nachteil, dass sie mit den Bügeln von Brillen des Trägers störend zusammenwirken.
  • Zu Darstellungszwecken und um beim Verständnis des Positionierens der jeweiligen Vorrichtungen des Stands der Technik und der vorliegenden Erfindung zu helfen, ist eine schematische Darstellung eines typischen menschlichen Ohres in 1 dargestellt. Das äußere Ohr 1 oder die Ohrmuschel ist ein unregelmäßig konkaves knorpeliges Element, welches aus einer Anzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen besteht, welche dem Ohr eine bestimmte Gestalt und Form geben. Die Helix 2 ist ein gekrümmter äußerer Rand des Ohres. Unterhalb der Helix 2 ist die Antihelix 3. Die Antihelix 3 ist eine gekrümmte Erhebung, welche eine Kurve um die Concha herum beschreibt, ein tiefer Hohlraum, welcher den Eingang zu dem Hörkanal 4 enthält. Die Concha ist in zwei Teile, die obere Concha 5 und die untere Concha 6, durch die Krux der Helix 7 unterteilt, welche sich um die Außenseite des Ohres herumwindet, und sich an ungefähr dem vertikalen Mittelpunkt des Ohres nach innen erstreckt. Die obere Concha 5 liegt oberhalb der Krux der Helix 7 und unterhalb der Antihelix 3. Die untere Concha 6 liegt unterhalb der Krux der Helix 7 und umgibt den Eingang des Hörkanals 4. Eine conchale Wand 8 trennt die Concha von der Antihelix 3. Vor der unteren Concha 6 und nach hinten hervorragend von der Vorderseite des Ohres befindet sich der Tragus 9, eine kleine ungefähr halbkreisförmige Erhöhung. Gegenüberliegend des Tragus 9 und getrennt von ihm durch eine tiefe Krümmung der intertragischen Kerbe 10 befindet sich der Antitragus 11. Die intertragische Kerbe 10 ist zwischen dem Tragus 9 und dem Antitragus 11 gebildet.
  • Was benötigt wird, ist eine komfortable mechanische Haltervorrichtung, welche einen Audiotransducer hält, welcher innerhalb der intertragischen Kerbe des Ohres des Benutzers positioniert ist.
  • DE 297 18 483 U1 von Lux-Wellenhof offenbart einen Halter zum Anbringen von zum Beispiel einer Hörhilfe, welche einen gefederten Bügel aufweist, der in Kontakt mit zumindest zwei gegenüberliegenden Punkten auf Kanten der Concha sitzt, wenn er in ein Ohr eines Benutzers eingesetzt ist. Ein Träger, welcher mit dem Bügel verbunden ist, ist von einer Größe, die es einer Lautsprechervorrichtung erlaubt, nahe des Eingangs zum Hörgang zu liegen.
  • US 5,903,644 von Schneider et al. offenbart eine monaurale Kommunikationsvorrichtung, welche aus einem Gehäuse zum Aufnehmen eines Receivers und einer Trägerkomponente aufgebaut ist, welche elastisch mit dem Gehäuse verbunden ist und zweiohrig getragen wird. Die Trägerkomponente ist symmetrisch konstruiert und das Gehäuse und/oder die Trägerkomponente ist mit Greifelementen versehen, welche es, wenn betätigt, möglich machen, die Trägerkomponente durch Verwenden der Finger von nur einer Hand weg von dem Gehäuse zu falten oder zu kippen, und wobei, wenn die Trägerkomponente eine Rückführbewegung mittels einer Feder ausführt, die Trägerkomponente die Ohrmuschel gegen das Gehäuse klemmt.
  • US 5,953,435 von Mullin et al. schlägt einen Intraconchastabilisator mit einem längenverstellbaren conchalen Wandhaken vor, welcher einen Audiotransducer oder Lautsprecher sicher innerhalb des Ohrs eines Benutzers hält. Der Audiolautsprecher wird innerhalb eines Trägers gehalten, welcher integral innerhalb einer äußeren Ummantelung des Stabilisators enthalten ist. Innerhalb der äußeren Ummantelung gleitet ein conchaler Wandhakenträger entlang einer integral gebildeten Nut innerhalb der Außenseite der äußeren Ummantelung. Der conchale Wandhaken steht senkrecht hervor, weg von der Innenseite der äußeren Ummantelung und des conchalen Wandhakenträgers, um die conchale Wand des Ohrs eines Trägers in Eingriff zu nehmen. Wenn getragen, wird der Audiolautsprecher innerhalb des Ohrs eines Trägers zwischen dem Tragus und dem Antitragus positioniert. Der conchale Wandhaken wird dann gleitend gegen die conchale Wand des Ohrs des Trägers positioniert, um den Lautsprecher innerhalb des Ohrs zu befestigen.
  • Dennoch leidet das durch das zuvor erwähnte Patent vorgeschlagene Design an bestimmten Nachteilen. Zum einen erfordert die gleitende Anordnung, dass zwei kooperierende Elemente mit Übergangspassung ineinander passen, so dass die Elemente nicht rutschen und ihren Halt am Ohr verlieren. Nach ausgiebiger Verwendung wird der so genannte Stabilisator auf eine Weise abgenutzt werden, welche unvermeidbar einen negativen Effekt auf die Fähigkeit haben wird, den Halt aufrecht zu erhalten. Weiterhin, da die Vorrichtung entwickelt ist, um in dichtem Kontakt mit menschlicher Haut verwendet zu werden, werden die zusammenwirkenden Elemente fettig werden, was die Tendenz des Halts zwischen den kooperierenden Elementen erhöhen wird, zu verrutschen. Noch ein weiterer Nachteil ist, dass die erwähnte Lösung des Standes der Technik eine manuelle Einstellung zum richtigen Klemmen in der Concha erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zum sicheren Anbringen eines Headsets angrenzend des Hörkanals eines Benutzers vorzusehen. Ein Aspekt dieser Aufgabe ist es, eine Lösung vorzusehen, welche die zuvor aufgezeigten Mängel, welche mit dem Stand der Technik verbunden sind, überwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Klemmvorrichtung für ein Headset des Intraconchatyps, wie in Anspruch 1 definiert, erfüllt.
  • Vorzugsweise enthält das Mittel zum Einstellen des Abstands ein Federelement. Das Federelement kann entwickelt sein, um eine lineare Kraft auf das zweite Klemmelement auszuüben, welche weg von dem ersten Klemmelement gerichtet ist. Das Federelement ist in einer Ausführungsform entwickelt, um das zweite Klemmelement weg von dem ersten Klemmelement zu ziehen. In einer weiteren Ausführungsform ist das Federelement entwickelt, um das zweite Klemmelement weg von dem ersten Klemmelement zu drücken.
  • In einer ersten Ausführungsform ist das zweite Klemmelement verschiebbar an der Trägerstruktur angebracht. In einer zweiten Ausführungsform ist das zweite Klemmelement schwenkbar an der Trägerstruktur angebracht.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Federelement entwickelt, um das zweite Klemmelement zu schwenken, so dass der zweite Ohreingriffsrand von dem ersten Ohreingriffsrand weggedrückt wird.
  • Vorzugsweise ragt das erste Klemmelement in einer ersten Richtung von der Trägerstruktur hervor, wohingegen das zweite Klemmelement um eine erste Drehachse schwenkbar ist, welche sich senkrecht zu einer Linie erstreckt, welche die ersten und zweiten Klemmelemente schneidet.
  • In einer ersten Variante der zweiten Ausführungsform weist das zweite Klemmelement eine Mittelachse auf, welche sich in der ersten Richtung erstreckt, wohingegen die Drehachse von der Mittelachse dezentriert ist.
  • Vorzugsweise ist die dezentrierte Drehachse parallel der Mittelachse.
  • Vorzugsweise definiert der zweite Ohreingriffsrand einen gekrümmten äußeren Umfangsabschnitt des zweiten Klemmelements, vorzugsweise einen Kreisbogen um die Mittelachse definierend.
  • In einer dritten Ausführungsform erstreckt sich die erste Drehachse senkrecht zu der ersten Richtung.
  • In der dritten Ausführungsform weist das zweite Klemmelement vorzugsweise ein Armelement auf, welches sich von der Drehachse zu dem zweiten Ohreingriffsrand erstreckt.
  • Vorzugsweise definiert der zweite Ohreingriffsrand einen hervorstehenden Abschnitt des Armelements.
  • Das erste Klemmelement kann einen Lautsprecher tragen. Alternativ kann das zweite Klemmelement einen Lautsprecher tragen.
  • Die Trägerstruktur kann weiterhin ein Mikrofon tragen.
  • Die detaillierte Beschreibung zeigt spezifische Merkmale verschiedener Ausführungsformen, welche sich auf die obigen Aspekte beziehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden, welche nur beispielhaft angegeben werden und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, in welchem:
  • 1 schematisch ein typisch menschliches Ohr darstellt;
  • 2 schematisch ein Headset mit einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 schematisch ein Blockdiagramm einer Schaltung für ein Headset darstellt, welches mit der Headsetklemmvorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist;
  • 4 schematisch die Verwendung eines kabellosen Headsets für verschiedene Kommunikationsterminals darstellt;
  • 5 eine Seitenansicht einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Ruhezustand darstellt;
  • 6 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 5 in einem gespannten Zustand darstellt;
  • 7 eine Seitenansicht einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Ruhezustand darstellt;
  • 8 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 7 in einem gespannten Zustand darstellt;
  • 9 eine auseinander gezogene Ansicht einer Headsetklemmvorrichtung der 5 oder 7 von oben gesehen darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Klemmvorrichtung der 9 darstellt;
  • 11 eine Seitenansicht einer Headsetklemmvorrichtung gemäß noch einer weiteren Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung in einem Ruhezustand darstellt;
  • 12 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 11 in einem gespannten Zustand darstellt;
  • 13 eine auseinander gezogene Ansicht einer Headsetklemmvorrichtung der 11 von oben gesehen darstellt;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Klemmvorrichtung der 11 darstellt;
  • 15 eine Seitenansicht einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem Ruhezustand darstellt;
  • 16 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 15 in einem gespannten Zwischenzustand darstellt;
  • 17 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 15 in einem vollständig gespannten Zustand darstellt;
  • 18 eine auseinander gezogene Ansicht einer Headsetklemmvorrichtung der 15 von oben gesehen darstellt;
  • 19 eine erhöhte Ansicht einer Headsetklemmvorrichtung der 16 von oben gesehen darstellt;
  • 20 eine erhöhte Ansicht einer Headsetklemmvorrichtung der 17 von oben gesehen darstellt;
  • 21 eine Seitenansicht einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einem Ruhezustand darstellt;
  • 22 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 21 in einem gespannten Zustand darstellt;
  • 23 eine Seitenansicht einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer Variante der dritten Ausführungsform der Erfindung in einem Ruhezustand darstellt;
  • 24 schematisch die Headsetklemmvorrichtung der 23 in einem gespannten Zustand darstellt; und
  • 25 schematisch ein Headset mit einer Headsetklemmvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt, wenn sie in der Concha eines menschlichen Ohres in Eingriff steht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Headsets zur Verwendung als oder mit Kommunikationsterminals. Diese enthält Headsets, welche verkabelt mit einem Kommunikationsterminal sind, wie beispielsweise ein mobiles Telefon, ein Mediaspieler oder Ähnliches und kabellose Headsets, welche zur drahtlosen Kommunikation mit einem Kommunikationsterminal oder -Station entwickelt sind. Mit Headset ist eine Vorrichtung gemeint, welche angeordnet ist, um durch einen Benutzer als eine Kommunikationsschnittstelle getragen zu werden, welche zumindest einen Lautsprecher und Mittel zur Kommunikation mit einem Kommunikationsterminal durch Kabelgebundene oder drahtlose Übertragung von Audiodaten enthält. Das Headset kann auch ein Mikrofon enthalten. Weiterhin ist das Headset mit einer Form von Befestigungsmitteln zum Positionieren und Halten des Headsets in einer bevorzugten Position auf dem Benutzer angeordnet, wobei der Lautsprecher im Wesentlichen an dem Ohr des Benutzers angrenzend des Hörkanals und des Mikrofons, falls enthalten, in der Nähe des Mundes des Benutzers angeordnet ist. Das Headset kann dementsprechend alle Merkmale für ein Kommunikationsterminal enthalten, wie beispielsweise ein mobiles Telefon, kann jedoch alternativ nur die Audioschnittstelle für den Benutzer bilden. Die folgende Beschreibung, wo relevant, ist auf die letztere Ausführungsform gerichtet, jedoch wird der Fachmann realisieren, dass die vorliegende Erfindung genauso auf die erste Ausführungsform anwendbar ist.
  • 2 stellt eine Seitenansicht eines Headsets 20 dar, welche eine Klemmvorrichtung zur lösbaren Anbringung des Headsets an der Concha eines menschlichen Ohres trägt. Das Headset 20 enthält eine Trägerstruktur 23, welche als solche mehr als ein Element umfassen kann. Die Trägerstruktur trägt die Schaltung 25 für das Headset, die Klemmvorrichtung zum Befestigen des Headsets an dem Ohr und einen Lautsprecher 29. Der Lautsprecher ist vorzugsweise in einem Schutzgehäuse 22 eingeschlossen, welches einen Teil der Klemmvorrichtung definiert. Das Headset kann auch ein Mikrofon 28 enthalten.
  • Die Klemmvorrichtung umfasst ein erstes Klemmelement 21, welches von der Trägerstruktur hervorsteht. An einem äußeren Umfang des ersten Klemmelements 21 ist ein erster Ohreingriffsrand 26 gebildet. Die Trägerstruktur trägt weiterhin ein zweites Klemmelement 22, welches von dem ersten Klemmelement 21 beabstandet ist. Die Ausführungsform, welche in 2 offenbart ist, stellt dar, dass die zwei kooperierenden Klemmelemente im Wesentlichen parallel zueinander mit einem Zwischenabstand hervorstehen. Das zweite Klemmelement 22 weist einen zweiten Ohreingriffsrand 27 auf. Der Abstand zwischen den zwei Klemmelementen 21, 22 oder noch richtiger, der Abstand zwischen den ersten 26 und zweiten 27 Ohreingriffsrändern, welche voneinander weg zeigen, ist einstellbar. Auf diese Weise, durch Verringern dieses Abstands oder Zwischenraums, kann die Klemmvorrichtung in die Concha eines menschlichen Ohrs eingeführt werden. Sobald in Position, wird der Abstand erhöht, so dass der erste Ohreingriffsrand 26 die conchale Wand 8 in Eingriff nimmt und der zweite Ohreingriffsrand 27 mit dem Ohr an der intertragischen Kerbe 10 in Eingriff gelangt.
  • 25 stellt recht schematisch das Headset 20 dar, wenn es in ein menschliches Ohr 1 eingeführt ist. Die conchale Wand 8 und der Tragus 9 umfassen die ersten 26 bzw. zweiten 27 Ohreingriffsränder, welche das Headset in Position halten. Ein Lautsprecher ist vorzugsweise in der zweiten Klemmvorrichtung enthalten, so dass der Lautsprecher angrenzend an dem Hörkanal 4 positioniert ist. Das Headset umfasst weiterhin Mittel 24 zum Drücken der ersten und zweiten Ohreingriffsränder weg voneinander.
  • 3 stellt die Schaltung des Headsets 20 dar, obwohl weitere Elemente als diejenigen, welche offenbart sind, implementiert werden können. Eine Transceiver-Vorrichtung 32 ist zum Übertragen und Empfangen von Audiodaten enthalten. Für den Fall eines Funkübertragungs- und Empfangs-Headsets 20 umfasst die Transceiver-Vorrichtung 32 eine Antenne 35 oder ist damit verbunden. In einer Ausführungsform, welche von Infrarotübertragung (nicht gezeigt) Gebrauch macht, ist der Transceiver vorzugsweise mit einem Lichtemitter und einem Lichtdetektor verbunden, zum Beispiel eine lichtemittierende Diode LED und eine Photodiode. Optional ist der Transceiver mit einem Kabel für kabelgebundene Übertragung verbunden. Die Audiodaten werden zwischen einem Kommunikationsterminal und dem Headset 20 im Allgemeinen als moduliertes Trägersignal zum Beispiel in Funk oder Infrarot befördert. Ein Audiokonverter ist daher weiterhin in der Transceiver-Vorrichtung 32 des Headsets 20 zum Konvertieren zwischen Audiodaten und Audiosignalen, wie beispielsweise Sprache, enthalten. Die Transceiver-Vorrichtung 32 ist mit einem Lautsprecher 29 und einem Mikrofon 28 verbunden. Eine Stromversorgungseinheit 33 liefert elektrische Energie zu der Elektronik des Headsets 20. Um in der Lage zu sein, die Stromversorgungseinheit aufzuladen, sind Anschlussstücke 9, 10 an die Stromversorgungseinheit 33 gekoppelt und vorzugsweise von außerhalb eines Gehäuses zugänglich, welches die Schaltung 25 des Headsets einschließt. Die Stromversorgungseinheit 33 ist vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie, kann jedoch auch ein Kondensator sein. Stromanschlüsse 37, 38 sind zur Verbindung mit einem Ladegerät enthalten.
  • In einer Ausführungsform enthält die Transceiver-Vorrichtung 32 des Headsets 20 einen Transmitter und einen Receiver, welche eine Duplexkommunikation mit einem Kommunikationsterminal erlauben. Das Headset 20 enthält auch ein Übertragungs- und Empfangselement, wie beispielsweise die Antenne 35, zum Übertragen und Empfangen von Signalen von dem Kommunikationsterminal. Für RF-(Funkfrequenz)-Signale kann die Antenne eine kleine Spule oder ein Draht oder ein ebenes Muster aus leitfähigem Material sein, welches innerhalb des Körpers des Headsets angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform können der Transceiver 32 und die Antenne 35 gemäß der Bluetooth-Technik für Kurzstrecken-Funkkommunikation entwickelt sein. Der Receiver detektiert und demoduliert das Signal von der Antenne, um ein Audiosignal herzustellen. Verschiedene Typen der Modulation können eingesetzt werden, einschließlich Frequenzmodulation (FM), Pulsbreitenmodulation (PBM), Amplitudenmodulation (AM), Einseitenband AM, Quadraturphasen-Umtastung (QPSK), etc. Das Audiosignal, welches durch den Receiver hergestellt wird, wird an einen Audioverstärker und den Lautsprecher 29 weitergeleitet. Das Mikrofon 28 konvertiert Sprache, welche durch einen Benutzer des Headsets 20 geäußert wurde, in elektrische Signale, welche vorzugsweise an einen Bandpassfilter der Transceiver-Vorrichtung 32 zum Reduzieren von Fremdgeräuschen zugeführt werden. Die Ausgabe des Filters kann verstärkt werden durch einen geeigneten Verstärker, dessen Ausgabe an den Transmitter der Transceiver-Vorrichtung 32 bereitgestellt wird. Der Transceiver 32 moduliert einen RF-Träger mit verstärkter Ausgabe. Es sei verstanden, dass der Transceiver 32 auch geeignete Audiosignalkonditionierungskomponenten enthalten kann. In jeder Ausführungsform ist ein modulierter Träger an die Antenne 35 gekoppelt, welche zum Empfang in einem Kommunikationsterminal abstrahlt.
  • 4 stellt einen Benutzer 40 dar, welcher ein Headset 20 mit Bluetooth-Übertragungsfähigkeiten trägt. Das Headset 20 ist kommunikativ durch Bluetooth an ein mobiles Telefon 42 zur weiteren Kommunikation durch ein mobiles Telefonnetzwerk anschließbar. Weiterhin kann das gleiche Headset 20 kommunikativ durch Bluetooth an ein PSTN oder IP Telefon 41 anschließbar sein, zum Beispiel in dem Büro oder in dem Haus eines Benutzers.
  • Entsprechend kann das Headset 20 an verschiedene andere Kommunikationsterminals, mobil oder stationär, anschließbar sein. Ein Beispiel ist ein Desktop- oder Laptop-Computer 43, auf welchem eine sprachgesteuerte Software betrieben werden kann. Jedoch, wie der Fachmann realisieren wird, muss ein Headset, welches kommunikativ an verschiedene Terminals anschließbar ist, nicht die gleiche Übertragungsschnittstelle in Richtung derjenigen unterschiedlichen Terminals verwenden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung enthält die Klemmvorrichtung des Headsets Mittel zum elastischen Drücken der kooperierenden Ohreingriffsränder weg voneinander. Das Folgende beschreibt drei unterschiedliche Ausführungsformen, welche dieses Merkmal realisieren, und einige Varianten von jeder Ausführungsform.
  • 5 stellt schematisch eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Headsetklemmvorrichtung dar. Das erste Klemmelement 21 ist an der Trägerstruktur 23 fixiert, wohingegen das zweite Klemmelement 22 entlang Trägerstruktur 23 in einer Richtung in Richtung des ersten Klemmelements 21 verschiebbar ist. Ein Federelement 53 ist an einem Ende 52 mit der Trägerstruktur 23 und an einem gegenüberliegenden Ende 51 mit dem zweiten Klemmelement 22 verbunden. 5 offenbart die Klemmvorrichtung in einem Ruhezustand. Der Ruhezustand bedeutet nicht notwendigerweise, dass das Federelement 53 ohne Spannung ist. Im Gegenteil ist das Federelement 53 vorzugsweise leicht gespannt oder vorgespannt, auch in dem Ruhezustand der 5, wobei eine Art von Stoppmitteln (nicht gezeigt) vorzugsweise zum Definieren eines maximalen Abstands zwischen den Klemmelementen 21, 22 enthalten sein können.
  • 6 stellt die gleiche Ausführungsform dar, wie in 5, jedoch in einem gespannten Zustand. Der gespannte Zustand wird angenommen durch Drücken des zweiten Klemmelements 22 in Richtung des ersten Klemmelements 21, wodurch der Abstand zwischen den ersten und zweiten Ohreingriffsrändern 26 bzw. 27 verringert wird. Wenn das zweite Klemmelement 22 von der Position, welche in 5 und durch die gestrichelte Linie in 6 dargestellt ist, versetzt wird zu der Position, welche durch die durchgezogene Linie in 6 gekennzeichnet ist, wird das Federelement 53 herausgezogen. Dies bedeutet, dass, um das zweite Klemmelement von der Position der 5 zu der Position der 6 zu versetzen, eine Kraft aufgebracht werden muss. Weiterhin bedeutet dies, dass, falls die zwei Klemmelemente 21, 22 zusammengedrückt werden, wie in 6, und dann in der Concha des menschlichen Ohrs platziert werden, wonach das zweite Klemmelement 22 freigegeben wird, das Federelement 53 dazu dienen wird, den Eingriff zwischen den Ohreingriffsrändern 26, 27 und dem Ohr aufrecht zu erhalten.
  • 7 stellt eine Ausführungsform ähnlich zu derjenigen der 5 und 6 dar, jedoch mit dem einzigen Unterschied, dass Federelement 73 eine schiebende Kraft auf das zweite Klemmelement 22 anstelle einer Zugkraft ausübt. Dementsprechend, wenn das zweite Klemmelement in die Position der 8 versetzt wird, wird das Federelement 73 zusammengezogen statt auseinander.
  • 9 stellt die Ausführungsform einer Klemmvorrichtung von der Seite gesehen dar, welche entwickelt ist, um dem Ohr gegenüber zu liegen, das heißt, die Seite, welche in 5 bis 8 nach oben zeigt. 9 beschreibt lediglich eine Art und Weise des Vorsehens von Mitteln zum Versetzen des zweiten Klemmelements 22 bezüglich des ersten Klemmelements 21. In der beispielhaften Ausführungsform der 9 ist ein länglicher Schlitz 92 in der Trägerstruktur 23 gebildet, welcher sich in einer Richtung zwischen den kooperierenden Klemmelementen 21, 22 erstreckt. Das zweite Klemmelement 22, welches als Phantom gezeigt ist, weist ein Führungselement 91 auf, welches in den Schlitz 92 passt, so dass das zweite Klemmelement 22 in der Ausnehmung oder dem Schlitz 92 in Richtung zu und weg von dem ersten Klemmelement 21 gleiten kann. Das Federelement und die Mittel zum Befestigen desselben an dem zweiten Klemmelement 22 ist nicht in 9 offenbart, kann jedoch zum Beispiel irgendeines derjenigen sein, welche in 5 bis 8 offenbart sind.
  • 10 stellt eine perspektivische Ansicht einer Variante der Klemmvorrichtung der 9 dar. In der Ausführungsform der 10 ist die zweite Klemmvorrichtung 22 auf einer Schiene 1001 angeordnet, welche vollständig oder teilweise gegenüberliegende Seitenkanten der Trägerstruktur 23 einschließt. Auf diese Weise kann die Schiene entlang der Trägerstruktur 23 versetzt werden. Wie auch für 9, ist die spezifische Realisierung des Federelements und seiner Befestigung nicht in 10 offenbart.
  • Noch eine weitere Variante der ersten Ausführungsform ist in 11 und 12 gezeigt. In 11 ist das zweite Klemmelement 1002 an der Trägerstruktur 23 fixiert, wohingegen das erste Klemmelement 1101 verschiebbar mit der Trägerstruktur 23 verbunden ist. Die Federvorrichtung 1105 ist an 1103 an der ersten Klemmvorrichtung 1101 verbunden, wohingegen das Federelement 1105 an 1104 mit der Trägerstruktur 23 verbunden ist. Die Ausführungsform, welche in 11 und 12 offenbart ist, in ruhendem bzw. gespanntem Zustand, ist entwickelt, so dass das Federelement 1105 auf eine Belastung hin zusammengezogen wird. Offensichtlich kann eine Anordnung entsprechend der 5 und 6 auch auf diese Variante der Ausführungsform angewandt werden, in welcher das erste Klemmelement 1101 von dem zweiten Klemmelement 1102 unter Extraktion des Federelements versetzt wird.
  • 13 stellt eine Ansicht der Ausführungsform der 11 von der Seite gesehen dar, welche entwickelt ist, um einem Ohr auf eine Art und Weise entsprechend der Zeichnung der 9 gegenüber zu liegen. Jedoch ist in diesem Fall das zweite Klemmelement 1102 fest mit der Trägerstruktur 23 verbunden, wohingegen das erste Klemmelement 1101 mit einer Führung 1301 verbunden ist oder diese enthält, welche in einem länglichen Schlitz 1302 in der Trägerstruktur verläuft.
  • 14 stellt eine Variante der spezifischen Lösung zum Erhalten der Gleitbewegung des ersten Klemmelements 1101 dar, entsprechend der Zeichnung der 10. Als solches ist das erste Klemmelement mit der Schiene 1401 verbunden, welche vollständig oder teilweise die Trägerstruktur 23 um gegenüberliegende Seitenkanten herum umschließt. Eine Schiene 1401 ist dann entwickelt, um entlang der Trägerstruktur 23 in Richtung zu und weg von dem zweiten Klemmelement 1102 zu gleiten.
  • Die Offenbarung der Ausführungsformen der 11 bis 14 stellen lediglich dar, dass das Klemmelement, welches den Lautsprecher enthält, fest an der Trägerstruktur angebracht sein kann, wohingegen das kooperierende Klemmelement hinsichtlich der Trägerstruktur und des zweiten Klemmelements verschiebbar ist. Die vorhergehenden Zeichnungen der 5 bis 10 stellen eine weitere Anordnung dar, in welcher es das Klemmelement ist, welches den Lautsprecher enthält, das in Bezug auf das erste Klemmelement und die Trägerstruktur verschiebbar ist. Der gleiche Effekt wird jedoch mittels des Federelements erhalten, welches entwickelt ist, um die kooperierenden Klemmelemente weg voneinander zu drücken.
  • 15 stellt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Headsetklemmvorrichtung dar. Es sei angemerkt, dass diese zweite Ausführungsform nur in einer Variante beschrieben ist, wobei der Lautsprecher in dem verschiebbaren Klemmelement 22 angeordnet ist, jedoch, wie der Fachmann bemerken wird, können die gleichen Mittel zum Erreichen des Verschiebens stattdessen auf das erste Klemmelement angewandt werden. In den Ausführungsformen der 15 ist das erste Klemmelement 21 an der Trägerstruktur 23 fixiert. Das zweite Klemmelement 22 ist in einem Abstand zu dem ersten Klemmelement 21 angeordnet und steht im Wesentlichen in der gleichen Richtung wie das erste Klemmelement 21 hervor. Der zweite Ohreingriffsrand 27 des zweiten Klemmelements 22 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Krümmung um eine Mittelachse 1501 herum auf. Diese Krümmung kann halbkreisförmig sein oder nur einen Abschnitt eines Kreises definieren, jedoch vorzugsweise definiert der Ohreingriffsrand 27 einen vollständigen kreisförmigen Umfang um die Mittelachse 1501 herum. Der zweite Ohreingriffsrand 27, welcher durch einen Kopfabschnitt des zweiten Klemmelements 22 definiert ist, ist mit der Trägerstruktur 53 durch den Schaft 1505 verbunden, welcher sich im Wesentlichen parallel zu der Vorstehrichtung des ersten Klemmelements 21 erstreckt. Das zweite Klemmelement 22 ist um den Schaft 1505 schwenkbar, welcher eine Drehachse 1502 definiert, welche von der Mittelachse 1501 dezentriert ist. Auf diese Weise wird eine Drehung des zweiten Klemmelements 22 um diese Drehachse 1502 herum eine Änderung des Abstands zwischen dem ersten Ohreingriffsrand 26 und dem zweiten Ohreingriffsrand 27 bewirken, welcher weg von dem ersten Ohreingriffsrand 26 zeigt. Das Federelement 1503 ist vorgespannt, um den zweiten Ohreingriffsrand 27 weg von dem ersten Ohreingriffsrand 26 zu drücken. Das Federelement kann entwickelt sein, um eine lineare Kraft auf die dezentrierte Position des zweiten Klemmelements 22 aufzubringen. Jedoch, wie in 15 offenbart ist, ist das Federelement 1503 vorzugsweise spiralförmig um Schaft 1505 angeordnet und mit der Trägerstruktur 23 an einem Ende und dem zweiten Klemmelement 22 an dem gegenüberliegenden Ende verbunden.
  • In 16 ist das zweite Klemmelement 22 um ungefähr 90 Grad um Drehachse 1502 herum geschwenkt worden, so dass der Abstand zwischen dem ersten Ohreingriffsrand 26 und dem Abschnitt des zweiten Ohreingriffsrands 27, welcher weg von dem ersten Ohreingriffsrand 26 zeigt, verringert worden ist.
  • 17 stellt schließlich einen vollständig gespannten Zustand dar, in welchem das zweite Klemmelement 22 um ungefähr 180 Grad von dem Ruhezustand der 15 geschwenkt worden ist. In diesem vollständig gespannten Zustand wird der minimal erhaltbare Abstand zwischen den Ohreingriffsrändern 26 bzw. 27 angenommen. Durch Drücken des zweiten Klemmelements zu dieser Position und dann Platzieren der Klemmelemente in der Concha des Ohres und danach Freigeben des zweiten Klemmelements, wird das zweite Klemmelement durch die Kraft des Federelements 1503 in Eingriff mit dem Ohr gedreht.
  • 18 bis 20 stellen die Zustände dar, welche zuvor in den 15 bis 17 gezeigt wurden, von der Seite des Headsets, welche dem Ohr gegenüberliegt, gesehen. Diese Zeichnungen stellen noch klarer dar, wie das zweite Klemmelement 22 um die Drehachse 1502 gedreht wird, so dass der äußere Umfang des Ohreingriffsrands 27 in Richtung des ersten Ohreingriffsrands 26 verschoben wird.
  • 21 stellt eine dritte Ausführungsform der Klemmvorrichtung der vorliegenden Erfindung dar. In diesem Fall stellt die Zeichnung eine Ausführungsform dar, in welcher das erste Klemmelement 21, welches den Lautsprecher trägt, an der Trägerstruktur 23 fixiert ist, wohingegen das zweite Klemmelement 22 hinsichtlich des ersten Klemmelements 21 schwenkbar ist. Jedoch, wie zuvor in Bezug auf die anderen Ausführungsformen beschrieben, kann das gleiche Konzept angewandt werden durch Schwenken des Klemmelements stattdessen, welches den Lautsprecher trägt, in Bezug auf ein kooperierendes Klemmelement, welches an der Trägerstruktur 23 fixiert ist. In der Ausführungsform der 21 ist das zweite Klemmelement 22 mit der Trägerstruktur 23 durch einen Schaft oder eine Gelenkvorrichtung verbunden, welche eine Drehachse 2105 definiert. In diesem Fall erstreckt sich die Drehachse 2105 senkrecht zu der Richtung zwischen den ersten bzw. zweiten Terminalelementen 21, 22 und auch senkrecht zu der Richtung, in welcher das erste Klemmelement 21 hervorsteht. Das zweite Klemmelement 22 umfasst ein Armelement 2104, welches sich von dem Punkt der Gelenkverbindung um Drehachse 2105 weg von der Achse 2105 zu einem äußeren Umfang erstreckt, welcher den zweiten Ohreingriffsrand 27 definiert. Vorzugsweise ist der zweite Ohreingriffsrand 27 durch einen hervorragenden Abschnitt von dem Armelement 2104 definiert, so dass eine hakenartige Form definiert wird. In der spezifischen Ausführungsform der 21 ist ein Abschnitt 2102 des zweiten Klemmelements 22, welcher beabstandet von der Drehachse 2105 ist, mit einem Federelement 2101 verbunden, welches wiederum an 2103 mit der Trägerstruktur 23 verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Kraft, welche durch Federelement 2101 aufgebracht wird, ein Moment um Drehachse 2105 erzeugen, was den zweiten Ohreingriffsrand 27 weg von dem ersten Klemmelement 21 drückt. 21 stellt die Ausführungsform in einem Ruhezustand dar, und wie zuvor, wird der Ruhezustand vorzugsweise durch eine Art eines Stoppmittels aufrechterhalten, welches eine weitere Drehung des zweiten Klemmelements 22 weg von dem ersten Klemmelement 21, obwohl nicht gezeigt, verhindert.
  • 22 stellt die Ausführungsform der 21 in einem belasteten Zustand dar. Dieser belastete Zustand wird angenommen durch Drehen des zweiten Klemmelements 22, so dass der zweite Ohreingriffsrand 27 in Richtung des ersten Eingriffsrands 26 des ersten Klemmelements 21 verschoben wird. Durch diese Drehung ist Federelement 2101 auseinandergezogen worden und übt dadurch eine Kraft auf das zweite Klemmelement 22 aus, wodurch der zweite Ohreingriffsrand 27 weg von dem ersten Ohreingriffsrand 26 gedrückt wird.
  • 23 und 24 stellen eine Variante der dritten Ausführungsform der 21 bzw. 22 dar. In dieser Variante ist das Federelement 2301 stattdessen um eine Drehachse 2105 gewickelt und an einem Ende mit Trägerstruktur 23 und an einem gegenüberliegenden Ende mit einem Armelement 2302 des zweiten Klemmelements 22 verbunden. 23 offenbart einen Ruhezustand, wohingegen 24 einen belasteten Zustand offenbart.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass nur eine Handlung erforderlich ist, wenn das Headset an dem Ohr angebracht wird, nämlich, die Ohreingriffsränder in Richtung zueinander zu drücken durch Drehung oder Verschieben von einem der Klemmelemente. Das drehbare oder verschiebbare Klemmelement wird freigegeben, sobald es in Position in der Concha ist, wodurch es automatisch einen klemmenden Eingriff mit dem Ohr annimmt. Die Feder stellt automatisch die Dimension des Klemmsystems zu dem Ohr ein. Dies macht ein Headset, welches gemäß der Erfindung konstruiert ist, praktischer für den Benutzer als die Lösungen des Standes der Technik, da eine schnellere und genauere Anbringung an dem Ohr vorgesehen wird. Weiterhin, da die Klemmvorrichtung durch die Federvorrichtung vorgespannt oder vorbelastet ist, wird der Klemmeffekt nicht durch Abnutzung oder Ausdünstungen des Benutzers verschlechtert werden.
  • Das Vorhergehende hat die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsformen und Modi des Betriebs der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch sollte die Erfindung nicht als auf die besonderen Ausführungsformen, welche oben beschrieben wurden, beschränkt angesehen werden. Vor allem sind einige Merkmale in Bezug auf spezifische Ausführungsformen hervorgehoben worden, jedoch, wie der Fachmann erkennen wird, sind mehrere derjenigen Merkmale, auch auf andere der beschriebenen Ausführungsformen anwendbar. Somit sollten die oben beschriebenen Ausführungsformen als darstellend statt beschränkend angesehen werden, und es sei verstanden, dass Variationen in denjenigen Ausführungsformen durch Fachleute vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (18)

  1. Klemmvorrichtung für ein Audio-Headset (20) des Intra-Concha-Typs, umfassend eine Trägerstruktur (23), welche ein erstes Klemmelement (21) trägt, welches einen ersten Ohreingriffsrand (26) aufweist, ein zweites Klemmenelement (22), welches einen zweiten Ohreingriffsrand (27) aufweist, und eine Einrichtung (24) zum Einstellen des Abstands zwischen den ersten und zweiten Ohreingriffsrändern zum lösbaren Intra-Concha-Eingriff mit einem menschlichen Ohr, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement in fester Beziehung zu der Trägerstruktur angeordnet ist, wohingegen das zweite Klemmelement an der Trägerstruktur derartig angebracht ist, das der zweite Ohreingriffsrand versetzbar oder wegschwenkbar von dem ersten Klemmelement ist, und dass die Einrichtung zum Einstellen des Abstands die Eingriffsränder elastisch voneinander wegdrückt.
  2. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einstellen des Abstands ein Federelement (53) enthält.
  3. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement gestaltet ist, um eine lineare Kraft auf das zweite Klemmelement auszuüben, welche von dem ersten Klemmelement weg gerichtet ist.
  4. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (53) gestaltet ist, um das zweite Klemmelement von dem ersten Klemmelement wegzuziehen.
  5. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (73) gestaltet ist, um das zweite Klemmelement von dem ersten Klemmelement wegzudrücken.
  6. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement verschiebbar an der Trägerstruktur angebracht ist.
  7. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (1503) gestaltet ist, um das zweite Klemmelement zu schwenken, so dass der zweite Ohreingriffsrand von dem ersten Ohreingriffsrand weggedrückt wird.
  8. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (21) in einer ersten Richtung von der Trägerstruktur hervorragt, wohingegen das zweite Klemmelement um eine erste Rotationsachse (1502) schwenkbar ist, welche sich senkrecht zu einer Linie erstreckt, welche sich mit den ersten und zweiten Klemmelementen schneidet.
  9. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement eine Mittelachse (1501) aufweist, welche sich in der ersten Richtung erstreckt, wohingegen die Rotationsachse exzentrisch zu der Mittelachse ist.
  10. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Rotationsachse parallel zu der Mittelachse ist.
  11. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ohreingriffsrand einen gekrümmten Außenumfangsabschnitt (27) des zweiten Klemmelements definiert.
  12. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Außenumfangsabschnitt einen Kreisbogen um die Mittelachse definiert.
  13. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Rotationsachse (2105) senkrecht zu der ersten Richtung erstreckt.
  14. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement ein Armelement (2104) aufweist, welches sich von der Rotationsachse zu dem zweiten Ohreingriffsrand erstreckt.
  15. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ohreingriffsrand (27) einen hervorstehenden Abschnitt des Armelements definiert.
  16. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (21) einen Lautsprecher enthält.
  17. Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmelement (22) einen Lautsprecher enthält.
  18. Die Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur ein Mikrophon (28) enthält.
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