DE10037831A1 - Mobile Freisprecheinrichtung - Google Patents

Mobile Freisprecheinrichtung

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DE10037831A1
DE10037831A1 DE2000137831 DE10037831A DE10037831A1 DE 10037831 A1 DE10037831 A1 DE 10037831A1 DE 2000137831 DE2000137831 DE 2000137831 DE 10037831 A DE10037831 A DE 10037831A DE 10037831 A1 DE10037831 A1 DE 10037831A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Freisprecheinrichtung, gebildet aus einem Headset und wenigstens einer Sende- und Empfangseinheit, wobei das Headset aus einer ergonomischen Halterung mit integriertem Gehäuse, einem flexiblen Abschnitt, wenigstens einem Lautsprecherelement, wenigstens einem Mikrofon, wenigstens einer elektrischen Vorrichtung, wenigstens einer Spannungsquelle sowie wenigstens einer Antenne besteht und die Sende- und Empfangseinheit aus wenigstens einem Gehäuse, wenigstens einem Stecker mit Klemmvorrichtung, wenigstens einer elektrischen Vorrichtung sowie wenigstens einer Antenne gebildet, wobei das Headset (1) hierbei zur Aufnahme der akustischen Informationen des Benutzers mittels eines Mikrofons (6) sowie zur Abgabe von akustischen Informationen an den Benutzer anhand eines Lautsprecherelementes (5) dient, wobei die akustischen Informationen vom und zum Haedset (1) durch eine Sende- und Empfangseinheit (2) bidirektional, mittels elektromagnetischer Strahlung, von einer Telekommunikationseinheit weitergeleitet werden und sich die Sende- und Empfangseinheit (2) dabei in elektrischem und mechanischem Kontakt zu einer Telekommunikationseinheit, vorzugsweise einem Funktelefon, befindet und damit beim Telefonieren eine Handfreiheit, bei uneingeschränkter Mobilität, sowie verminderter Belastung des Kopfbereiches durch elektromagnetische Strahlung ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Freisprecheinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Funktelefone bieten im allgemeinen die Möglichkeit einer stand­ ortunabhängigen Telekommunikation. Dazu ist es erforderlich das Telefon mit wenigstens einer Hand zu führen, was die Handfrei­ heit während des Telefonierens erheblich beschränkt. Dies schränkt die Mobilität in gewissen Bereichen, wie zum Beispiel, das Führen eines Kraftfahrzeuges, im Bürobereich oder sonstigen Bereichen, die eine Handfreiheit erfordern, erheblich ein.
Um diese Problematik zu reduzieren sind Freisprecheinrichtungen bekannt.
So wurde durch die DE 196 31 444 eine Freisprecheinrichtung für Telefone in Kraftfahrzeugen bekannt, die mittels minimiertem Montageaufwand im Kraftfahrzeug plaziert werden kann.
Die DE 198 41 316 gibt ein Umschaltgerät bekannt, welches das Lauthören eines Telefongesprächs im Kraftfahrzeug über die Au­ tolautsprecher ermöglicht.
Um eine vollständige Handfreiheit während des Telefonierens mit einem Funktelefon zu gewährleisten, wird durch die DE 199 26 921 ein Funktelefon als Headset bekanntgegeben. Hierbei besteht das Gehäuse des Funktelefons aus zwei Teilen, die durch einen Bügel verbunden sind. Je nach Anwendungsfall ist das Gerät wie ein normales Funktelefon, oder wie ein Kopfhörer zu verwenden. Von Nachteil zeigt sich hierbei jedoch, das vergrößerte Gewicht des Gerätes, sowie eine erhöhte Defektmöglichkeit durch die Vielzahl der beweglichen Komponenten. Des weiteren befindet sich das Funktelefon nahe am Kopf des Anwenders, was eine hohe Belastung mit elektromagnetischer Strahlung zur Folge hat.
Ebenso sind Kopfhörer mit Mikrofon und Kabel bekannt, die mit herkömmlichen Kopfhörern vergleichbar sind. Von Nachteil ist hierbei, daß vom Benutzer oder von anderen Personen am Kabel gezogen werden kann, was eine Unterbrechung der Audioabgabe, einer Verletzung des Benutzers, sowie einer Beschädigung des Kopfhörersystems zur folge haben kann.
Der Erfindung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Freisprecheinrichtung der eingangs genannten Art zu gestalten, die eine Handfreiheit wäh­ rend des Telefonierens, bei uneingeschränkter Mobilität, sowie verminderter Belastung des Kopfes durch elektromagnetische Strahlung gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß in einer Vorrichtung der genannten Gattung gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine mobile Freisprechein­ richtung bestehend aus Headset und Sende- und Empfangseinheit, die ohne Kabel eine bidirektionale Datenverbindung zu einer Te­ lekommunikationseinheit bildet.
Das Headset dient hierbei zur Aufnahme der akustischen Informa­ tionen des Benutzers mittels eines Mikrofons, sowie zur Abgabe von akustischen Information an den Benutzer anhand eines Laut­ sprecherelementes. Dabei werden die akustischen Informationen vom und zum Haedset durch eine Sende- und Empfangseinheit bidi­ rektional, mittels elektromagnetischer Strahlung, von und zu einer Telekommunikationseinheit weitergeleitet. Die Sende- und Empfangseinheit befindet sich dabei in elektrischem und mecha­ nischem Kontakt zu einer Telekommunikationseinheit, vorzugswei­ se einem Funktelefon.
Durch die Verwendung elektromagnetischer Strahlung zur Daten­ übertragung entfällt das Kabel. Da der Abstand zwischen Headset und Sende- und Empfangseinheit im Normalfall ungefähr einen Me­ ter beträgt sind geringe Sendeleistungen zur Datenübertragung notwendig, was im Falle des Headset eine geringe Belastung des Kopfbereiches mit elektromagnetischer Strahlung zu Folge hat.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Aufbau der mobilen Freisprecheinrichtung und Adaption an das menschliche Ohr
Fig. 2 Ausformungsbeispiele des Lautsprecherelementes
Fig. 3 Verwendung mehrerer Lautsprecherelemente
Grundsätzlich kann die mobile Freisprecheinrichtung in seiner Ausführung und Ausformung von den in den folgenden Figuren (Fig. 1 bis Fig. 3) erläuterten Darstellungen abweichen, ohne je­ doch vom Charakter der Erfindung abzuweichen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung das Headset 1 wel­ ches an der menschlichen Ohrmuschel 40 angebracht wird, sowie die Sende- und Empfangseinheit 2.
Das Headset 1 weist gemäß Fig. 1 eine ergonomische Halterung 3, einen flexiblen Abschnitt 4, wenigstens ein Lautspre­ cherelement 5, wenigstens ein Mikrofon 6, wenigstens eine elektrische Vorrichtung 7, wenigstens eine Spannungsversor­ gung 8, sowie wenigstens eine Antenne 9 auf.
Die ergonomische Halterung 3 kann in 4 Funktionsbereiche un­ terteilt werden: gehäuseartige Ausformung 10, hakenartige Ausformung 11, ergonomische Ausformung 12, sowie abstützen­ de Ausformung 13. Dabei ist die Formgebung der ergonomischen Halterung 12 an den Bereich, zwischen der menschlichen Ohrmu­ schel 40 und dem Kopf, angepaßt.
Die gehäuseartige Ausformung 10 wird ohrseitig durch den Funktionsbereich der ergonomischen Ausformung 12 abgeschlos­ sen. Der, der Ohrmuschel 40 abgewandte Bereich der gehäusear­ tigen Ausformung 10 kann beliebige Ausformungen aufweisen, die der Anatomie des Bereiches hinter der Ohrmuschel 40, so­ wie der Kopfausformung angepaßt sind. Dabei dient die gehäuse­ artige Ausformung 10 zur Aufnahme der wenigstens einen elek­ trischen Vorrichtung 7, sowie der wenigstens einen Spannungs­ versorgung 8.
Mittels der hackenartigen Ausformung 11 wird das Headset 1 an dem Übergangsbereich 41 zwischen dem, der Schläfe zugewand­ ten, Teil der Ohrmuschel 40 und dem Kopf eingehakt. Damit ist eine stabile Positionierung des Headset 1 an der Ohrmuschel 40 gewährleistet.
Die ergonomische Ausformung 12 ist an den Übergangsbereich 42 zwischen Ohrmuschel 40 und Kopf angepaßt. Dabei wird die Krümmung der Ohrmuschel 40, sowie die räumlichen Verhältnisse im Übergangsbereich 42 berücksichtigt. Durch ein, wenigstens teilweises, anliegen der ergonomischen Ausformung 12 wird ei­ ne gleichmäßige Verteilung des Gewichtes des Headset 1 auf die gesamte Ohrmuschel 40 erreicht.
Anhand der abstützenden Ausformung 13 wird eine Rotation um die Ohrmuschel 40 verhindert, sowie ein Belastung des Über­ gangsbereiches 42 durch das Gewicht des Headset 1 verrin­ gert. Dabei ist die abstützende Ausformung 13 an den Über­ gangsbereich 43 zwischen dem Kiefer zugewandten, Teil der Ohrmuschel 40, dem Ohrläppchen 44 und dem Kopf angepaßt.
Mittels des flexiblen Abschnittes 4 wird die Lage des Laut­ sprecherelementes 5 bezogen auf die ergonomische Halterung 3 eingestellt. Die Flexibilität ermöglicht eine exakte Positio­ nierung des Lautsprecherelementes 5 im äußeren Bereich des Gehörganges, abhängig von der Anatomie des Ohres. Der flexible Abschnitt 4 ist so gestaltet, daß Kabel für das Lautspre­ cherelement 5, sowie das Mikrofon 6 eingebracht werden kön­ nen. Dabei sind die Kabel beweglich in den flexiblen Abschnit­ tes 4 eingebracht, so daß dessen Flexibilität nicht einge­ schränkt wird, sowie die Kabel durch Dehnung und/oder Verdril­ lung nicht beschädigt werden.
Das Lautsprecherelement 5 dient zur direkten Schallabgabe in den Gehörgang. Dazu ist es vorzugsweise, so am äußeren Gehör­ gang angebracht, daß es diesen vollständig bedeckt. Dies ge­ währleistet eine maximale Effizienz hinsichtlich der Klangwie­ dergabe und Intensität, sowie einen angenehmen Tragekomfort. Mittels wenigstens eines Kabels ist das Lautsprecherelement 5 mit der elektrischen Vorrichtung 7 verbunden.
Die Spannungsversorgung 8 ist wenigstens teilweise in die ge­ häuseartige Ausformung 10 integriert, wobei sie durch wenig­ stens einem Akkumulator mit beliebiger Zellenanzahl gebildet wird.
Dabei ist es denkbar, daß der Akkumulator aus Gel gefertigt ist, sowie einen Teil der gehäuseartigen Ausformung 10 bil­ det.
Die Spannungsversorgung 8 kann über eine geeignete Ladestati­ on geladen werden. Es ist vorgesehen, daß die elektrische Ener­ gie mittels nicht dargestellter Indunktionsspulen, welche sich in der Ladestation, sowie im Headset 1 befinden, in die Span­ nungsversorgung 8 eingebracht wird. Ebenso ist es vorgesehen, daß die elektrische Energie mittels nicht dargestellter elek­ trischer Leitungen und Verbindungen in die Spannungsversorgung 8 eingebracht werden kann.
Mittels des Mikrofons 6 wird vorzugsweise die Schallabgabe des Trägers des Headset 1 erfaßt. Dazu ist das Mikrofon 6 am dem Mund zugewandten Ende des Stabes 14 angeordnet. Die andere Seite des Stabes 14 ist mit dem flexiblen Abschnitt 4 verbunden, wobei die Verbindungsstelle 15 vorzugsweise iden­ tisch mit der Verbindungsstelle zwischen flexiblen Abschnitt 4 und Lautsprecherelement 5 ist. Innerhalb des Stabes 11 be­ findet sich wenigstens ein Kabel, welches das Mikrofon 6 mit der elektrischen Vorrichtung 7 verbindet. Zur Positionierung des Mikrofons 6 in der Nähe des Mundes des Trägers kann der Stab 11 um die Verbindungsstelle 15 bewegt werden, wobei sich daraus eine Rotation des Mikrofons 6 um den Gehörgang ergibt.
In seiner Ausformung ist der Stab 11 dem Kiefer- und Backen­ bereich anatomisch angepaßt.
Durch Rotation des Lautsprecherelementes 5 um den flexiblen Abschnitt 4, sowie durch Rotation des Stabes 11 um die Ver­ bindungsstelle 15 ist es möglich das Headset 1 auf Verwen­ dung am rechten oder linken Ohr einzustellen.
Die Antenne 9 dient zur Übertragung der Daten zwischen Head­ set 1 und Sende-und Empfangseinheit 2 mittels elektromagne­ tischer Strahlung. Dazu ist die Antenne 9 vorzugsweise im un­ teren Bereich des Headset 1, dem Kiefer zugewandten Bereich, angeordnet. Oberhalb der Antenne 9 befindet sich wenigstens eine Abschirmung 16 um den oberen Kopfbereich vor elektroma­ gnetischer Strahlung, insbesondere der gesendeten elektromagne­ tischen Strahlung des Headset 1, zu schützen. Durch geeignete Ausformung der Abschirmung 16 ergibt sich zusätzlich eine Fo­ kusierung, sowie eine Vorzugsrichtung der Wirkungsrichtung der Antenne 9 in Richtung der Sende- und Empfangseinheit 2, die vorzugsweise im unteren Bereich des Körpers getragen wird.
Die Sende- und Empfangseinheit 2 besteht wie in Fig. 1 schema­ tisch dargestellt aus einem Gehäuse 20, einem daran angeord­ neten Stecker 21 mit Klemmvorrichtung 22a, b, wenigstens ei­ ner elektrischen Vorrichtung 23, sowie wenigstens einer Anten­ ne 24.
Das Gehäuse 20 dient zur Aufnahme der wenigstens einen elek­ trischen Vorrichtung 23, sowie der wenigstens einen Antenne 24. Dabei ist das Gehäuse 20 in seinen Abmaßen an die Größe gängiger Funktelefone ausgebildet.
Mittels des Steckers 21 wird eine elektrische Verbindung zwi­ schen der Sende- und Empfangseinheit 2, deren elektrischen Vorrichtung 23, sowie des Funktelefons hergestellt. Dabei entspricht die Ausformung des Steckers 21 der Negativform der Buchse eines Funktelefons. Es ist vorgesehen, daß verschieden­ ste Steckerformen an das Gehäuse 20 angebracht werden können, um so die Sende- und Empfangseinheit 2 mit verschiedensten Funktelefonen kompatibel zu gestalten.
Die Klemmvorrichtung 22a, b dient zur Fixierung des Steckers 21 in der Buchse eines Funktelefons, sowie gleichzeitig zur lösbaren Befestigung der Sende- und Empfangseinheit 2 auf ei­ nem Funktelefon. Hierbei ist es ebenfalls vorgesehen verschie­ denste Klemmvorrichtungen 22a, b an dem Gehäuse 20 anbringen zu können, die kompatibel mit einem entsprechenden Funktelefon sind.
Die elektrische Vorrichtung 23 der Sende- und Empfangseinheit 2 dient zur Verarbeitung der mittels des Steckers 21 von ei­ nem Funktelefon eingeleitete Daten, sowie zu dessen Weiterlei­ tung an die Antenne 24. Des weiteren verarbeitet die elektri­ sche Vorrichtung 23 die vom Headset 1 gesendeten und der An­ tenne 24 empfangenen Daten. Diese werden mittels des Steckers 21 an ein Funktelefon weitergeleitet. Dabei besteht die elek­ trische Vorrichtung 23 aus wenigstens einer Platine auf der elektronische und optoelektronische Komponenten vorzugsweise in SMD (surface mounted device)-Technik montiert sind.
Die elektrische Vorrichtung 7 des Headset 1 dient zur Ver­ arbeitung der mittels der Antenne 9 empfangenen Daten. Des weiteren verarbeitet die elektrische Vorrichtung 7 die vom Headset 1 zu sendenden Daten. Dabei besteht die elektrische Vorrichtung 7 aus wenigstens einer Platine auf der elektroni­ sche und optoelektronische Komponenten vorzugsweise in SMD (surface mounted device)-Technik montiert sind.
Um einen optimalen Tragekomfort zu erreichen ist es vorgesehen, das Lautsprecherelement 5 an die Anatomie des Ohres anzupas­ sen. Hierzu weist es, wie in Fig. 2a bis d schematisch darge­ stellt, runde (Fig. 2a), ovale (Fig. 2b), tropfenförmige (Fig. 2c) oder nierenförmige (Fig. 2d) Ausformungen auf.
Um den unterschiedlichen Frequenzgängen des menschlichen Gehö­ res gerecht zu werden, ist es vorgesehen, daß das Klangbild der Schallabgabe durch das Lautsprecherelement 5 durch den Anwen­ der eingestellt werden kann. Hierzu besitzt die elektrische Vorrichtung 7 und/oder 23 geeignete Verfahren, sowie geeigne­ te nicht dargestellte Eingabemedien.
Des weiteren ist es wie in Fig. 3a und b schematisch dargestellt vorgesehen das Lautsprecherelement 5 mit wenigstens einem Tieftonelement 30 und wenigstens einem Hochtonelement 31 zu versehen um das Klangbild des Lautsprecherelementes 5 zu ver­ bessern.
Je nach Anwendungsfall ist es vorstellbar das Funktelefon mit der daran befestigten Sende- und Empfangseinheit nicht am Kör­ per des Headset-Trägers zu plazieren, sondern an einer geeigne­ ten Stelle abzulegen.
Ebenso ist es denkbar beliebige Audiogeräte an die Sende- und Empfangseinheit anzuschließen, um so das Headset als Audioquel­ le zu verwenden.
Selbstverständlich sind vorteilhafte Weiterbildungen, sowie An­ derungen möglich, ohne vom Charakter der Erfindung abzuweichen. In diesem Zusammenhang sei eine Möglichkeit der Weiterentwick­ lung erwähnt, die es ermöglichen würde, die Sende- und Emp­ fangseinheit direkt in das Funktelefon zu integrieren.
Grundsätzlich sind Anwendungsbereiche denkbar die durch eine gewünschte Hand- und Bewegungsfreiheit beim Telefonieren ge­ kennzeichnet sind.
So wäre es denkbar die mobile Freisprecheinrichtung im Bürobe­ reich, im Dienstleistungsbereich, bei Sportveranstaltungen, etc. einzusetzen.
Bezugszeichenliste
1
Headset
2
Sende- und Empfangseinheit
3
ergonomische Halterung
4
flexibler Abschnitt
5
Lautsprecherelement
6
Mikrofon
7
elektrische Vorrichtung
8
Spannungsversorgung
9
Antenne
10
gehäuseartige Ausformung
11
hackenartige Ausformung
12
ergonomische Ausformung
13
abstützende Ausformung
14
Stab
15
Verbindungsstelle
16
Abschirmung
20
Gehäuse
21
Stecker
22
a, b Klemmvorrichtung
23
elektrischen Vorrichtung
24
Antenne
30
Tieftonelement
31
Hochtonelement
40
menschliche Ohrmuschel
41
,
42
,
43
Übergangsbereich
44
Ohrläppchen

Claims (73)

1. Die Erfindung betrifft eine mobile Freisprecheinrichtung ge­ bildet aus einem Headset und wenigstens einer Sende- und Empfangseinheit, wobei das Headset aus einer ergonomischen Halterung mit integriertem Gehäuse, einem flexiblen Ab­ schnitt, wenigstens einem Lautsprecherelement, wenigstens einem Mikrofon, wenigstens einer elektrischen Vorrichtung, wenigstens einer Spannungsquelle, sowie wenigstens einer An­ tenne besteht und die Sende- und Empfangseinheit aus wenig­ stens einem Gehäuse, wenigstens einem Stecker mit Klemmvor­ richtung, wenigstens einer elektrischen Vorrichtung, sowie wenigstens einer Antenne gebildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Headset (1) hierbei zur Aufnahme der akustischen Informationen des Benutzers mittels eines Mikrofons (6), sowie zur Abgabe von akustischen Information an den Benutzer anhand eines Lautsprecherelementes (5) dient, wobei die akustischen Informationen vom und zum Haedset (1) durch eine Sende- und Empfangseinheit (2) bidirektional, mittels elektromagnetischer Strahlung, von einer Telekommunikations­ einheit weitergeleitet werden und sich die Sende- und Emp­ fangseinheit (2) dabei in elektrischem und mechanischem Kontakt zu einer Telekommunikationseinheit, vorzugsweise ei­ nem Funktelefon befindet und damit beim Telefonieren eine Handfreiheit, bei uneingeschränkter Mobilität, sowie vermin­ derter Belastung des Kopfbereiches durch elektromagnetische Strahlung ermöglicht.
2. Mobile Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Telekommunikationseinheit durch ein Funktelefon gebildet wird.
3. Mobile Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Daten zwischen Head­ set (1) und Sende-und Empfangseinheit (2) mittels elek­ tromagnetischer Strahlung erfolgt.
4. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Headset (1) für das rechte und das linke Ohr ausgelegt ist.
5. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Headset (1) für das rechte Ohr ausgelegt ist.
6. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Headset (1) für das linke Ohr ausgelegt ist.
7. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Headset (1), insbesondere der ergonomischen Halterung (3) an den Bereich, zwischen der menschlichen Ohrmuschel (40) und dem Kopf, angepaßt ist.
8. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der, der Ohrmuschel (40) abgewandte Bereich der gehäuseartigen Ausformung (10) be­ liebige Ausformungen aufweisen kann, die der Anatomie des Bereiches hinter der Ohrmuschel (40), sowie der Kopfaus­ formung angepaßt sind.
9. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsein­ heit (2) aus einem Gehäuse (20), einem daran angeordne­ ten Stecker (21) mit Klemmvorrichtung (22a, b), wenig­ stens einer elektrischen Vorrichtung (23), sowie wenigstens einer Antenne (24) besteht.
10. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) in seinen Abmaßen an die Größe gängiger Funktelefone angepaßt ist.
11. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Steckers (21) eine elektrische Verbindung zwischen der Sende.- und Empfangseinheit (2), sowie deren elektrischen Vorrichtung (23) hergestellt wird.
12. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung des Stec­ kers (21) der Negativform der Buchse eines Funktelefons entspricht.
13. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenste Stecker­ formen an das Gehäuse (20) angebracht werden können, um so die Sende- und Empfangseinheit (2) mit verschiedensten Funktelefonen kompatibel zu gestalten.
14. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22a, b) zur Fixierung des Steckers (21) in der Buchse ei­ nes Funktelefons, sowie gleichzeitig zur lösbaren Befesti­ gung der Sende- und Empfangseinheit (2) auf einem Funkte­ lefon dient.
15. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenste Klemmvor­ richtungen (22a, b) an dem Gehäuse (20) angebracht werden können, die kompatibel mit einem entsprechenden Funktelefon sind.
16. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (24) zur Verarbeitung der mittels des Steckers (21) von einem Funktelefon eingeleitete Daten, sowie zu dessen Weiterleitung an die Antenne (24) dient.
17. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (23) die vom Headset (1) gesendeten und der Antenne (24) empfangenen Daten verarbeitet und diese mittels des Steckers (21) an ein Funktelefon weitergeleitet werden.
18. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (23) aus wenigstens einer Platine besteht, auf der elektronische und optoelektronische Komponenten vorzugsweise in SMD (surface mounted device)-Technik montiert sind.
19. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (23) zur Verarbeitung der mittels der Antenne (24) empfangenen Daten dient.
20. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (7) zur Verarbeitung der mittels der Antenne (9) empfangenen Daten dient.
21. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (7) die vom Headset (1) zu sendenden Daten verar­ beitet.
22. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) zur direkten Schallabgabe in den Gehörgang dient.
23. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) so am äußeren Gehörgang angebracht ist, daß es diesen vollständig bedeckt.
24. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Mikrofons (6) vorzugsweise die Schallabgabe des Trägers des Headset (1) erfaßt wird.
25. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (6) am dem Mund zugewandten Ende des Stabes (14) angeordnet ist.
26. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) rund ausgeformt ist.
27. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) oval ausgeformt ist.
28. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) tropfenförmig ausgeformt ist.
29. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) nierenförmig ausgeformt ist.
30. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) wenigstens ein Tieftonelement (30) aufweist.
31. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Lautsprecherelement (5) wenigstens ein Hochtonelement (31) aufweist.
32. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die hackenartigen Aus­ formung (11) des Headset 1 an dem Übergangsbereich (41) eingehakt wird.
33. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die hackenartigen Aus­ formung (11) eine stabile Positionierung des Headset 1 an der Ohrmuschel (40) gewährleistet.
34. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die ergonomische Ausfor­ mung (12) an den Übergangsbereich (42) zwischen Ohrmu­ schel (40) und Kopf angepaßt ist, wobei hierbei die Krüm­ mung der Ohrmuschel (40), sowie die räumlichen Verhältnis­ se im Übergangsbereich (40) berücksichtigt werden.
35. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der ergonomi­ schen Ausformung (12) eine gleichmäßige Verteilung des Ge­ wichtes des Headset (1) auf die gesamte Ohrmuschel (40) erreicht wird.
36. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der abstützenden Ausformung (13) eine Rotation um die Ohrmuschel (40) verhindert wird.
37. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der abstützenden Ausformung (13) eine Belastung des Übergangsbereiches (43) durch das Gewicht des Headset (I) verringert wird.
38. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die abstützende Ausfor­ mung (13) an den Übergangsbereich (43) zwischen dem Kie­ fer zugewandten, Teil der Ohrmuschel (40), dem Ohrläppchen (44) und dem Kopf angepaßt ist.
39. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des flexiblen Abschnittes (4) die Lage des Lautsprecherelementes (5) bezogen auf die ergonomische Halterung (3) eingestellt wird.
40. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexibilität eine exakte Positionierung des Lautsprecherelementes (5) im äu­ ßeren Bereich des Gehörganges ermöglicht.
41. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (8) wenigstens teilweise in die gehäuseartige Ausformung (10) integriert ist.
42. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (8) durch wenigstens einem Akkumulator mit beliebiger Zel­ lenanzahl gebildet wird.
43. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (8) aus Gel gefertigt und damit flexibel ist.
44. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (8) einen Teil der gehäuseartigen Ausformung (10) bildet.
45. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (8) über eine geeignete Ladestation geladen werden kann.
46. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie mittels nicht dargestellter Indunktionsspulen, welche sich in der Ladestation, sowie im Headset (1) befinden, in die Spannungsversorgung (8) eingebracht wird.
47. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie mittels elektrischer Leitungen und Verbindungen in die Span­ nungsversorgung (8) eingebracht werden kann.
48. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (14) dem Kie­ fer- und Backenbereich anatomisch angepaßt ist.
49. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (6) di­ rekt am flexiblen Abschnitt (4) angeordnet ist.
50. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (6) eine Vorzugsrichtung hinsichtlich der Schallaufnahme in Richtung des Mundes des Trägers aufweist.
51. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartige Aus­ formung (10) zur Aufnahme der elektronischen Komponenten, der Spannungsversorgung dient.
52. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (4) so gestaltet ist, daß Kabel für das Lautsprecherelement (5), sowie das Mikrofon (6) eingebracht werden können.
53. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel beweglich in den flexiblen Abschnittes (4) eingebracht sind.
54. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eingebrachten Kabel die Flexibilität des flexiblen Abschnittes (4) nicht eingeschränkt wird, sowie die Kabel durch Dehnung und/oder Verdrillung nicht beschädigt werden.
55. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wenigstens eines Kabels das Lautsprecherelement (5) mit der elektrischen Vorrichtung () verbunden ist.
56. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (15) vorzugsweise identisch mit der Verbindungsstelle zwi­ schen flexiblen Abschnitt (4) und Lautsprecherelement (5) ist.
57. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des Sta­ bes (14) wenigstens ein Kabel, welches das Mikrofon (6) mit der elektrischen Vorrichtung (7) verbindet, befindet.
58. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (9) zur Übertragung der Daten zwischen Headset (1) und Sende-und Empfangseinheit (2) dient.
59. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (24) zur Übertragung der Daten zwischen Headset (1) und Sende-und Empfangseinheit (2) dient.
60. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (9) vor­ zugsweise im unteren Bereich des Headset (1), dem Kiefer zugewandten Bereich, angeordnet ist.
61. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Anten­ ne (9), dem Kiefer abgewandten Bereich, eine Abschirmung (16) befindet.
62. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ab­ schirmung (16) den oberen Kopfbereich vor elektromagneti­ scher Strahlung, insbesondere der gesendeten elektromagneti­ schen Strahlung des. Headset (1), schützt.
63. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die geeignete Ausformung der Abschirmung (16) eine zusätzliche Fokusie­ rung, sowie eine Vorzugsrichtung der Wirkungsrichtung der Antenne (9) ergibt.
64. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseartige Aus­ fromung (10) zur Aufnahme der wenigstens einen elektri­ schen Vorrichtung (7) dient.
65. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß gehäuseartige Ausfromung (10) zur Aufnahme der wenigstens einen Antenne (9) dient.
66. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (7) aus wenigstens einer Platine besteht, auf der elektronische und optoelektronische Komponenten vorzugsweise in SMD (surface mounted device)-Technik montiert sind.
67. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zur Aufnahme der wenigstens einen elektrischen Vorrichtung (23) dient.
68. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zur Aufnahme der wenigstens einen Antenne (24) dient.
69. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (23) aus wenigstens einer Platine besteht, auf der elektronische und optoelektronische Komponenten vorzugsweise in SMD (surface mounted device)-Technik montiert sind.
70. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwender das Klang­ bild der Schallabgabe durch das Lautsprecherelement (5) einstellen kann.
71. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß das Klangbild der Schallabgabe mittels der elektrischen Vorrichtung (23 und/oder 7) eingestellt werden kann.
72. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Vorrich­ tung (23 und/oder 7) geeignete Verfahren zur Einstellung des Klangbildes der Schallabgabe aufweist.
73. Mobile Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß bedingt durch geringe Sendeleistungen zur Datenübertragung eine geringe Belastung des Kopfbereiches mit elektromagnetischer Strahlung resul­ tiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10121860A1 (de) * 2001-05-03 2002-11-14 Kadir Yaleinkaya Autohalterung für Mobiltelefone (Handys) zusammen mit einem Headset als schnurlose Autofreisprechvorrichtung
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