DE19647532A1 - Sicherung einer Wegstrecke bzw. eines Standortes von schützenden Personen - Google Patents

Sicherung einer Wegstrecke bzw. eines Standortes von schützenden Personen

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DE19647532A1
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    • GPHYSICS
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    • G08B21/0294Display details on parent unit

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In jüngerer Zeit sind in zunehmendem Maße Kinder gefährdet, Opfer von Entführungen zu werden. Besonders wichtig ist deshalb eine begleitende Überwachung des Kindes auf dem Weg zur Schule oder zum Kindergarten, zu Freunden, zum Sport oder dergl. Dies gilt z. B. in ähnlicher Weise für alte Personen, die aus Vergeßlichkeit den Weg nach Hause nicht mehr finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die mit einer zu schützenden Person verbunden ist, die im Notfall, z. B. bei einer Entführung, ein Signal aussendet, das über ein Telefon- oder Funknetz an ein Telefon oder einen Empfänger übertragen wird, über das bzw. den z. B. den Eltern, Angehörigen, usw. vermittelt, daß die zu schützende Person sich in Gefahr befindet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Anordnung nach der Erfindung ist so ausgelegt, daß nach Ablauf eines Zeitgebers oder bei Unterbrechung eines Überwachungsstromkreises ein Notrufmechanismus spezifische Signale erzeugt, die von einem Sender ausgesandt und von einem Empfänger aufgenommen werden. Der Notrufmechanismus weist z. B. eine Nottaste, die von der zu schützenden Person im Notfall gedrückt wird, eine Automatik, die bei einer Gefahren­ situation, z. B. gewaltsamer Unterbrechung einer Sicherungs-Stromkreises aktiviert wird, oder eine bei Verlassen eines bestimmten Bereiches (Aktionsradius) selbsttätig wirksam werdende Vorrichtung auf, die wirksam wird, wenn z. B. eine Person sich weiter von ihrem Bestimmungsort als eine vorbestimmte Strecke, oder über einen Aktionskreis oder -kreisabschnitt hinaus mit dem Bestimmungsort als Mitte entfernt.
Der Notrufsender ist vorzugsweise ein peilbarer Sender, der akku- oder batteriebetrieben ist, und der an der Kleidung, am Gürtel, an einer Schultasche oder dergl. befestigbar, z. B. ansteckbar ist, oder in eine Armbanduhr, eine Taschenuhr, einen Schlüsselanhänger oder dergl. integriert sein kann.
Er weist ein Gehäuse auf, das Schaltelemente, eine Warnsirene, einen Piepser oder dergl., einen Sendequarz, eine Antenne und eine Notruftaste auf. Das Gehäuse, das z. B. etwa im Scheckkartenformat, jedoch mit wesentlich größerer Dicke ausgeführt ist, kann mit Hilfe einer Klammer, eines Druckknopfes, eines Klettverschlusses oder dergl. mit dem Gürtel des Trägers, mit seiner Schultasche oder einem entsprechenden, von der Person ständig mitgetragenen, ähnlichen Gegenstand befestigt werden. Wird diese Befestigung gelöst, wird z. B. ein Stromkreis selbsttätig unterbrochen, und eine Notrufautomatik sendet ein Notrufsignal. Soll die Aktivierung der Notrufautomatik bei beabsichtigtem Trennen des Gehäuses vom Träger verhindert werden, wird die Stromkreisunterbrechung durch ein Überbrückungsglied unwirksam gemacht.
Wird auf diese Weise der Notrufsender, der akku- oder batteriebetrieben sein kann, aktiviert, sendet er ein digitales oder analoges Signal auf einer Telefonfrequenz an den Empfänger. Das Signal besteht aus der angepeilten Telefonnummer und einer nachge­ schalteten spezifischen Tonfrequenz, die dem Empfänger anzeigt, daß ein Notruf eingeht. Im Empfänger wird das Signal aufgenommen. Bei der Aufnahme des Signals blinkt ein Signallicht und/oder ertönt ein Warnsignal. Der Empfänger kann das Notsignal an ein direkt angeschlossenes Telefon mit Tonwahl oder Impulswahl weitergeben. Das Telefon läutet dann zuhause z. B. in einem spezifischen Rhythmus. Der Empfänger ist so ausge­ legt, daß er ein Display aufweist, an dem abgelesen werden kann, von welchem digitalen Funkmast das Signal kommt.
Auf diese Weise ist es möglich, den Notrufbereich einzugrenzen und den Sendequarz gezielt anzupeilen. Der Empfänger ist in bezug auf Telefonnummer und Warnsignal beispielsweise über eine integrierte serielle Schnittstelle und/oder eine Programmiertaste programmiert. An einem Tonwahltelefon kann durch den vorprogrammierten Rhythmus eine Weiterschaltung erzielt werden.
Wird die erfindungsgemäße Anordnung im Funknetz betrieben, sendet der akku- oder batteriebetriebene Notrufsender ein digitales oder analoges Signal auf einer Funkfrequenz an den Empfänger. Das Signal besteht aus der angepeilten Kennummer und einer nach­ geschalteten spezifischen Funkfrequenz, die dem Empfänger anzeigt, daß ein Notruf eingeht. Auch hier wird das Signal vom Empfänger aufgenommen und es blinkt ein Signallicht und/oder es ertönt ein Warnsignal. Der Empfänger wandelt das Funksignal um und gibt das Notsignal an ein direkt angeschlossenes Telefon, das in einem typischen Rhythmus läutet.
Der Empfänger kann codiert auf den oder die Notrufsender abgestimmt sein (falls mehrere Sender in einer Familie oder in einem Heim vorhanden sind), damit eine eindeutige Zuordnung gegeben ist und ein Fehlalarm vermieden wird. Der Betrieb des Funk-Systems erfolgt z. B. über die allgemeinen Frequenzen 149,025 MHz, 149,05 MHz und 149,037 MHz oder über bestehende oder neue Frequenzen im digitalen Netz. Die Entfernung des aufgenommenen Signals kann an einem Display des Empfängers abgelesen werden, damit der Notrufbereich eingegrenzt wird und eine gezielte Anpeilung des Sendequarzes möglich ist. Auch hier kann bei Verlassen eines programmierten Empfangsbereiches eine Warnautomatik anlaufen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird somit erreicht, daß ein Notruf an einer bestimmten Telefonstelle, beispielsweise am Telefon zuhause, in einem Heim oder an einer Überwachungsstation empfangen wird, wenn die zu schützende Person entweder einen bestimmten, fest vorgegebenen Aktionsbereich mit dem Notrufsender als Mittel­ punkt verläßt oder der Notrufsender durch Betätigung der zu schützenden Person aktiviert wird, oder bei einer gewaltsamen Entfernung bzw. Beschädigung des Notrufsenders am Körper des zu Schützenden durch Unterbrechen eines Stromkreises das Notrufsignal ausgelöst wird. Die Reichweite eines derartigen Notrufsenders beträgt vorzugsweise etwa 2 km und schützt den normalen Aufenthaltsbereich eines Kindes.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Notrufsenders (CHILDWATCH),
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Notrufempfängers (RETRANSER),
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Notrufsenders in Aufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Notrufsenders nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Notrufempfängers in Aufsicht, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Notrufempfängers nach Fig. 5.
Ein Notrufsender, der im digitalen oder analogen Telefonnetz oder im Funknetz betrieben wird, ist mit 1 bezeichnet. Der Notrufsender 1 wird, wie mit 2 angedeutet, durch Betäti­ gen einer Notruftaste angeschaltet, und/oder durch eine Automatik, die mit 3a und 3b angedeutet ist, aktiviert, wenn der Notrufsender z. B. gewaltsam von einer Befestigungs­ stelle entfernt, z. B. abgerissen wird (3a), oder wenn der Träger des Gerätes den definier­ ten Aufenthaltsbereich verläßt (3b). Bei einer derartigen Aktivierung des Notrufsenders 1 nach 2 oder 3 sendet der Notrufsender ein Warnsignal, wie mit 4 angedeutet, das z. B. über einen Lautsprecher oder Piepser am Ort oder am Gerät ertönt und ggf. verstärkt wird. Beim Auftreten eines Warnsignals erzeugt und sendet der eingebaute Sender ein Wahlsignal auf einer der Frequenzen des digitalen/analogen Funktelefonnetzes (weltweit möglich) oder auf Frequenzen des öffentlichen Funknetzes (frequenzabhängig weltweit möglich) oder auf einer Telefonfrequenz (mit 5 bezeichnet). Der eingebaute Quarz 6, der für die Ortung des Gerätes erforderlich ist, wird aktiviert; damit ist eine Ortung des Not­ rufsenders möglich.
Das Wahlsignal enthält bei Betrieb im digitalen oder analogen Telefonnetz die Telefon­ frequenz der gewünschten Telefonnummer und eine weitere Tonfrequenz und/oder -sequenz, die das Empfangs- und Übergabegerät aktiviert, bzw. bei Betrieb im Funknetz als Funksignal die decodierte Funkfrequenz und/oder -sequenz, wie mit 6 schematisch dargestellt, enthält. Dieses Signal aktiviert das Empfangs- und Übergabegerät 7 (Retran­ ser), das ein spezifisches Notrufsignal aussendet (mit 8 bezeichnet). Der Empfänger (Retranser) kann das aufgenommene Notrufsignal an ein direkt angeschlossenes Ton- oder Impuls-Wahltelefon (mit 9 dargestellt) übergeben, das z. B. zu Hause installiert ist, und das ein typisches Notrufsignal ausgibt oder in einer gewünschten Weise an eine andere Stelle weiterleitet.
Wie in Fig. 2 ferner dargestellt, wird die Anordnung auch wirksam, wenn der Notruf­ sender 1 nach Fig. 1 den Empfangsbereich des Empfängers 7 verläßt, so daß ein Notruf­ signal erzeugt wird (mit 10 dargestellt). Mit Hilfe eines spezifischen Peilsenders 11 kann der Standort des Notrufsenders 1 angepeilt und ermittelt werden. Der Peilsender kann dabei zu Hause oder an einer anderen Überwachungsstelle installiert sein.
Der Notrufsender ist in den Fig. 3 und 4 in Form eines Ausführungsbeispieles darge­ stellt. Dieses Gerät hat etwa Scheckkarten-Format, jedoch eine größere Dicke als eine Scheckkarte. Im Gehäuse 12, das eine reflektierende Außenfläche 13 aufweisen kann, sind eine Notfalltaste 14, eine Signallampe 15, ein Lautsprecher/Mikrophon 16 und ein Ein/Aus-Schalter 17 vorgesehen. Ferner nimmt das Gerät einen Akku 18 auf. Mit der Rückseite des Gerätes ist eine Befestigungsvorrichtung 19, z. B. in Form einer starr mit dem Gehäuse verbundenen Klammer vorgesehen, so daß das Gerät an einen Gürtel, an ein Kleidungsstück, an eine Tasche oder dergl. angesteckt werden kann. Diese Klammer 19 kann eine Verriegelungsvorrichtung 20 aufweisen, bei deren Unterbrechung ein Stromkreis geöffnet und ein Alarm oder Notrufsignal ausgelöst wird.
Eine Ausführungsform eines Empfängergerätes ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Das Gehäuse 21, dessen Dimensionen etwas größer als die einer Zigarettenpackung sein können, weist einen Anschluß 22 zum Telefonnetz sowie einen Anschluß 23 zum Telefon, eine Signal­ leuchte 24, eine Display-Fläche 25, einen Lautsprecher 26, eine Programmiertaste 27, einen Ein/Aus-Schalter 28 und eine Teleskopantenne 29 auf. Im Display 25 werden die Programmierung und der Eingang eines Rufs angezeigt. Der Lautsprecher 26 gibt ein aku­ stisches Warnsignal, und die Signalleuchte 24 erzeugt nach Aktivierung des Empfängers ein Blinksignal. Aus der Seitenansicht des Empfängers (Fig. 6) ist die aufgeklappte Teles­ kopantenne 29 dargestellt. Mit 30 ist eine serielle Programmier-Schnittstelle angedeutet, über die die Anordnung programmiert wird. Diese Programmierung kann wahlweise auch über eine Programmiertaste vorgenommen werden. Des weiteren sind ein Telefonstecker 31 und ein Netzstecker 32 angedeutet.

Claims (9)

1. Anordnung zum Sichern einer Wegstrecke bzw. eines Standortes von zu schützenden Personen, insbesondere Kindern, gekennzeichnet durch
einen Notrufsender mit Signalgeber, der von oder an der zu sichernden Person getragen wird, und
einen Notrufempfänger, der das vom Signalgeber ausgesandte Notrufsignal an einer Empfangsstation aufnimmt, anzeigt und/oder weitergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufsender akku- oder batteriebetrieben und als peilbarer Sender ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufsender am zu sichernden Träger ansteckbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufsender an einer vom Träger getragenen Uhr, einem Schlüsselanhänger oder dergl. integriert ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufsender ein Gehäuse mit Warnsirene, Sendequarz, Antenne, Schaltelementen und einer Befestigungsvorrichtung aufweist, und wahlweise durch Drücken einer Notruftaste oder selbsttätig bei beabsichtigtem oder gewaltsamem Lösen der Befesti­ gung aktiviert wird, z. B. durch Unterbrechung eines Stromkreises.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Notrufsender so ausgelegt ist, daß bei einer Aktivierung ein analoges oder digitales Notrufsignal auf einer Telefon- oder Funkfrequenz ausgesendet wird, das von dem Notrufempfänger aufgenommen wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal aus der ange­ peilten Telefonnummer und einer spezifischen Tonfrequenz besteht, die dem Empfän­ ger detektiert, daß ein Notruf eingeht und daß der Empfänger das Notsignal an ein angeschlossenes Telefon mit Tonwahl oder Impulswahl weiterleitet.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger bei Einsatz des Systems im digitalen oder analogen Funktelefonnetz ein Display aufweist, das anzeigt, von welchem digitalen Funkmast das Signal kommt, so daß der Notrufbe­ reich eingegrenzt werden kann und eine gezielte Anpeilung des Sendequarzes er­ möglicht wird.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger codiert auf den oder die Notrufsender abgestimmt ist, um eine ein­ deutige Zuordnung zu erzielen und Fehlalarm zu vermeiden.
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