DE19516810A1 - Vorrichtung zur Abgabe eines Notsignals an einen Notsignalempfänger - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe eines Notsignals an einen Notsignalempfänger

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DE19516810A1
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Klaus Lindenberg
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    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines Notsignals an einen Notsignalempfänger.
Es ist bekannt, bei einem Notfall über ein Telefon mit Kabelnetz oder ein Funktelefon mit der Polizei in Verbindung zu treten. Die Benutzung eines Funktelefons, was den Vorteil hat, daß ein solches Telefon im Notfall schneller und besser erreichbar ist, als ein fest installiertes Telefon, erfordert jedoch verhältnismäßig hohe monatliche Kosten, selbst wenn es nur für einen Notruf oder auch nicht benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die ausschließlich dazu dient, ein Notsignal an eine Polizeistation abzugeben, mit dem das Notsignal ohne weitere Kosten gegeben werden kann und darüber hinaus verhindert, daß solche Notsignale den Empfänger erreichen, wenn ein Notruf gar nicht erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch ein ortsbewegliches, batteriebetriebenes Notsignalgebergerät, das über ein Funktelefonnetz mit einem Notsignalempfängergerät verbunden ist und das ausschließlich von der Notsignalempfängerstation abschaltbar ist, gelöst.
Vorteilhaft weist das Notsignalgebergerät eine Notruftaste mit Schalter auf, der den Stromkreis zwischen der Batterie und einer mit dem Funktelefonnetz verbundenen Platine schließt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Notsignalgebergerät einen Textspeicher auf, der vom Notsignalempfänger abrufbar ist. Das Notsignalgebergerät hat vorteilhaft einen nachgeschalteten elektronischen Schalter, mit dem das Gerät ferngesteuert abschaltbar ist.
Das Notsignalgebergerät weist eine Sprechmuschel, eine Hörmuschel und eine Antenne auf. Ferner hat es eine Sicherung und/oder einen Baustein, die über einen Vergleicher und einen Transistor von der Notsignalempfanggeberstation zerstörbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Notsignalgebergerät einen zusätzlichen Signalgeber auf, der nach betätigter Notruftaste einen vom menschlichen Ohr nicht hörbaren Ton an die Notsignalempfängerstation abgibt.
Bei einer bevorzugten Form ist das Notsignalgebergerät mit einem Sensor verbunden und mit einem Satellitenempfänger verbindbar.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in Notfällen möglich, schnell und sicher ein Notsignal an eine Polizeistation od. dgl. abzugeben, wobei ein Verwählen ausgeschlossen ist. Da das Notsignalgebergerät nur einmal einschaltbar ist, ist eine Wiederholung des Notrufes nur dann möglich, wenn die Notsignalempfängerstation die Vorrichtung wieder frei gibt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Notsignalgebergerät in Draufsicht,
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Platine des Notsignalgebergerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schaltplan, um das Notsignalgebergerät von der Notsignalempfängerstation, ferngesteuert auszuschalten oder zu zerstören.
Fig. 5 einen Schaltplan entsprechend Fig. 4, jedoch mit drei Vergleichern,
Fig. 6 eine Platine mit zusätzlichem Signalgeber für menschliche Ohren nicht hörbarem Ton,
Fig. 7 eine Platine für ein Notsignalgebergerät mit Anschluß an einen Satellitenempfänger,
Fig. 8 eine Platine mit Anschluß an einem Sensor für eine selbsttätige Alarmanlage,
Fig. 9 eine Platine mit Anschluß an ein Pendel.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Hörmuschel 2, einer Sprechmuschel 3 und einem Notruftaster 4 sowie einer Antenne 5.
Wie Fig. 3 der im Inneren des Gehäuses 1 angeordneten Platine 6 verdeutlicht, sind zwei Batterien 7 vorgesehen. Mit A und B sind zwei Blockdiagramme angegeben, die eine Wählautomatik mit der Grundtechnologie eines Handfunktelefons sowie der ferngesteuerten Abschaltautomatik darstellen und die im Schaltplan Fig. 4 näher erläutert sind. Ferner ist ein weiteres Blockdiagramm 8 für den Textspeicher und 9 für eine Textwiederholung angegeben.
Das Notrufgerät wird über den Notruftaster 4 ausgelöst, wodurch automatisch wiederholend, beispielsweise die nächstgelegene Notstation der Polizei angewählt wird. Dieses Anwählen läuft so lange automatisch ab, bis eine freie Station mit der Notrufnummer gefunden ist.
Ist die Verbindung aufgebaut, wird ein digital gespeicherter Text gesendet, der Informationen, wie Name, Adresse und eventuelle zusätzliche Daten, wie herzkrank, gelähmt oder ähnliche Angaben über den Inhaber des Notsignalgebergerätes aussagt. Danach kann der Notrufende mit der Polizei sprechen. Jeder Notruf (z. B. 112), der bei der Polizeistation eingeht, wird automatisch aufgezeichnet.
Eine Wiederholung des angesagten Textes kann durch einen weiteren Vergleicher erreicht werden (Fig. 5).
Das Notrufgerät soll durch Druck auf die Notruftaste 4 einschaltbar sein, aber vom Bediener nicht mehr ausgeschaltet werden können. Es wird also automatisch eine Verbindung zu einer Polizeistation aufgebaut und die Polizeistation hat die Möglichkeit, nach Beendigung des Gespräches die Gegenstation, also das Notsignalgebergerät, auszuschalten. Zusätzlich hat die Polizei die Möglichkeit, das Notsignalgebergerät ferngesteuert zu zerstören. Hierdurch ist gesichert, daß ein nochmaliger Notruf so lange nicht möglich ist, bis das Notrufsignalgebergerät wieder funktionsfähig ist.
Ein beliebiges mißbräuchliches Einschalten des Notrufsignalgebergerätes, beispielsweise um das Gerät auszuprobieren oder nur zum Spaß, wird somit verhindert, wodurch unnötige Polizeieinsätze unterbleiben.
Nach dem Schaltdiagramm der Fig. 4 werden eventuelle Signale im Notrufsignalgebergerät dem MFV-Decoder zugeführt. Aus den Ausgängen 11, 12, 13, 14 steht die Ziffer in Binär-Kodierung zur Verfügung. Wenn über den NF-Eingang der Ton einer Telefontaste (z. B. Taste "3") der Polizeistation eingeht, werden 11 und 12 aktiviert. Die Binärzahl wird zwei Vergleichern zugeführt, wobei die Zahl mit der fest voreingestellt Binär-Kodierung verglichen wird. Wenn A gleich B ist, wird einer der Ausgänge aktiviert.
Der Anschluß 6 des Vergleichers schaltet einen RESET und löst das Gespräch auf. Das Notrufsignalgebergerät ist erneut einsatzbereit.
Im anderen Fall, z. B. Taste "5", bedeutet dies "Gerät zerstören", wozu der Anschluß 6 des anderen Vergleichers einen Transistor durchschaltet, der einen Kurzschluß verursacht und die Sicherung die Stromversorgung zum Gerät abschaltet. Das Notrufsignalgebergerät kann in einem solchen Fall nur durch den Kundendienst wieder einsatzbereit gemacht werden. Eine andere Möglichkeit ist, daß der Ausgang am Anschluß 6 des Gerätes ausschaltet, aber zusätzlich einen Baustein löscht, der die Notwahlnummer wählt.
Durch Ergänzung eines dritten Vergleichers nach Fig. 5 könnte die Textwiederholung ausgelöst werden.
Nach dem Schaltplan der Fig. 6 ist die Polizeitelefonanlage P-Tel derart ausgebildet, daß diese einen Ton mit hoher Frequenz sendet, der für das menschliche Ohr nicht hörbar ist. Empfängt das Notrufsignalgebergerät diesen Tonruf TRP der Polizei nach einer angemessenen Zeit nicht oder durch unbeabsichtigte Unterbrechung nicht mehr, wird der Wahlvorgang wiederholt, bis die Verbindung hergestellt oder wiederhergestellt ist. Der Block TRG im Notsignalgebergerät sendet seinerseits ebenfalls einen nicht hörbaren Ton mit einer anderen Frequenz, woraus die Polizeitelefonanlage auswertet, daß es ein Notruf von einem Notrufsignalgebergerät ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist zusätzlich ein Block D angeordnet, der die Technologien eines Satellitenempfängers enthält und der die Zeitsignale von 3 bis 6 Satelliten, beispielsweise des amerikanischen Global-Positioning-Systems (GPS) empfängt und daraus die Position des Notrufsignalgebergerätes errechnet. Die Daten werden weiter verarbeitet und dann automatisch an die gerufene Notrufstation weitergegeben. Der Polizeicomputer ist mit einem CD-ROM-Laufwerk gekoppelt. Auf der CD-Scheibe ist die gesamte Bundesrepublik Deutschland oder auch andere Länder kartographisch abgespeichert. Empfängt der Polizeicomputer einen Notruf mit den GPS-Daten, so wird automatisch die Position gelesen und ein Plan mit der genauen Position des Notrufsignalgebergerätes auf dem Bildschirm ausgegeben. Wird das Gerät bewegt, kann es auf dem Bildschirm verfolgt werden.
Vorteilhaft ist das Notsignalgebergerät so klein, daß es auch in einer Handtasche Platz findet und von jeder Person stets mitgenommen werden kann.
Bei dem Schaltbild nach Fig. 8 ist das Notrufsignalgebergerät als selbständige Alarmzentrale mit Sensoren 10 ausgerüstet, die beispielsweise als Temperaturmelder, Rauchmelder, Feuchtigkeitsmelder, ausgebildet sind. Je nach, dem welcher Melder auslöst, gibt das Gerät zusätzlich eine Tonfrequenz, wodurch zu erkennen ist, welche Ursache ausgelöst hat.
Bei dem Schaltplan nach Fig. 9 ist das Notsignalgebergerät derart ausgebildet, daß es beispielsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzt werden kann.
Bei unberechtigter Bewegung des Fahrzeuges oder anderer beweglicher Güter, z. B. bei Diebstahl, wird das Notsignalgebergerät durch einen Pendel 11 eingeschaltet und das bewegliche Gut kann durch GPS verfolgt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines Notsignales an einen Notsignalempfänger, gekennzeichnet durch ein ortsbewegliches, batteriebetriebenes Notsignalgebergerät, das über ein Funktelefonnetz mit einem Notsignalempfängergerät verbunden ist und das ausschließlich von der Notsignalempfängerstation abschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät eine Notruftaste (4) mit Schalter aufweist, der den Stromkreis zwischen der Batterie (7) und einer mit dem Funktelefonnetz verbundenen Platine (6) schließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät einen Textspeicher (8) aufweist, der vom Notsignalempfänger abrufbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät einen nachgeschalteten elektronischen Schalter aufweist, mit dem das Gerät ferngesteuert abschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät eine Sprechmuschel (3), eine Hörmuschel (2) und eine Antenne (5) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät eine Sicherung und/oder einen Baustein aufweist, die über einen Vergleicher und einen Transistor von der Notsignalempfängerstation zerstörbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät einen zusätzlichen Signalgeber aufweist, der bei betätigter Notruftaste einen vom menschlichen Ohr nicht hörbaren Ton an die Notsignalempfängerstation abgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät mit einem Satellitenempfänger verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät mit einem Sensor (10) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Notsignalgebergerät mit einem Pendel (11) verbunden ist.
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