DE19720470A1 - Tragbare Telekommunikationsvorrichtung - Google Patents
Tragbare TelekommunikationsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Telekommunikationsvor
richtung, umfassend ein Gehäuse mit wenigstens einem mit ei
ner Endteilnehmernummer fest belegten Rufbetätigungsmittel
und einem Anwahlmittel zum Aufbau einer drahtlosen Telekommu
nikationsverbindung in Abhängigkeit der Betätigung des Rufbe
tätigungsmittels
Vor allem ältere und gebrechliche oder behinderte Personen
kommen oft in Situationen, in denen sie dringend Hilfe benö
tigen, sei es in Form eines Medikaments oder in Form mensch
licher Hilfe, beispielsweise wenn sie sich einer Notsituation
befinden. Zwar ist es möglich, beispielsweise mittels eines
tragbaren Telefons oder dergleichen eine entsprechende Hilfe
stelle anzurufen, jedoch erfordert dies noch einen beachtlich
hohen Mitwirkungsgrad der verunglückten Person, nämlich ei
nerseits zum Anwählen der Nummer, andererseits auch zum selb
ständigen Mitteilen der Notsituation und der erforderlichen
Handlungen seitens Dritter.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine tragbare
Telekommunikationsvorrichtung anzugeben, die in Not geratenen
Menschen in solchen Fällen das einfache Verständigen einer
Hilfsstelle ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems ist eine tragbare Kommunikations
vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen vorgesehen,
welche erfindungsgemäß zusätzlich zu den vorgenannten gehäu
seseitig angeordneten Komponenten eine Speichereinrichtung
zum Speichern von Informationen aufweist, wobei die Spei
chereinrichtung nach Aufbau der Kommunikationsverbindung au
tomatisch die Informationen an den Endteilnehmer überträgt.
Die erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrichtung nimmt der
Person vorteilhaft die eigene Kommunikation, die mitunter si
tuationsbedingt oder aufgrund körperlicher Defizite nicht
mehr möglich ist, ab, da die erfindungsgemäß vorgesehene
Speichereinrichtung sämtliche erforderlichen Informationen,
beispielsweise den Namen der jeweiligen Person, ihre Gesund
heitsdaten oder aber bestimmte erforderliche Medikamente oder
dergleichen automatisch an den Endteilnehmer übermittelt, so
daß dieser sofort von der jeweiligen Notsituation und den Er
fordernissen in Kenntnis gesetzt ist. Der Endteilnehmer kann
beispielsweise die Polizei oder die Feuerwehr oder aber eine
medizinische Hilfsstelle sein, je nachdem, wie das jeweilige
Rufbetätigungsmittel nummernmäßig belegt ist. Als Rufbetäti
gungsmittel kann dabei entweder eine Ruftaste vorgesehen
sein, die die Person einfach drücken muß, wonach automatisch
der Anwahlbetrieb vonstatten geht. Alternativ hierzu kann das
Rufbetätigungsmittel auch ein durch Reißen oder Ziehen oder
dergleichen zu betätigendes manuelles Element, insbesondere
eine Reißleine sein, da vor allem körperbehinderte Personen
mitunter nicht im Stande sind, gezielt eine Taste zu drücken.
Diesen Personenkreis wird die erfindungsgemäße Kommunikation
durch einfaches Ziehen der Reißleine, was das Ingangsetzen
des Anwahlbetriebs auslöst, ermöglicht.
Im einfachsten Fall kann die in der Speichereinrichtung nie
dergelegte Information nur dergestalt sein, daß dem Endteil
nehmer nur ein einziges Zeichen übermittelt wird, anhand wel
chem er erkennen kann, daß sich der oder die jeweilige Per
son, für die das Zeichen spezifisch ist, in einer Notlage be
findet. Alternativ hierzu kann die Speichereinrichtung zur
Speicherung und Wiedergabe von Informationen in Text- bezie
hungsweise Wortform ausgebildet sein, um die bereits eingangs
beschriebenen längeren Informationen aufzuzeichnen und wie
derzugeben. Dabei können die Informationen vorteilhaft anwen
derseitig frei wählbar und gegebenenfalls änderbar eingebbar
sein, was es der jeweiligen Person ermöglicht, das
"Informationspaket" individuell zusammenzustellen, da mitun
ter sich die jeweiligen Erfordernisse beispielsweise im Hin
blick auf die benötigten Medikamente oder dergleichen ändern
können. Zweckmäßigerweise ist die Speichereinrichtung ein Ma
gnetband, ein Speicherchip oder ähnliches, welche zur Aufnah
me der entsprechenden Informationen geeignet sind.
Um die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Telekommunikati
onsvorrichtung noch weiter zu verbessern, ist gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgese
hen, daß wenigstens eine mit einer Endteilnehmernummer anwen
derseitig frei belegbare weitere Ruftaste vorgesehen ist, so
daß es der jeweiligen Person ermöglicht wird, zusätzlich zu
der oder den bereits nummernmäßig vorbelegten Ruftasten eine
weitere individuelle Nummer abzuspeichern, beispielsweise die
eines Altenheims, eines Apothekers oder eines Bewährungshel
fers, da selbstverständlich auch solche Personen in Notlagen
kommen können, die nicht an einem körperlichen Mangel leiden.
Vor allem dann, wenn die jeweilige Person sich nicht Zuhause
befindet, wäre es vorteilhaft, wenn die angerufene Endteil
nehmerstelle Kenntnis vom Standort des Rufenden hätte. Um dem
nachzukommen, kann gemäß einer vorteilhaften weiteren Erfin
dungsausgestaltung vorgesehen sein, daß eine Einrichtung zur
Ermittlung der lokalen Position des Rufenden unter Verwendung
eines GPS-Systems und zur Übertragung der ermittelten Positi
onsdaten nach Aufbau der Kommunikationsverbindung vorgesehen
ist. Diese Einrichtung ermöglicht es mit besonderem Vorteil,
daß kontinuierlich die Positionsdaten des Trägers ermittelt
und kommunikationsvorrichtungsseitig bekannt sind. Wird nun
in einem Notfall eine der möglichen Endteilnehmernummern an
gewählt, so wird automatisch zusätzlich zu den speichermit
telseitigen Informationen auch die Positionsinformation über
mittelt, so daß es der angerufenen Stelle ohne weiteres mög
lich ist, dem Rufenden zu Hilfe zu eilen.
Um Personen, die imstande sind, selbständig auch im Falle der
Notlage kommunizieren zu können, die Möglichkeit zu geben,
mit der Endstelle direkt in Kontakt zu treten, kann erfin
dungsgemäß ein Lautsprecher und ein Mikrophon zur Ermögli
chung einer bidirektionalen Telekommunikation nach Aufbau der
Verbindung vorgesehen sein, so daß die erfindungsgemäße Tele
kommunikationsvorrichtung zumindest nach Aufbau der Verbin
dung als gewöhnliches Telefon verwendet werden kann, wobei
bevorzugt die bidirektionale Telekommunikation erst nach
Übertragung der Informationen, gegebenenfalls auch der Posi
tionsdaten möglich ist, da die erfindungsgemäße Telekommuni
kationsvorrichtung letztlich eine Notfallkommunikationsvor
richtung, nicht aber ein gewöhnliches tragbares Telefon dar
stellt.
Um für einen kontinuierlichen Betrieb zu sorgen, ist gemäß
einer vorteilhaften weiteren Erfindungsausgestaltung eine in
tegrierte Leistungsversorgung und Anzeigemittel zur Anzeige
des Betriebszustandes der Leistungsversorgung vorgesehen, so
daß es dem Träger stets möglich ist, zu erkennen, ob die Te
lekommunikationsvorrichtung überhaupt einsatzfähig ist. Im
Bedarfsfall ist es ihm anhand des Anzeigemittels ohne weite
res möglich, zu erkennen, ob die Leistungsversorgung, bei
spielsweise eine Batterie oder ein Akku, noch intakt sind, so
daß er diese gegebenenfalls austauschen kann. Daneben kann
erfindungsgemäß, gegebenenfalls zusätzlich, wenigstens ein
Anzeigemittel zur Anzeige des Betriebsmodus der Telekommuni
kationsvorrichtung oder der Betriebsqualität, insbesondere
zur Anzeige eines Sende-, Empfangs- und/oder Positionserfas
sungsbetriebs vorgesehen sein, so daß der Verunglückte dann,
wenn er den Ruf absetzt, auch Gewißheit hat, daß einerseits
die Verbindung intakt und aufgebaut ist, andererseits auch
tatsächlich der Sendevorgang abläuft, wie auch, daß bei
spielsweise die Position tatsächlich erfaßt und übertragen
wurde.
Um zu verhindern, daß aus Versehen ein Notruf abgesetzt wird,
wenn sich der Träger in keiner Notlage befindet, kann gemäß
einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor
gesehen sein, daß eine zusätzlich zur Ruftaste zu betätigende
Freigabetaste vorgesehen ist, so daß der Ruf nur über eine
Zweitastenbetätigung ausgelöst werden kann, wobei bei Betäti
gen beispielsweise der Freigabetaste ein bestimmter mechani
scher Druckpunkt überwunden werden muß und letztlich nur ein
beabsichtigtes Rufen erfolgen kann. Um hier noch weiter Si
cherheit zu schaffen, können erfindungsgemäß die Ruftasten am
Gehäuse vertieft angeordnet sein, das heißt, sie sind in die
Oberflächenebene eingelassen angeordnet, so daß ein unbeab
sichtigtes Anstoßen oder dergleichen weitestgehend vermieden
ist. Um die Transportabilität der erfindungsgemäßen Telekom
munikationsvorrichtung zu verbessern, kann das Gehäuse erfin
dungsgemäß eine Länge zwischen 7 bis 10 cm, insbesondere von
8,5 cm und eine Breite zwischen 4 bis 7 cm, insbesondere von
5,5 cm aufweisen, wobei die Abmessungen 8,5 cm × 5,5 cm im
wesentlichen der Größe einer Kreditkarte entsprechen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbei
spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Telekommu
nikationsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Telekommu
nikationsvorrichtung aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Telekom
munikationsvorrichtung mit einer Positionserfas
sungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrich
tung 1, die in einem Gehäuse 2 in vertiefter Anordnung mehre
re Betätigungsmittel 3 in Form verschiedener Ruftasten 4, 5,
6 aufweist. Die Ruftaste 4 ist im gezeigten Beispiel mit der
Rufnummer der Polizei fest belegt, die Ruftaste 5 mit einer
Notrufnummer für einen Notarzt, die Ruftaste 6 hingegen ist
eine mit der Endteilnehmernummer frei belegbare Hilfetaste.
Die erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrichtung 1 weist
ferner eine Freigabetaste 7 auf, die zusätzlich zur jeweili
gen Ruftaste 4, 5 oder 6 zu betätigen ist, um in gewollter
Weise den Ruf abzusetzen. Die Funktionsweise der erfindungs
gemäßen Telekommunikationsvorrichtung 1 ist nun derart, daß
die in eine Notlage geratene Position beispielsweise zum Ru
fen des Notarztes zunächst die Notruftaste 5 drückt, und an
schließend die Freigabetaste 7. Dies bewirkt, daß über ein im
Gehäuseinneren integriert es Anwahlmittel und eine dazugehöri
ge Funkantenne 8 eine Telekommunikationsverbindung über ein
drahtloses Telekommunikationsnetz zu der jeweiligen Endteil
nehmerstelle aufgebaut wird.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist ferner eine Speichereinrichtung
9 beispielsweise in Form eines auslesbaren Magnetbandes vor
gesehen. Auf dieser Speichereinrichtung 9 können vom Träger
individuelle Informationen abgespeichert werden, beispiels
weise sein Name, diverse Gesundheitsdaten, eine etwa zu ver
ständigende Adresse oder aber bestimmte im Falle einer Notla
ge benötigte Medikamente. Die Funktionsweise ist nun derart,
daß nach Aufbau einer drahtlosen Telekommunikationsverbindung
automatisch die Speichereinrichtung ausgelesen und die darauf
befindlichen Informationen über die Telekommunikationsverbin
dung an die Endteilnehmerstelle übertragen werden, so daß der
jeweilige Endteilnehmer von der Notsituation des Rufenden
Kenntnis erhält und die entsprechenden Schritte einleiten
kann. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind an einem Funkti
onsüberwachungstableau 10 diverse Anzeigemittel vorgesehen,
anhand welcher der Rufende Kenntnis über bestimmte Betrieb
sparameter und Eigenschaften der Telekommunikationsvorrich
tung erhalten kann. Ein erstes Anzeigemittel 11 in Form einer
LED gibt beispielsweise Auskunft darüber, wie der Zustand ei
ner im Gehäuse 2 integrierten Leistungsversorgung 12, bei
spielsweise einer Batterie, ist, so daß er im Bedarfsfall
diese aus tauschen kann und die Telekommunikationsvorrichtung
auch weiterhin funktionstüchtig bleibt. Ein zweites Anzeige
mittel 13 gibt an, ob die Telekommunikationsverbindung kor
rekt aufgebaut wurde, und ob der Sendebetrieb tatsächlich
vonstatten geht, so daß der Rufende auch tatsächlich weiß, ob
seine Nachricht die jeweilige Endstelle erreicht hat.
Schließlich ist ein drittes Anzeigemittel 14 vorgesehen, wel
ches über einen etwaigen Funk- oder Peilempfang mittels eines
Ortungssystems, welches bezüglich Fig. 3 noch beschrieben
werden wird, Auskunft geben kann.
Daneben weist die erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrich
tung 1 einen Lautsprecher 15 sowie ein Mikrophon 16 auf, mit
tels welchem es möglich ist, bidirektional zu kommunizieren,
das heißt, die erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrichtung
nach Art eines Telefons zu verwenden. Dieser gewöhnliche Te
lefonbetrieb ist jedoch erst dann möglich, wenn der Notruf
und die Informationsübertragung tatsächlich stattgefunden ha
ben.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Te
lekommunikationsvorrichtung aus Fig. 1, wobei hier insbeson
dere die vertieft angeordneten Ruftasten - gestrichelt darge
stellt - ersichtlich sind. Demgegenüber zeigt Fig. 3 eine
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Telekommunika
tionsvorrichtung 17. Diese entspricht vollumfänglich der Te
lekommunikationsvorrichtung 1, weist jedoch zusätzlich noch
eine Einrichtung 18 zur Ermittlung der lokalen Position des
Rufenden unter Verwendung eines GPS-Systems (Global Posi
tioning System). Mittels diesem satellitengestützten Ortungs
systems ist es möglich, die genaue Position der Telekommuni
kationsvorrichtung 17 und damit des Rufenden festzustellen.
Die Einrichtung 18 in Verbindung mit der Antenne 19 ermög
licht es nun, diese Positionsdaten aufzunehmen und arbeitet
derart, daß die im wesentlichen kontinuierlich aufgenommenen
Positionsdaten zusätzlich zu den in der Speichereinrichtung 9
abgelegten Informationen an den angerufenen Endteilnehmer
übermittelt werden, so daß dieser dem Rufenden zur Hilfe ei
len kann.
Neben dem Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Not
rufgerät ist auch ein anderer Einsatzzweck denkbar und mög
lich, bei dem ebenfalls die schnelle Informationsübertragung
aus der Speichereinrichtung erforderlich ist.
Claims (14)
1. Tragbare Telekommunikationsvorrichtung, umfassend ein
Gehäuse (2) mit wenigstens einem mit einer
Endteilnehmernummer fest belegten Rufbetätigungsmittel (4, 5,
6), einem Anwahlmittel zum Aufbau einer drahtlosen
Telekommunikationsverbindung in Abhängigkeit der Betätigung
des Rufbetätigungsmittels (4, 5, 6), und einer
Speichereinrichtung (9) zum Speichern von Informationen,
wobei die Speichereinrichtung (9) nach Aufbau der
Kommunikationsverbindung automatisch die Informationen an den
Endteilnehmer überträgt.
2. Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das
Rufbetätigungsmittel eine Ruftaste (4, 5, 6) oder ein durch
Reißen oder Ziehen o. dgl. zu betätigendes manuelles Element,
insbesondere eine Reißleine ist.
3. Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (9) zur Speicherung und Wiedergabe von
Informationen in Text- bzw. Wortform ausgebildet ist.
4. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationen anwenderseitig frei
wählbar und gegebenenfalls änderbar eingebbar sind.
5. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (9) ein Magnetband,
ein Speicherchip o. dgl. ist.
6. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine mit einer
Endteilnehmernummer anwenderseitig frei belegbare weitere
Ruftaste (6) vorgesehen ist.
7. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzlich zur Ruftaste (4, 5, 6) zu
betätigende Freigabetaste (7) vorgesehen ist.
8. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (18) zur Ermittlung der
lokalen Position des Rufenden unter Verwendung eines GPS-Sys
tems und zur Übertragung der ermittelten Positionsdaten
nach Aufbau der Kommunikationsverbindung vorgesehen ist.
9. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lautsprecher (15) und ein Mikrophon (16)
zur Ermöglichung einer bidirektionalen Telekommunikation nach
Aufbau der Verbindung vorgesehen sind.
10. Telekommunikationsvorrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
bidirektionale Kommunikation erst nach Übertragung der
Informationen, gegebenenfalls auch der Positionsdaten möglich
ist.
11. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine integrierte Leistungsversorgung
(12) und Anzeigemittel (11) zur Anzeige des Betriebszustands
der Leistungsversorgung (12) vorgesehen sind.
12. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anzeigemittel (13, 14) zur
Anzeige des Betriebsmodus der Telekommunikationsvorrichtung
oder der Betriebsqualität, insbesondere zur Anzeige eines
Sende-, Empfangs- und/oder Positionserfassungsbetriebs
vorgesehen ist.
13. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere die Ruftasten (4, 5, 6) und
gegebenenfalls die Freigabetaste (7) am Gehäuse (2) vertieft
angeordnet sind.
14. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine Länge zwischen 7 bis 10
cm, insbesondere von 8,5 cm, und eine Breite zwischen 4 bis 7
cm, insbesondere von 5,5 cm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19720470A DE19720470A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Tragbare Telekommunikationsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19720470A DE19720470A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Tragbare Telekommunikationsvorrichtung |
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ID=7829586
Family Applications (1)
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DE19720470A Ceased DE19720470A1 (de) | 1997-05-15 | 1997-05-15 | Tragbare Telekommunikationsvorrichtung |
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OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |