DE102009058175A1 - Verfahren zur impliziten Übermittlung von Zusatzinformationen in Telekommunikationsnetzen - Google Patents

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Christian Prechtl
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    • H04M3/42025Calling or Called party identification service
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Zusatzinformationen bei der Nutzung von protokollbasierten Diensten innerhalb von Telekommunikationsnetzen, wobei ein zu dem genutzten Dienst gehörendes Protokoll derart modifiziert wird, dass zusätzliche Informationen innerhalb des genutzten Dienstes übertragen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übermittlung von Zusatzinformationen bei der Nutzung von protokollbasierten Diensten innerhalb von Telekommunikationsnetzen.
  • In der Telekommunikationstechnologie werden für Kommunikationsdienste verschiedene Verfahren eingesetzt, um den A-Teilnehmer, d. h. den Anrufer oder Sender einer Nachricht, an der Empfängerseite zu identifizieren. Die bekannten Verfahren beschränken sich dabei allerdings lediglich auf das Übermitteln der Rufnummer des A-Teilnehmers d. h. des Anrufers oder Senders wie z. B. der MSISDN in Mobilfunknetzen.
  • Nachteilig ist dabei, dass es bei den bestehenden Diensten nicht möglich ist, weitere Informationen implizit zu übermitteln.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Übermittlung von Zusatzinformationen in Telekommunikationsnetzen bereitzustellen, so dass es möglich ist, weitere Informationen neben einer Kennung wie der Rufnummer zu übermitteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Übermittlung von Zusatzinformationen bei der Nutzung von protokollbasierten Diensten innerhalb von Telekommunikationsnetzen ist es, dass ein zu dem genutzten Dienst gehörendes Protokoll derart modifiziert wird, dass zusätzliche Informationen innerhalb des genutzten Dienstes übertragen werden.
  • Es handelt sich somit um ein Verfahren zur Übermittlung von Zusatzinformationen in Telekommunikationsnetzen, wobei zur Nutzung von Diensten innerhalb des Telekommunikationsnetzes ein Protokoll eingesetzt wird, wobei erfindungsgemäß das Protokoll des Dienstes derart modifiziert wird, dass zusätzlich Informationen innerhalb des genutzten Dienstes übertragen werden.
  • Bei dem genutzten Dienst innerhalb des Kommunikationsnetzes kann es sich dabei um einen Anruf und/oder eine Nachricht insbesondere eine Textnachricht und/oder eine Bildnachricht und/oder eine Videonachricht handeln.
  • Vorzugsweise werden die Zusatzinformationen in das Protokoll des genutzten Dienstes eingefügt. Dabei kann eine Interpretation und eine Darstellung der Zusatzinformation mittels einer Applikation auf einem das Protokoll empfangenen Endgerät erfolgen.
  • Mit dem das Protokoll empfangenen Endgerät ist damit das Kommunikationsendgerät des B-Teilnehmers, d. h. des angerufenen Teilnehmers bzw. des Empfängers der Nachricht, gemeint.
  • Durch die Einführung neuer Technologien in den letzten Jahren sind heutige Endgeräte in der Lage, wesentlich mehr Informationen zu sammeln, zu speichern und aufzubereiten. Dies gilt im Besonderen für Positionierungsdienste wie beispielsweise Satellitennavigation (z. B. GPS – Global Positioning System), andere Sensordaten sowie personenbezogene Informationen in Form von so genannten Presence-Diensten, d. h. die Anwesenheit in einem bestimmten Gebiet, welches beispielsweise an der genutzten Funkzelle eines zellularen Mobilfunknetzes identifiziert werden kann. Der Austausch dieser Informationen bedarf dabei durch die Erfindung nicht mehr des Vorhandenseins von zusätzlicher Infrastruktur bei Netzbetreibern auf Sender- und auf Empfängerseite. Auch ist es nicht erforderlich, dass Seitens des genutzten Telekommunikationsnetzes eine besondere Unterstützung dieses Dienstes sowie eine Subskription der Diensteteilnehmer durchgeführt wird. Vielmehr wird durch die Erfindung ein Mechanismus bereitgestellt der des ermöglicht, diese Probleme zu umgehen und gleichzeitig die Übermittlung von Zusatzinformationen zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise erfolgt die Modifikation des Protokolls derart, dass der Signalisierungsteil eines Anrufs und/oder der Nachrichtenkopf einer Nachricht Zusatzinformationen enthält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, ein zu einem Kommunikationsdienst gehörendes Protokoll derart zu modifizieren, dass zusätzliche Informationen innerhalb eines Anrufs oder einer Nachricht (z. B. SMS oder MMS) gesendet werden. Erfindungsgemäß werden Informationselemente in das zugehörige Protokoll des Kommunikationsdienstes eingeführt, welche durch eine Zielapplikation auf dem empfangenen Endgerät interpretiert, darstellt oder aufbereitet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bereitstellung bestimmter Zusatzinformationen seitens des Sendenden und/oder anrufenden A-Teilnehmers festlegbar bzw. wird durch diesen festgelegt. Dies bedeutet, dass bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Bereitstellung einzelner Teile oder aller Zusatzinformationen durch den Sender bzw. den A-Teilnehmer, bestimmt werden kann.
  • Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise für öffentliche Telefone verwendet werden, die zu einem Anruf zusätzlich zur eigenen Rufnummer signalisieren, dass sie öffentlich sind, an welchem Ort sie installiert sind und von welchem Netzbetreiber sie betrieben werden. Auch ist es möglich nur einzelne der genannten Zusatzinformationen zu übermitteln und bereitzustellen.
  • Eine besonders bevorzugte Anwendungsform ist es, dass das erfindungsgemäße Verfahren dazu verwendet wird, um Applikationen zu identifizieren, um einen automatisierten Anruf oder eine automatisierte Nachricht zu kennzeichnen. Ferner kann diese Prozedur insbesondere vorteilhaft bei Maschine zu Maschine Kommunikation (M2M-Kommunikation) zur Authentifizierung verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden die Zusatzinformationen seitens des A-Teilnehmers in den Signalisierungsteil eines Anrufes und/oder in den Nachrichtenkopf einer Nachricht eingefügt, d. h. mittels des durch den A-Teilnehmer verwendeten Endgerätes bzw. einer entsprechenden Applikation des Endgerätes. Alternativ oder kumulativ können die Zusatzinformationen von einer an das Kommunikationsnetz angebundenen zentralen Einrichtung in den Signalisierungsteil eines Anrufs oder in den Nachrichtenkopf einer Nachricht eingefügt werden. Bei einer solchen netzseitig eingefügten Zusatzinformation kann es sich beispielsweise um eine Lokalisierungsinformation handeln, die netzseitig im Falle der Nutzung einer bestimmten Funkzelle eines zellularen Mobilfunknetzes ohnehin vorliegt.
  • Es ist somit möglich, dass die Zusatzinformationen einer Applikation auf dem vom A-Teilnehmer genutzten Endgerät eingefügt werden kann, oder aber auch netzseitig eine entsprechende Ergänzung des Protokolls des genutzten Dienstes durch eine zentrale Einrichtung des genutzten Kommunikationsnetzes erfolgen kann.
  • Bei diesen Zusatzinformationen kann es sich um Positionsinformationen handeln, insbesondere um die mittels Sattelitennavigation ermittelte Position des A-Teilnehmers und/oder um Personenbezogene Informationen über den A-Teilnehmer, wobei insbesondere derartige Informationen die vom A-Teilnehmer selbst festlegbar sind/festgelegt werden.
  • Eine Umsetzung kann derart erfolgen, dass es sich bei der Applikation zum Einfügen der Zusatzinformation und/oder bei der Applikation zur Interpretation und Anzeige der Zusatzinformation um eine Hardwareapplikation und/oder eine Softwareapplikation handelt. Es ist somit sowohl eine geräteseitige Realisierung als auch eine programmtechnische Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 1 schematisch dargestellt. Die 1 zeigt schematisch die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Kommunikationsnetz 2. Im dargestellten Beispiel gemäß 1 handelt es sich dabei um ein Mobilfunknetz 2. Im anrufenden bzw. sendenden Endgerät 1 des A-Teilnehmers werden zusätzliche Informationen hinzugefügt, die über das Kommunikationsnetz 2 an das empfangende Endgerät 3 des B-Teilnehmers übermittelt werden.
  • Der vom Endgerät 1 des anrufenden/sendenden A-Teilnehmers ausgehende Anruf bzw. Nachricht enthält zusätzliche Informationen im Signalisierungsteil bzw. im Nachrichtenkopf im Falle einer Nachricht.
  • Diese zusätzlichen Informationen werden mittels einer Applikation auf dem empfangenden Endgerät 3 des B-Teilnehmers interpretiert und zur Anzeige gebracht, indem der Signalisierungsteil im Falle eines Anrufes bzw. der Nachrichtenkopf im Falle einer erhaltenden Nachricht einer entsprechenden Auswertung unterzogen wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Übermittlung von Zusatzinformationen bei der Nutzung von protokollbasierten Diensten innerhalb von Telekommunikationsnetzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu dem genutzten Dienst gehörendes Protokoll derart modifiziert wird, dass zusätzliche Informationen innerhalb des genutzten Dienstes übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem genutzten Dienst innerhalb des Telekommunikationsnetzes um einen Anruf und/oder eine Nachricht, insbesondere eine Textnachricht und/oder eine Bildnachricht und/oder eine Videonachricht handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzinformationen in das Protokoll des genutzten Dienstes eingefügt werden, wobei insbesondere eine Interpretation und eine Darstellung der Zusatzinformation mittels einer Applikation auf einem das Protokoll empfangenden Endgerät erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifikation des Protokolls derart erfolgt, dass der Signalisierungsteil eines Anrufs und/oder der Nachrichtenkopf einer Nachricht Zusatzinformationen enthält.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung bestimmter Zusatzinformationen seitens des sendenden und/oder anrufenden A-Teilnehmers festlegbar ist/festgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzinformationen seitens des A-Teilnehmers in den Signalisierungsteil eines Anrufs und/oder in den Nachrichtenkopf einer Nachricht eingefügt werden und/oder dass die Zusatzinformationen von einer an das Kommunikationsnetz angebundenen zentralen Einrichtung in den Signalisierungsteil eines Anrufs oder in den Nachrichtenkopf einer Nachricht eingefügt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Zusatzinformationen um Positionsinformationen handelt, insbesondere um die mittels Satellitennavigation ermittelte Position des A-Teilnehmers, und/oder um personenbezogene Informationen über den A-Teilnehmer.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Applikation zum Einfügen der Zusatzinformation und/oder bei der Applikation zur Interpretation und Anzeige der Zusatzinformation um eine Hardwareapplikation und/oder eine Softwareapplikation handelt.
  9. Datenverarbeitungsprogrammprodukt, das einen auf einer Datenverarbeitungseinrichtung ausführbaren Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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