DE60315503T2 - Vorrichtung und verfahren für telekommunikationsdienste - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Telekommunikationsdiensteinrichtungen und Verfahren, wie zum Beispiel in dem Gebiet der Mobiltelefonnetzwerke und Nachrichtenübertragungsdienste.
  • Die Nachrichtenübermittlung in Mobilfunknetzwerken und insbesondere Textnachrichtenübermittlung hat seit ihrer Einführung signifikant zugenommen. Es ist vorhersehbar, daß in der Zukunft weiterentwickelte Dienste das Voranschreiten dieses Wachstums anheizen, wenn Benutzer feststellen, daß das Mobilfunkterminal zunehmen hilfreich für eine Auswahl an Aspekten der Kommunikation und Informationsbeschaffung wird.
  • Derzeit ist die überwiegende Verwendung von Nachrichtenübermittlungsdiensten in Mobilfunknetzwerken die Textnachrichtenübertragung von Person zu Person, die in dem Fall von GSM-Netzwerken von dem Kurznachrichtenübertragungsdienst (Short Messaging Service, SMS) unterstützt wird. Vergleichbare Nachrichtenübertragungstechnologien bestehen für andere Mobilfunknetzwerkarchitekturen und Nachrichtenübertragungssysteme der nächsten Generation für GSM (Enhanced Messaging Services EMS und Multimedia Messaging Services MMS) werden eingeführt. Diese werden zusammen nachfolgend als Textnachrichtenübertragungsdienste bezeichnet.
  • Einige der Textnachrichtenübertragungsdienste mit zusätzlichen Merkmalen können es erfordern, daß ein Benutzer eine Textnachricht an eine vorgegebene Nummer oder eine Kurzwahl sendet, was bewirkt, daß das Netzwerk die Nachricht gemäß dem Dienst, der durch diese Nummer spezifiziert ist, verarbeitet. Dies kann zum Beispiel erfolgen, um die Nachricht auf irgendeine Weise zu verarbeiten, möglicherweise durch Umwandeln bestimmter Aspekte ihrer Adressierung oder ihres Inhalts, bevor sie an ihr Ziel übertragen wird. Alternativ kann das Netzwerk für einige Anwendungen die umgewandelte Nachricht zurück zu dem absendenden Benutzer leiten. Dieser letztere Fall wird in der parallel anhängigen internationalen Anmeldung Nr. PCT/GB2003/003638 behandelt.
  • Andere Verwendungen von Textnachrichtenübertragungsdiensten umfassen Person zu Host und Host zu Person, wobei ein Host eine Netzwerkeinrichtung oder eine Einrichtung einer dritten Partei ist, die so konstruiert ist, daß sie Textnachrichten erzeugt und/oder aufnimmt. Hosts stellen typischerweise Nachrichtensammeleinrichtungen für Abstimmereignisse, Wettbewerbe oder Informationsdienste und/oder Nachrichtenquelleneinrichtungen für Abonnementdienste oder Werbung bereit.
  • Es ist üblich, daß SMS-Hosts die Fähigkeit haben, einen alphanumerischen CLI für Verkehr zu spezifizieren, der von dem Host gesendet wird, zum Beispiel daß, wenn Nachrichten an die Handgeräte von Empfängern gesendet werden, die Nachricht dargestellt wird als stammte sie von einem Namen statt nur von einer normalen numerischen MSISDN CLI. Dieses Merkmal wird üblicherweise für Werbung, Promotion oder netzwerkbezogene Nachrichtenübertragung, wie zum Beispiel Voice-Mail-Warnungen verwendet.
  • Es ist in derzeitigen GSM-Netzwerken Benutzern nicht möglich, in der Lage zu sein, einen alphanumerischen CLI zu spezifizieren, wenn sie Nachrichten von ihren Handgeräten senden. Dieses Merkmal ist auf Hosts beschränkt. Einer der Gründe dafür ist, daß der Mobilfunksendepfad zwischen Handgerät und SMSC in GSM nicht so spezifiziert ist, daß er in der Lage ist, einen alphanumerischen CLI zu übertragen, wohingegen die Mobilfunkempfangspfade vom Host zu SMSC und von SMSC zu dem Zielhandgerät ein unterschiedliches Nachrichtenformat verwenden, das einen alphanumerischen CLI unterstützt.
  • Die vorliegende Erfindung greift das Problem auf, daß Benutzer derzeit alphanumerische CLIs nicht in Nachrichten spezifizieren können, die von ihren Mobilfunkhandgeräten her gesendet werden. Die Fähigkeit, einen Ursprungsnamen zu präsentieren, der spontan ausgewählt und verwendet werden kann, um Gefühl, Humor, Spaß etc. zu übermitteln, fügt dem bereits enorm populären Textnachrichtenübertragungsdienst eine neue Dimension hinzu. Die Erfindung eröffnet diese Möglichkeit allen aus der großen installierten Basis von existierenden, in Betrieb befindlichen Handgeräten, die textnachrichtenübertragungsfähig sind.
  • WO 99/12364 betrifft die Umwandlung von Nachrichten zwischen Textnachrichten und E-Mail-Format. Eine Textnachricht wird erzeugt, welche die eigene Nummer des erzeugenden Mobilfunkgeräts und einen zugeordneten Namen enthält. Das Ziel ist ein SMSC. Die Nachricht trifft an dem SMSC in der gleichen Form ein, in der sie übertragen wurde.
  • EP 1 246 478 A1 betrifft das Bereitstellen von SMS-Identifikationscodes. In einer Ausführungsform kann der Identifizierungsknoten zu der Senderidentifikation der SMS-Nachricht hinzugefügt werden. In einer weiteren Ausführungsform wird die Telefonnummer des Senders zusammen mit einem Identifikationscode in den Körper der Textnachricht eingegeben. Die Quellenadresse bezeichnet den Server, der die Textnachricht verarbeitet hat und der Identifikationscode verbleibt in die Nachricht eingebaut.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Telekommunikationsdiensteinrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten von Textnachrichten, wie in Anspruch 19 beansprucht, bereitgestellt.
  • Weitere Aspekte der Erfindung stellen ein Computerprogramm zum Ausführen des zuvor genannten Verfahrens und ein Speichermedium, auf dem solch ein Computerprogramm gespeichert ist, bereit.
  • In diesem Zusammenhang umfassen Eigenschaften der Textnachricht eine Adressierung, Inhalt und benutzerkonfigurierbare Einstellung, sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Die an den Empfänger weitergeleitete Nachricht könnte eine modifizierte Quellenadresse aufweisen, so daß sie eine Adresse ist, die für den Sender repräsentativ ist. Die Nachricht könnte von einem Benutzer in dem Heimatnetzwerk stammen oder von einem Benutzer, der roamt, da die Einrichtung in dem Heimatnetzwerk angeordnet sein kann, so daß sie den ganzen von Mobilfunkeinrichtungen stammenden Nachrichtenübertragungsverkehr von Teilnehmern des Netzwerks abfängt, ob sie roamen oder nicht.
  • Damit die Erfindung einfacher verstanden werden kann, werden Ausführungsformen davon nun als Beispiel gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 3 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist und
  • 4 und 5 zeigen wie eine vollständig empfangene Nachricht in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aussieht. 4 zeigt einen anfänglichen Bildschirminhalt einer Warnung und 5 zeigt den Bildschirminhalt nach dem Öffnen der Nachricht.
  • Gemäß 1 kommuniziert ein Teilnehmerterminal des Netzwerks A (in irgendeinem Netzwerk) über ein Mobilfunkschaltzentrum (Mobile Switching Center; MSC) 1 mit einem SMS-Router 2 in einem Netzwerk A. Der SMS-Router 2 kommuniziert mit einem Nachrichtenumwandlungsmittel 3 im Netzwerk A und mit einem Heimatortregister (Home Location Register; HLR) 5 in irgendeinem Netzwerk. Der SMS-Router 2 kommuniziert auch über ein MSC 4 in irgendeinem Netzwerk mit einem Empfängerterminal.
  • Der SMS-Router 2 kann zum Beispiel ein Telsis (eingetragene Marke) SMS-Router sein, der von Telsis Limited hergestellt wird. Diese Einrichtung ist in der Lage, sich mit Mobiltelefonnetzwerken zu verbinden, wobei bekannte und standardisierte Signalübertragungsprotokolle einschließlich SS7 und TCP/IP verwendet werden.
  • 2 ist ähnlich der 1, außer daß der Anrufer ein Teilnehmer des Netzwerks B ist und so der Anruf über einen SMSC 6 in dem Netzwerk B, das mit einem HLR 7 (HLRA) in dem Netzwerk A kommuniziert, überbetragen wird.
  • 3 ist ähnlich der 1, außer daß der Anrufer ein Teilnehmer eines Netzwerks B ist, wobei eine Kommunikation mit dem System, wie nachfolgend beschrieben, bewirkt wird.
  • Vorzugsweise kann die Realisierung der Einrichtung eine Kategorie einer Textnachricht identifizieren, während die Nachricht noch in der ursprünglichen, von dem Mobiltelefon gesendeten (Mobile Originated; MO) Form vorliegt, d.h. so wie sie in das Netzwerk eintritt und bevor sie an einem Kurznachrichtendienstzentrum (Short Message Service Center; SMSC) eintrifft. Für GSM ist diese Architektur leicht mit Hilfe von SMS-Routern erreichbar, die normalerweise in einem Netzwerk angeordnet sind, um den ganzen MO-Textverkehr zu übertragen und selektiv zu routen. Die SMS-Router können die Funktion des Identifizierens einer Kategorie von Textnachrichten implementieren, und sie können diese Nachrichten selektiv an ein zugeordnetes Untersystem routen, das entweder extern oder intern zu den SMS-Routern sein kann und das die erwünschte Umwandlung der Textnachricht bereitstellen kann. Nachdem sie umgewandelt wurde, wird die Nachricht dann direkt an den Empfänger in einer Mobilfunkempfangsform (MT) ausgeliefert, ohne durch einen SMSC zu laufen. In dem Fall eines direkten Auslieferungsfehlers kann der SMSC-Router
    • • es noch mal versuchen,
    • • die Nachricht über eine Schnittstelle, die Alpha CLI, wie zum Beispiel SMTP, unterstützt, an einen SMSC weiterleiten,
    • • die Nachricht an einen SMSC, der so eingerichtet ist, daß er MT-Nachrichten über SS7 für eine Weiterleitung akzeptiert, weiterleiten, wobei SMSCs normalerweise nur MO-Nachrichten für eine Weiterleitung akzeptieren,
    • • die Nachricht an einen SMSC über SS7 für eine Vorwärtsweiterleitung weiterleiten, jedoch ohne eine alphanumerische CLI.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung formuliert der Absender den Körper der Textnachricht, wobei eine Syntax verwendet wird, die eine Ziel MSISDN-Nummer, die gewünschte alphanumerische CLI und die Nachricht selbst festlegt. Zum Beispiel könnte eine Nachricht, die „." als Trennzeichen verwendet, gemäß der folgenden Spezifikation formuliert werden:
    <destination number>.<alpha name>.<message>
  • Eine Beispielnachricht, die von der Telefonnummer +44 7803 760123 gemäß dieser Spezifikation gesendet wurde, könnte sein:
    07890123456.SexGod.Meet at 7:30!
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Nachricht dann an einen üblichen Kurzcode oder eine lange Dienstnummer gesendet, die es dem Netzwerk ermöglicht, die Nachricht einfach als eine solche zu identifizieren, die einen bestimmten Umwandlungsprozeß erfordert.
  • Die Nachricht wird dann an die eingegebene MSISDN 07890123456 übertragen, jedoch wird sie so ankommen und angezeigt, als ob sie von „SexGod" gesendet wurde, ohne daß irgendein solcher Eintrag jemals in das Telefonbuch des Empfängers eingegeben worden wäre.
  • Obwohl anonyme Dienste auch möglich sind, wenn diese Techniken verwendet werden, fügt eine bevorzugte Ausführungsform auch die tatsächliche MSISDN des Absenders an das Ende der Nachricht an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die vollständige empfangene Nachricht aus wie 4 und 5. 4 zeigt die anfängliche Bildschirmwarnung. 5 zeigt sie nach dem Öffnen der Nachricht.
  • Es ist wichtig anzumerken, daß die Nachrichtenlänge, die in GSM auf 160 Zeichen beschränkt ist, durch die beschriebene Umwandlung nicht erhöht wird. Dies liegt daran, daß die Zieltelefonnummer (die in nationalem oder internationalem Format vorliegen kann) in der ursprünglichen Nachricht zuzüglich der beiden „."-Zeichen alle während des Umwandlungsprozesses aus der Nachricht entfernt werden und durch die tatsächliche MSISDN des Absenders ersetzt werden, die im internationalen Format an das Ende der Nachricht in internationalem Format angefügt wird. Die resultierende Nachrichtenlänge ist immer die gleiche Länge oder kürzer als die, die gesendet wurde.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte statt des Sendens der Nachricht an eine bestimmte Dienstnummer oder einen an Kurzcode, um zu bewirken, daß das Netzwerk die erwünschte Umwandlung ausführt, die Notwendigkeit der Umwandlung durch eine syntaktische Anforderung in dem Körper der Nachricht angezeigt werden. Zum Beispiel könnte der Beginn einer Nachricht mit einem #-Zeichen als das Kennzeichen verwendet werden, um anzuzeigen, daß die Umwandlung benötigt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Nachricht nun an die Nummer des Empfängers gesendet werden kann, statt an eine Dienstnummer. In jedem Fall kann die Telefonbucheinrichtung des Handgeräts wie üblich verwendet werden, um die passende Zielnummer nachzuschlagen und zu verwenden. Dies bedeutet, daß die Zielnummer nicht in die Nachricht eingegeben werden muß. Jedoch gibt es einige Nachteile für diesen zuletzt genannten Ansatz:
    • 1. Das Netzwerk muß den Inhalt jeder Nachricht untersuchen, statt nur derjenigen, die an die Dienstnummer adressiert sind, um zu bestimmen, ob die Umwandlung erforderlich ist.
    • 2. Wenn die Anforderung, die tatsächliche MSISDN des Absenders an das Ende der Nachricht anzufügen, beibehalten wird, dann kann die Nachrichtenlänge über die maximale Länge für eine einzige Nachricht hinauswachsen und sie muß in zwei Nachrichten aufgeteilt werden.
  • Ein Schlüsselaspekt irgendeiner Realisierung dieser Erfindung ist die Fähigkeit der Einrichtung, eine Nachricht, die an der Einrichtung eintrifft, als eine Nachricht zu identifizieren, die von dem Absender dafür bestimmt ist, umgewandelt zu werden. Eine bevorzugte Ausführungsform erreicht dies durch die Anforderung, daß alle umzuwandelnden Nachrichten zum Beispiel an eine bestimmte Dienstnummer oder an einen Kurzcode gesendet werden. Eine alternative Ausführungsform verwendet einen Identifizierer in dem Körper der Nachricht, wie zum Beispiel eine vorgeschriebene Anordnung einer oder mehrerer Zeichen. Andere Eigenschaften oder Kombinationen von Eigenschaften der Nachricht können verwendet werden.
  • Ein Merkmal des SMS-Routers 2 ist seine Fähigkeit, alle Aspekte einer Textnachricht einschließlich Adressen, Signalfelder, Inhalt und anderen Einstellungen zu untersuchen. Diese Fähigkeiten nutzend, können Dienste definiert werden, die zum Beispiel Schlüsselworte des Inhalts, numerische Adressen oder alpha-Zieladressen als Anstöße dafür verwenden, bestimmte Umwandlun gen zu aktivieren und die umgewandelten Nachrichten entweder direkt an das Ziel oder über einen SMSC weiterzuleiten, so wie es für die Anwendung passend ist.
  • Gemäß 1 sind Benutzer mit einem Mobilfunktelefonnetzwerk (Netzwerk A) entweder direkt („on-net") oder indirekt, während sie roamen („off-net"), verbunden und sie sind in der Lage, von einem Mobiltelefon gesendete Textnachrichten über den SMC 1 zu senden. Der SMC 1 leitet die Nachricht an den SMS-Router 2 in einem Netzwerk A weiter, der in der Lage ist, Nachrichteneigenschaften zu untersuchen. In Abhängigkeit von Eigenschaften der Nachricht ist der SMS-Router 2 so betreibbar, daß er bestimmte Nachrichten identifiziert und auswählt. Diese ausgewählten Nachrichten können über ein Nachrichtenumwandlungsmittel 3, das entweder vollständig oder teilweise intern oder extern zu dem SMS-Router 2 sein kann, umgewandelt werden. Wenn das Umwandlungsmittel extern zu dem SMS-Router 2 ist, kann es eine Wechselwirkung mit einer oder mehreren Einrichtungen Dritter umfassen. Die Einrichtung ist darüber hinaus so betreibbar, daß sie die umgewandelte Nachricht über den MSC 4 direkt an den Empfänger überträgt. Ein SMSC (nicht gezeigt) kann, wie oben beschrieben, als eine Rückfallebene für den Fall des Versagens des direkten Auslieferns, wie oben beschrieben, verwendet werden oder alternativ kann der SMS-Router 2 oder das Umwandlungsmittel 3 eine Wiederholmöglichkeit verwenden, was die Integration mit Abrechnungssystemen vereinfachen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ermöglicht es der Erfindung, in einem ersten Netzwerk realisiert zu sein, jedoch für Teilnehmer irgendeines Netzwerks verwendbar zu sein. Dies kann auf die folgenden Weisen erreicht werden:
    • 1. Die Dienstnummer ist als eine Nummer im internationalen Format definiert, was es ihr ermöglicht, von irgendeinem Netzwerk richtig interpretiert zu werden. Gemäß 1 ist dieses Netzwerk, wenn der Sender ein Teilnehmer des gleichen Netzwerks ist wie das Netzwerk, das die Einrichtung betreibt (Netzwerk A), vorzugsweise so eingerichtet, daß die Einrichtung die MO (vom Mobilfunkgerät herstammende) Nachricht abfängt, bevor sie den SMSC erreicht. Dies funktioniert sogar, wenn der Teilnehmer des Netzwerks A roamt.
  • Gemäß 2 wird die Nachricht dann, wenn der Absender Teilnehmer eines anderen Netzwerks (Netzwerk B) ist, dann an den eigenen SMSC 6 im Netzwerk B des Teilnehmers gesendet. Dieser SMSC 6 führt eine „Senderoutinginformation für eine Kurznachricht"-(SRI-SM-)Anfrage an den HLR 7, der der Dienstnummer im Netzwerk A zugeordnet ist, aus. Eine als „virtuell mobil" bekannte Technik verwendend, kann der HLR 7 für die Dienstnummer so eingerichtet sein, daß er die Einrichtung, welche die Erfindung verkörpert, als die Zieladresse in der Antwort auf die Anfrage identifiziert. Eine Weise, die virtuelle Mobiltechnik zu realisieren, ist es, die Dienstnummer auf dem HLR 7 des Netzwerks A auf die normale Weise vorzusehen und die Einrichtung periodische „Ortsaktualisierungen" ausführen zu lassen, um die Einrichtung als den derzeitigen Ort des virtuellen Mobiltelefons, das der Dienstnummer zugeordnet ist, zu identifizieren. Eine alternative Weise ist es, die HLR-Funktion, die der Dienstnummer zugeordnet ist, innerhalb der Einrichtung anzuordnen und diese beide Techniken sind bekannte Realisierungen von Virtual Mobile bzw. virtuellem Mobilfunk.
  • Auf diese Weise ist der SMSC 6 des Netzwerks B in der Lage, alle an die Dienstnummer adressierten Nachrichten an die Einrichtung im Netzwerk A in einem Mobilfunkempfangs-(MT-)Format zu liefern. Die Einrichtung ist so eingerichtet, daß sie in der Lage ist, Nachrichten entweder im MO- oder im MT-Format zu akzeptieren, so daß die beiden oben beschriebenen Fälle bearbeitet werden können.
  • Die Dienstnummer kann irgendein Typ von Nummer sein, zum Beispiel eine vollständige MSISDN oder ein Kurzcode. Nachrichten sind in diesem Fall so eingerichtet, daß sie in der Einrichtung im Netzwerk A auf die folgenden Weisen ankommen: Gemäß 1 senden die Teilnehmer des Netzwerks A einfach Nachrichten an die Dienstnummer auf die normale Weise, wie für den Fall 1 und das Netzwerk sorgt vorzugsweise dafür, daß diese Nachrichten von einem SMS-Router abgefangen werden, bevor sie den SMSC erreichen.
  • Gemäß 3 erreichen Nachrichten von Teilnehmern anderer Netzwerke die Einrichtung, wenn diese Teilnehmer, die den Dienst benutzen möchten, die gespeicherte Dienstzentrumnummer in ihrem Handgerät in die Dienstzentrumnummer des Netzwerks A ändern. Solche Nachrichten können von der Einrichtung auf dem Weg zu einem SMSC im Netzwerk A abgefangen werden, und sie können gemäß der vorliegenden Technik verarbeitet werden. Andere Nachrichten von Teilnehmern des Netzwerks B, die nicht für eine Verarbeitung durch die vorliegende Technik gedacht sind, die von der Einrichtung an den SMSC im Netzwerk A weitergeleitet werden, können von dem SMSC gemäß kommerziellen Vereinbarungen zwischen den Netzwerken A und B verarbeitet werden oder auch nicht.
  • Abrechnungsaspekte können ebenfalls von dem SMS-Router 2 bearbeitet werden, wenn sie noch nicht von MSC bearbeitet werden. Der SMS-Router 2 kann Abrechnungsbelege für Rechnungszahler erzeugen und er kann auch ein Vorauszahler-System abfragen und belasten, bevor es einen Zugriff für Vorauszahler-Kunden ermöglicht. Bekannte Techniken können verwendet werden, um sicherzustellen, daß in dem Fall, daß die Nachricht zu dem SMSC zurückgeleitet wird, der Kunde nicht zweimal belastet wird.
  • Die Erfindung könnte auf anderen Plattformen als den SMS-Routern realisiert werden, zum Beispiel durch einen SMSC, wobei zu beachten ist, daß der maximale Vorteil erreicht wird durch Erkennen von Nachrichten, während sie noch in der MO-Domäne sind und vor irgendeiner Speicherung durch das Netzwerk.
  • Insoweit die oben beschriebenen Ausführungsformen zumindest teilweise realisiert werden können, wobei eine softwaregesteuerte Verarbeitungseinrichtung verwendet wird, ist es offensichtlich, daß ein Computerprogramm, das solch eine Softwaresteuerung bereitstellt und ein Speichermedium, auf welchem solch ein Computerprogramm gespeichert ist, als Aspekte der Erfindung in Betracht zu ziehen sind.

Claims (21)

  1. Telekommunikationsdiensteinrichtung zur Verwendung mit einem Telefonnetzwerk, das Textnachrichten unterstützt, wobei jede Textnachricht eine Quellenadresse aufweist, wobei die Einrichtung Mittel (2, 3) zum Identifizieren einer Textnachricht mit Hilfe von Eigenschaften der Textnachricht, wie der Zugehörigkeit zu einer Kategorie von Textnachrichten, aufweist, wobei Textnachrichten, die zu der Kategorie von Textnachrichten gehören, eine alphanumerische Quellenadresse in dem Körper der Textnachricht aufweisen und Mittel zum Umwandeln von Eigenschaften solcher identifizierter Textnachrichten gemäß Eigenschaften der Textnachricht, wobei für die umgewandelte Textnachricht die alphanumerische Quellenadresse aus dem Körper der Textnachricht entfernt wird und die Quellenadresse durch die alphanumerische Quellenadresse ersetzt wird, und Mittel zum Weitergeben der umgewandelten Textnachricht in Textnachrichtform an ihr Ziel zusammen mit der Quellenadresse in alphanumerischer Form zur Anzeige nach dem Empfang, wobei die Quellenadresse auf der Grundlage der alphanumerischen Quellenadresse, so wie sie durch den Absender der Textnachricht eingegeben wurde, abgeleitet wurde.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Mitteln zur Anwendung der Textnachrichtidentifizierung auf die Textnachricht, wenn diese in der von einem Mobiltelefon ausgehenden Form vorliegt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, mit einem SMS-Routingmittel (2) zum Ausführen der Textnachrichtidentifizierung.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das SMS-Routingmittel so eingerichtet ist, daß es die identifizierten Textnachrichten an ein Untersystem (3) für die Nachrichtenumwandlung routed.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die umgewandelte Textnachricht in einer von einem Mobiltelefon empfangbaren Form bereitgestellt wird.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eigenschaften der zu identifizierenden Textnachricht der Nachrichteninhalt ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, mit Mitteln zum Ausführen der Textnachrichtidentifizierung in dem Körper der Textnachricht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei eine identifizierte Textnachricht eine Syntax umfaßt, die eine Ziel-MSISDN-Zahl, die alphanumerische Quellenadresse und die anzuzeigende Nachricht identifiziert.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei ein spezielles Zeichen als Trennzeichen zwischen bestimmten Teilen der Textnachrichtsyntax eingefügt ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei das spezielle Zeichen ein Punkt ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Eigenschaften der zu identifizierenden Textnachricht die Nachrichtenadressierung ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Eigenschaften der zu identifizierenden Textnachricht benutzerkonfigurierbare Einstellungen sind.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Mitteln zum Ausführen der Textnachrichtidentifikation auf der Basis der von einer dafür vorgesehenen Dienstnummer empfangenen Nachricht.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei die bestimmte Dienstnummer eine Kurzcodenummer ist.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließlich virtueller mobiler Mittel zum Verarbeiten einer über ein anderes Netzwerk gesendeten Nachricht, wobei die virtuellen mobilen Mittel ein Heimatortregister (5, 7) aufweisen, das so betreibbar ist, daß es die Telefondiensteinrichtung als die Zieladresse für die Nachricht aus dem anderen Netzwerk identifiziert.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit Mitteln zum Ausführen der Textnachrichtidentifizierung auf der Basis einer vorbestimmten Anordnung eines oder mehrerer Zeichen in der Textnachricht.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, wobei die vorbestimmte Anordnung eines oder mehrerer Zeichen an dem Beginn der Textnachricht angeordnet ist.
  18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die umgewandelte Textnachricht die durch die alphanumerische Quellenadresse ersetzte Quellenadresse an das Ende des Körpers der Textnachricht angehängt aufweist.
  19. Verfahren zum Verarbeiten von Textnachrichten, wobei das Verfahren ein Identifizieren einer Textnachricht mit Hilfe von Eigenschaften der Textnachricht, wie der Zugehörigkeit zu einer Kategorie von Textnachrichten, aufweist, wobei Textnachrichten, die zu der Kategorie von Textnachrichten gehören, eine alphanumerische Quellenadresse in dem Körper der Textnachricht aufweisen, ein Übertragen von Eigenschaften solch einer identifizierten Textnachricht gemäß Eigenschaften der Textnachricht, wobei in der umgewandelten Textnachricht die alphanumerische Quellenadresse aus dem Körper der Textnachricht entfernt ist und die Quellenadresse durch die alphanumerische Quellenadresse ersetzt ist und nach Außen Bereitstellen der beim Empfang anzuzeigenden umgewandelten Textnachricht in Textnachrichtform an ihr Ziel, zusammen mit der Quellenadresse in alphanumerischer Form, wobei die Quellenadresse auf der Basis der alphanumerischen Quellenadresse abgeleitet wurde, so wie sie von dem Absender der Textnachricht eingegeben wurde.
  20. Computerlesbarer Code zum Veranlassen einer Verarbeitungseinrichtung, die Verfahrensschritte nach Anspruch 19 auszuführen.
  21. Computerlesbares Speichermedium, das dafür vorgesehen ist, einen computerlesbaren Code gemäß Anspruch 20 zu speichern.
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