DE60220834T2 - Telekommunikationsdiensteapparat - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der Mobilfunktelekommunikation und insbesondere die Gebiete der Sprach- und Textkommunikation. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Telekommunikationsdienstgeräte für die Verwendung mit einem Mobiltelefonsystem und Verfahren zum Verarbeiten von Telefonkommunikationen mittels solcher Geräte. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei dem GSM (Globales System für Mobilkommunikationen) Telefonsystem, obgleich im Prinzip die Technik auch an anderen Mobilnetzwerktypen angewendet werden könnte.
  • GSM ist durch internationale Normen gut definiert und spezifiziert, wobei die Normen die funktionalen Blöcke und die Signalisierungsnachrichten, die zwischen diesen bewegt werden, festlegen. GSM hält die Kurznachrichtdienstmöglichkeit (SMS) bereit, die es erlaubt, kurze Textnachrichten zwischen mobilen Stationen zu versenden. Die Nachrichtenübertragung tritt in zwei Stufen auf, wobei die erste die Übertragung der Nachricht von dem absendenden Handgerät zu einem Kurznachrichtdienstzentrum (SMSC) ist. Als zweites leitet das SMSC die Nachricht an die mobile Empfängerstation weiter. Falls die mobile Empfängerstation nicht verfügbar ist, dann speichert das SMSC die Nachricht und versucht die Auslieferung zu einem späteren Zeitpunkt.
  • Es ist bekannt, daß Kurznachrichten archiviert werden können durch Übertragen dieser von einem Handgerät auf einen Computer unter Verwendung einer Datenverbindung und spezialisierter Software. Dieser Prozeß ist jedoch langsam und unbequem.
  • Es ist bekannt, daß Signalisierungsübertragungspunkt (STPs) in dem Netzwerk programmiert sind, um die Adreßübersetzung zwischen globalen Adressen und den Adressen von spezifischen Geräten oder Gerätegruppen durchzuführen. Die STP hält einen gewissen Umweg bei der Netzwerkadressierung bereit.
  • Die PCT-WO 99/17499 beschreibt eine gesetzliche Telekommunikationsabhörtechnik, in der SMS-Nachrichten durch einen gesetzlichen Abhörknoten, der in dem terrestrischen Teil des Netzwerkes enthalten ist, abgehört werden. Wenn eine Nachricht an einen mobilen Anschluß geliefert werden soll, wird eine SRI_SM (Sendeleitinformation für SMS) Nachricht zu dem Standortverzeichnis gesendet, welches wiederum die Adresse des gesetzlichen Abhörknotens zurückgibt anstelle der Adresse des Unterstützungsknotens, der den mobilen Anschluß bedient. Alle SMS-Nachrichten, die für diesen mobilen Anschluß vorgesehen sind, werden dann kopiert und von dem legalen Abhörknoten verarbeitet.
  • Die PCT-WO 01/80449 beschreibt eine Schnittstelleneinheit für das Umleiten von Anrufen, die auf ein Mobilkommunikationssystem gerichtet sind an einen ausgewählten Endpunkt in einem Satellitenkommunikationssystem, basierend auf empfangene Leitinformation.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Telekommunikationsdienstvorrichtung bereitgestellt für die Verwendung mit einem Mobiltelefonnetzwerk mit einem Standortverzeichnis, wobei die Vorrichtung eine Anrufleiteinrichtung aufweist, die betreibbar ist:
    um ein Leitwegeinformationsanfragesignal zu empfangen, das Fernsprechverkehr anzeigt, der für einen mobilen Anschluß des Netzwerks vorgesehen ist, wobei das Leitweginformationsanforderungssignal von dem Standortverzeichnis abgezweigt wurde,
    um ein Leitweginformationsantwortsignal zurückzugeben, das eine Telekommunikationsdienstvorrichtung statt des vorgesehenen mobilen Anschlusses anzeigt, und
    um die Verarbeitung des resultierenden Fernsprechverkehrs durch die Telekommunikationsdienstvorrichtung zu erlauben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten einer Telefonkommunikation mittels einer Telekommunikationsdienstvorrichtung in einem mobilen Telefonnetzwerk mit einem Standortverzeichnis bereitgestellt, wobei das Verfahren aufweist:
    Empfangen eines Leitweginformationsanforderungssignals in einer Leitweglenkeinrichtung, wobei das Leitweginformationsanforderungssignal Fernsprechverkehr anzeigt, der für einen mobilen Anschluß des Netzwerks gedacht ist, wobei das Leitweginformationsanforderungssignal von dem Standortverzeichnis abgezweigt wurde,
    Rückgeben eines Leitweginformationsantwortsignals, das die Telekommunikationsdienstvorrichtung anzeigt statt des vorgesehenen mobilen Anschlusses und das Erlauben der Verarbeitung des resultierenden Fernsprechverkehrs.
  • Weitere Aspekte der Erfindung stellen ein Computerprogrammprodukt zur Verfügung für das Ausführen des obigen Verfahrens sowie ein Speichermedium, auf dem solch ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist.
  • Der GSM-Kurznachrichtendienst ist sehr populär und nimmt einen zunehmenden Anteil des weltweiten Verkehrs ein. Ein großer Anteil dieses Verkehrs ist kurzlebig. In einigen Fällen wäre es jedoch wünschenswert, in der Lage zu sein, einen permanenten Eintrag von Kurznachrichten zu behalten, egal ob verwendet oder empfangen. Mit dem gegenwärtigen GSM-System ist dies schwierig. Eine andere nützliche, jedoch gegenwärtig nicht verfügbare Möglichkeit wäre die SMS-Umleitung, wodurch Kurznachrichten auf einem anderen Mobilteil empfangen werden könnten oder zu einem Hostsystem umgeleitet werden könnten, welches auf die Inhalte einer Nachricht reagieren könnte. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung spricht beide dieser Probleme an und eröffnet die Möglichkeit für viele neue Diensttypen mit sowohl Text (wie zum Beispiel GMS) als auch Anrufe. Beispiele solcher Verwendungen beinhalten:
    • – Senden von Kopien von Kurznachrichten, die von einem Teilnehmer entweder gesendet oder empfangen wurden zu einem E-Mailsystem für Archivierungszwecke.
    • – Umleiten von SMS an ein anderes Mobilteil oder an ein Gerät, zum Beispiel für Abrufen von Sprache.
    • – Gesetzlich ermächtigte Überwachung von SMS.
    • – Überwachung von eingehenden oder ausgehenden Sprachanrufen für einen Teilnehmer, um beispielsweise den Anruf aufzuzeichnen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet werden und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das die normale Auslieferung einer von einem Mobiltelefon stammenden Nachricht zu einem Kurznachrichtdienstzentrum (SMSC) zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die überwachte Auslieferung einer von einem Mobiltelefon stammenden Nachricht zeigt,
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die überwachte Auslieferung einer an ein Mobiltelefon gerichteten Nachricht zeigt, und
  • 4 ein Stufendiagramm einer überwachten, an ein Mobiltelefon adressierten Nachricht ist.
  • Es ist wünschenswert, Zugriff auf die Inhalte aller Textnachrichten (wie zum Beispiel SMS-Nachrichten), die von Teilnehmern eines gegebenen Netzwerks gesendet wurden oder die zu diesen geliefert wurden, zu erhalten, oder Zugriff auf die Audiodaten aller Anrufe zu erhalten, die Teilnehmer eines gegebenen Netzwerks betreffen, durch Einrichten, daß diese Kommunikationen durch ein Gerät oder eine Gerätegruppe geleitet werden. Wie beschrieben wird, ist der Zugriff auf von einem Mobiltelefon stammende Nachrichten (MO) einfach unter Verwendung von bekannten Techniken, der Zugriff auf Nachrichten, die an ein Mobiltelefon gerichtet sind (MT) ist unter Verwendung der vorliegenden Techniken aber nicht möglich. Für Sprachnachrichten ist die Umleitung von ausgehenden Anrufen über ein Gerät gegenwärtig möglich durch den Teilnehmer, der eine spezielle Nummer oder einen Code wählt, der veranlaßt, daß das Netzwerk den Anruf entsprechend leitet. Die Umleitung von eingehenden Anrufen über ein Gerät ist jedoch unter Verwendung der bekannten Techniken nicht möglich. Die zu beschreibende Technik erlaubt den Zugriff auf Nachrichten, die an ein Mobiltelefon gerichtet sind, und auf eingehende Anrufe. Die Fähigkeit, alle Nachrichten oder Sprachnachrichten durch ein gemeinsames Gerät zu leiten, ist sehr leistungsfähig und eröffnet die Möglichkeit eines weiten Bereichs neuer Anwendungen.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt im Kontext von SMS-Nachrichten.
  • Es müssen zwei Nachrichtentypen betrachtet werden, nämlich diejenigen, die von einem Mobiltelefon stammen, d.h. von dem Teilnehmer gesendet und diejenigen, die an ein Mobiltelefon gerichtet sind, d.h. von dem Teilnehmer empfangen werden. In dem vom Mobiltelefon kommenden Fall ist es bekannt, daß alle Nachrichten, die von dem Teilnehmer gesendet werden, zu dem Kurznachrichtendienstzentrum (SMSC) im Heimnetzwerk des Teilnehmers geliefert werden. Es ist ebenso bekannt, daß STPs programmiert werden können, um alle vom Mobiltelefon stammenden Nachrichten durch ein Gerät umzuleiten für die Verarbeitung vor der Auslieferung an das SMSC.
  • Ein geeignetes Gerät für das Implementieren der Nachrichtverarbeitung ist ein Telsis (RTM) SMS-Router, der von der Telsis Limited hergestellt wird. Dieses Gerät kann sich mit Telefonnetzwerken verbinden unter Verwendung von bekannten und genormten Signalisierungsprotokollen, einschließlich SS7 und TCP/IP. Unter Verwendung von bekannten Signalisierungsleittechniken kann das Mobilnetzwerk sicherstellen, daß SMS-Nachrichten, die an die SMSCs des Netzwerks gerichtet sind, über den SMS-Router geleitet werden. Der SMS-Router wird als „in-line" dem Nachrichtenempfang des SMSC bezeichnet.
  • Das globale GSM-System besteht aus einer Anzahl von GSM-Netzwerken. Das Netzwerk, in dem der Teilnehmer registriert ist, ist als sein „home" bzw. „Heim"-Netzwerk bekannt. In 1, wenn ein Teilnehmer eine Textnachricht von einem Mobilgerät 10 sendet, wird die Nachricht in dem ersten Vorgang immer zu einer SMSC 12 in seinem Heimnetzwerk geliefert. Dies ist der Fall, selbst wenn der Teilnehmer sich gerade in einem anderen Netz befindet. Das SMSC 12 fragt dann das Standortverzeichnis (HLR) des Netzwerkzielteilnehmers ab (nicht gezeigt) und die Nachricht wird dann entsprechend weitergeleitet.
  • Die globale Adresse der SMSC 12 wird normalerweise in das Mobilteil des Teilnehmers einprogrammiert. Diese globale Adresse wird durch Signalisierungsübertragungspunkte (STPs) 14 in dem GSM-Netzwerk interpretiert, um die Nachricht zu dem geeigneten Gerät zu liefern. Die GSM-Netzwerknachrichtenübertragung, die bei der Auslieferung einer vom Mobiltelefon stammenden Nachricht (MO) zu dem SMSC 12 ist in 1 gezeigt, die vom Mobiltelefon stammende Nachricht (MOForwardSM) wird von dem Mobilteil 10 über ein Mobilschaltzentrum (MSC) 16 und den STP 14 zu der SMSC 12 gesendet.
  • STPs in dem Heimnetzwerk können programmiert werden, um alle vom Mobiltelefon stammenden Kurznachrichten zu einem alternativen Gerät oder einer Gerätgruppe umzuleiten, die Kurznachrichten verarbeiten kann, bevor sie zu dem SMSC 12 geleitet werden, wie in 2 gezeigt ist. Dieses Gerät leitet dann die Nachricht (MOForwardSM) zu dem SMSC 12 weiter. Auf diese Art ist ein SMS-Router 18 in der Lage, den gesamten SMS-Verkehr, der an der SMSC 12 über den STP 14 ankommt, abzuhören. Der SMS-Router 18 ist daher in einer Position, wo er in der Lage ist, jeden Verarbeitungstyp auf die SMS-Nachricht zu implementieren, beispielsweise das Kopieren (3) in ein E-Mailarchiv.
  • Der Fall der Bearbeitung von an ein Mobiltelefon gerichteten Nachrichten (MT) ist schwieriger, da es keine Garantie gibt, daß unter normalen Umständen Nachrichten, die zu einem Mobilteil eines Teilnehmers geliefert werden, überhaupt durch das Heimnetzwerk des Teilnehmers geleitet werden. Eine Lösung dieses Problems ist der Kern dieser Technik. Es ist bekannt, daß um eine Nachricht zu einem Teilnehmer zu liefern, eine Abfrage im HLR des Heimnetzwerks des Teilnehmers durchgeführt werden muß, um den gegenwärtigen Ort des Teilnehmers zu bestimmen. Im Fall von Kurznachrichten ist diese Abfrage bekannt als „send routing information for short message" bzw. „sende Leitinformation für Kurznachricht" oder SRI_SM. Es ist ebenso bekannt, daß STPs programmiert sein können, um Signalisierungsnachrichten an ein alternatives Ziel umzuleiten. In einigen Fällen ist es möglich, die SRI_SM-Nachrichten (und die SRI-äquivalenten Nachrichten zu Sprachanrufen) ohne das Umleiten anderer Nachrichtentypen umzuleiten. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet diese Umleitung durch Senden der SRI_SM-Nachrichten zu dem SMS-Router. In Bezug auf 3, welche die überwachte Auslieferung einer für ein Mobiltelefon vorgesehenen Nachricht zeigt, ist der SMS-Router 18 dann in der Lage, auf diese Anfrage (SSRI_SM) namens des HLR 20 zu antworten. Statt der Rückgabe des Orts des Teilnehmers kann jedoch der SMS-Router 18 seinen eigenen Ort zurückgeben (falsche Antwort). Der Effekt hiervon ist, daß die Kurznachricht (MTForwardSM) von dem SMSC 12 nicht zu dem Teilnehmer, sondern zu dem SMS-Router 18 geliefert wird. Dies trifft zu, ungeachtet der gegenwärtigen Orte von entweder dem Sender oder dem Empfänger. Der SMS-Router 18 ist dann in der Lage, jede gewünschte Verarbeitung auf der Textnachricht zu implementieren, beispielsweise das Archivieren in eine E-Mail (Kopie gesendet über TCP/IP), bevor die Nachricht schließlich weitergeleitet wird (MTForwardSM) zu dem tatsächlichen Ort des Mobilteils 10 des Teilnehmers, wie im Standortverzeichnis HLR 20 angezeigt. Diese Technik ist in 3 und dem entsprechenden Stufendiagramm von 4 dargestellt.
  • In 4 ist die HRL-Abfrage (2) als unmittelbar, nachdem die SRI_SM-Nachricht am SMS-Router ankommt, gezeigt. In der Praxis, da die HLR-Antwort nicht verwendet wird bis zu Schritt (5), kann die HLR-Abfrage bis nach Schritt (3) oder bis nach Schritt (4) verzögert werden. Die Antwort kann vor oder nachdem das HRL abgefragt wurde und bevor oder nachdem die HLR-Antwort empfangen wurde, gesendet werden.
  • Der kombinierte Effekt der Verwendung der gegenwärtig bekannten Technik für vom Mobiltelefon stammenden SMS (MO) und der Verwendung der vorliegenden Erfindung für zu einem Mobiltelefon gesendeten SMS ist der, daß alle Nachrichten zu und von einem Teilnehmer derart beeinflußt werden können, daß sie durch einen SMS-Router geleitet werden, bevor sie ihr Ziel erreichen. Der SMS-Router ist in der Lage, auf den Inhalt oder die Adressen innerhalb der Nachricht zu reagieren, um zusätzliche intelligente Funktionalität im Netzwerk bereitzustellen, wie zum Beispiel die Nachrichtenarchivierung oder das Grooming, das Senden der Nachricht zu einer E-Mailadresse und/oder das Weiterleiten der Nachricht zu einem alternativen Ziel.
  • Sehr ähnliche Techniken können für Sprachanrufe verwendet werden. Statt der SRI-SM-Nachricht, die für SMS verwendet wird, werden Sprachnachrichten zu der korrekten mobilen Station unter Verwendung einer SRI-Nachricht (sende Routing Information), die an das HRL gerichtet ist, geliefert werden. Wenn die STPs programmiert sind, um die SRI-Nachrichten zu dem SMS-Router umzuleiten, dann kann das gleiche Prinzip verwendet werden, um zu veranlassen, daß eingehende Anrufe beispielsweise über ein Anrufabschirmgerät, ein Aufzeichnungsgerät, welches eine Aufzeichnung in der Art, wie sie in der PCT--Anmeldung WO 02/32092 beschrieben ist, durchführt, oder irgendeinen anderen verbesserten Sprachdienst umgeleitet werden. Ausgehende Sprachanrufe können zu dem Gerät durch bekannte Techniken umgeleitet werden, beispielsweise durch die Verwendung von kurzen Vorwahlen.
  • Während die Erfindung im Kontext von SMS-Textnachrichtensystemen beschrieben wurde, könnte sie in gleicher Weise an anderen Nachrichtensystemen angewendet werden, beispielsweise erweiterte Nachrichtendienste (EMS), Multimedianachrichtendienste (MMS) und dergleichen.
  • Insoweit die Ausführungsformen der Erfindung, die oben beschrieben wurden unter Verwendung von zumindest teilweise softwaregesteuerten Verarbeitungsvorrichtungen implementiert werden können, versteht es sich, daß ein Computerprogramm, das solch eine Softwaresteuerung und ein Speichermedium, durch welches solch ein Computerprogramm gespeichert wird, als Aspekte der Erfindung angesehen werden.
  • GLOSSAR
    Figure 00070001

Claims (15)

  1. Telekommunikationsdienstvorrichtung für die Verwendung mit einem Mobiltelefonnetzwerk mit einem Standortverzeichnis (20), wobei die Vorrichtung aufweist Leitweglenkteinrichtung (18), die betreibbar ist: um ein Leitweginformationsanfragesignal (SRI_SM) zu empfangen, das Fernsprechverkehr anzeigt, der für einen mobilen Anschluß (10) des Netzwerkes vorgesehen ist, wobei das Leitweginformationsanforderungssignal von dem Standortverzeichnis (20) abgezweigt wurde, um ein Leitweginformationsantwortsignal zurückzugeben, das eine Telekommunikationsdienstvorrichtung statt des vorgesehenen mobilen Anschlusses (10) anzeigt, und um die Verarbeitung des resultierenden Fernsprechverkehrs durch die Telekommunikationsdienstvorrichtung zu erlauben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Leitweglenkeinrichtung (18) betreibbar ist, um den resultierenden Fernsprechverkehr weiterzuleiten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Leitweglenkeinrichtung (18) betreibbar ist, um Information zu erhalten betreffend den Standort des vorgesehenen mobilen Anschlusses (10) von dem Standortverzeichnis (20) und dem resultierenden Fernsprechverkehr zu dem vorgesehenen mobilen Anschluß (10) weiterzuleiten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der der Fernsprechverkehr eine Telefontextnachricht ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Verarbeitung des Fernsprechverkehrs das Archivieren der Textnachricht aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der die Verarbeitung des Fernsprechverkehrs das Senden der Textnachricht zu einer E-Mail-Adresse aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei der die Verarbeitung der Telefonnachricht das Weiterleiten der Textnachricht zu einem alternativen Ziel aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei der der Fernsprechverkehr ein Sprachanruf ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Verarbeitung des Fernsprechverkehrs das Abfangen des Sprachanrufs aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der die Verarbeitung des Fernsprechverkehrs das Aufzeichnen des Sprachanrufs aufweist.
  11. Verfahren zum Verarbeiten von Fernsprechverkehr mittels einer Telekommunikationsdienstvorrichtung in einem mobilen Telefonnetzwerk mit einem Standortverzeichnis (20), wobei das Verfahren aufweist: Empfangen eines Leitweginformationsanforderungssignals (SRI_SM) in einer Leitweglenkeinrichtung (18), wobei das Leitweginformationsanforderungssignal Fernsprechverkehr anzeigt, der für einen mobilen Anschluß (10) des Netzwerkes gedacht ist, wobei das Leitweginformationsanforderungssignal von dem Standortverzeichnis (20) abgezweigt wurde, Rückgeben eines Leitweginformationsantwortsignals, das die Telekommunikationsdienstvorrichtung anzeigt, statt des vorgesehenen mobilen Anschlusses (10) und das Erlauben der Verarbeitung des resultierenden Fernsprechverkehrs.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das das Weiterleiten des resultierenden Fernsprechverkehrs beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, einschließlich des Erhaltens der Information betreffend den Standort des vorgesehenen mobilen Anschlusses von dem Standortregister (20) und Weiterleiten des resultierenden Fernsprechverkehrs zu dem vorgesehenen mobilen Anschluß (10).
  14. Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Medium aufweist, das hierauf einen Computercode hat, wobei, wenn das Programm geladen wird, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13 implementiert wird.
  15. Speichermedium, das ein Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14 speichert.
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