DE10235960B4 - Verfahren zum Bereitstellen einer vordefinierten Nachricht für wenigstens eine anrufende Endeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Bereitstellen einer vordefinierten Nachricht an wenigstens eine anrufende Endeinrichtung eines Kommunikationssystems, nach dem diese eine Rufanforderung an eine angerufene Endeinrichtung signalisiert hat, wobei die Nachricht als Reaktion auf die Anforderung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder Zeitpunkten an die anrufende Endeinrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die angerufene Endeinrichtung ein gesendetes Freisignal nach einer vorbestimmten Zeit durch eine Signalnachricht für die anrufende Endeinrichtung ersetzt und die anrufende Endeinrichtung nach der Ersetzung des Freisignals die Möglichkeit hat, das Klingelsignal der angerufenen Endeinrichtung zu ändern.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer vordefinierten Nachricht für wenigstens eine anrufende Endeinrichtung eines Kommunikationssystems, nachdem sie eine Rufanforderung an eine angerufene Endeinrichtung gemäß Anspruch 1 signalisiert hat. Ferner betrifft die Erfindung ein Mobilkommunikationsgerät und ein Kommunikationssystem, in welchen das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 und 12 angewendet werden können.
  • Stand der Technik
  • Es gibt einen allgemeinen Bedarf in Kommunikationssystemen und insbesondere in mobilen Kommunikationssystemen, preiswerte und leicht zu handhabende Dienste für einen Teilnehmer und einen Anbieter zur Verfügung zu stellen. Diese Dienste, wie z. B. eine Mailbox, hängen von sogenannten Vermittlungseinrichtungen ab und werden von diesen bereitgestellt, z. B. von mobilen Vermittlungseinrichtungen (MSC – Mobile Swichting Centre) im Falle eines mobilen Kommunikationssystems. Jedoch werden, wenn ein Teilnehmer die Dienste nutzen will, zusätzliche Gebühren belastet. Ferner sind die auf Vermittlungseinrichtungen basierenden Dienste nicht von dem tatsächlichen Anbieter unabhängig.
  • Das Dokument WO 99/60765 A1 betrifft ein Kommunikationssystem mit Mitteln, um aufgezeichnete Sprachnachrichten auszuwählen. In Beantwortung eines ankommenden Rufs kann der Benutzer eine gespeicherte Sprachnachricht auswählen, die an den Anrufer übertragen wird. Die Verbindung bleibt für eine vorbestimmte Zeit erhalten. Alternativ kann auch eine automatische Übertragung einer Nachricht erfolgen, wenn der Anruf für eine vorbestimmte Zeit unbeantwortet bleibt.
  • Das Dokument EP 1 117 245 A1 zeigt ein Verfahren, um einen Klingelton auszuwählen. Dazu kann ein Anrufer beispielsweise eine Datei mit dem gewünschten Klingelton senden. Alternativ ist vorgesehen, dass der Anrufer einen Klingelton auswählt, welcher im Handgerät des angerufenen Teilnehmers gespeichert ist.
  • Diesbezüglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, welches ein Nachrichtensystem ermöglicht, welches nicht notwendigerweise von mobilen Vermittlungseinrichtungen abhängt.
  • Diese Aufgabe ist überraschend einfach durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 zu lösen.
  • Darin ist ein Verfahren zum Bereitstellen oder Liefern einer vordefinierten Nachricht für bzw. an wenigstens eine anrufende Endeinrichtung eines Kommunikationssystems definiert, nachdem diese eine Rufanforderung an eine angerufene Endeinrichtung signalisiert hat, wobei die Nachricht als Reaktion auf die Anforderung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder Zeitpunkten an die anrufende Endeinrichtung übertragen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Nachricht von der angerufenen Endeinrichtung an die anrufende Endeinrichtung übertragen. Der Dienst wird vorteilhafter Weise von der angerufenen Endeinrichtung bereitgestellt und wird somit von jeglichen Vermittlungseinrichtungen unabhängig.
  • Besonders bevorzugt wird gemäß der Erfindung ferner unterstützt, daß ein gelieferter Klingelton der angerufenen Endeinrichtung als Reaktion auf die Übertragung der Nachricht geändert wird. Dieses hat die positive Auswirkung, daß die Wahrscheinlichkeit, daß ein angerufener Teilnehmer den Anruf bemerkt, stark erhöht wird. Der Klingelton kann möglicherweise seine Abstimmung und/oder seine Lautstärke und/oder seine Frequenz verändern.
  • Insofern wird es sogar positiv aufgenommen, daß das von dem Benutzer des Telefons der angerufenen Endeinrichtung gehörte Signal für verschiedene ankommende Rufe vordefiniert werden kann, d. h. für unterschiedliche anrufende Telefonnummern. Dieses ermöglicht es dem Benutzer eines Telefons, beispielsweise zwischen weniger wichtigen und wichtigeren Anrufen zu unterscheiden. Andererseits kann dafür gesorgt werden, daß nicht die angerufene Person über die Bedeutung des Anrufs, sondern die anrufende Person entscheidet. Somit definiert die anrufende Person den Klingelton bei der angerufenen Endeinrichtung.
  • Ferner können der vordefinierte Zeitpunkt und die Zeitpunkte, d. h. die Antwortzeiten, an welchen die Nachricht oder die Nachrichten an die anrufende Endeinrichtung übertragen werden, ebenfalls angepaßt werden. Auf diese Weise können ähnliche positive Effekte erzielt werden, wie sie im Zusammenhang mit dem geänderten Klingelton beschrieben wurden. Die Antwortzeiten können beispielsweise in der Weise angepaßt werden, daß sie von der entsprechenden anrufenden Telefonnummer abhängen.
  • Eine weitere positive Seite der Anpaßbarkeit der Antwortzeiten ist die Tatsache, daß beispielsweise Zeitintervalle definiert werden können, innerhalb welcher die Übertragung der Nachricht wiederholt wird, bis der Anruf der anrufenden Endeinrichtung von der angerufenen Endeinrichtung angenommen oder durch das Kommunikationssystem unterbrochen wird.
  • Besonders vorteilhaft erlaubt die Erfindung nicht nur Text enthaltende Nachrichten sondern auch Sprachnachrichten oder eine Kombination von beiden. Die Textnachricht könnte beispielsweise eine SMS (Short Message Service) sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die angerufene Endeinrichtung ein Sender/Empfänger oder eine Mobilstation. Die Anwendung der Erfindung in einem mobilen Kommunikationssystem ist besonders bevorzugt, da die Dienste darin im allgemeinen ziemlich teuer sind.
  • Trotzdem ist keinesfalls die Erfindung und somit die von der Erfindung bereitgestellten Dienste nur auf Mobiltelefone beschränkt. Daher liegt auch eine Übereinstimmung mit der Erfindung vor, wenn die Nachricht von einem Knoten eines Kommunikationssystems zu einer anrufenden Endeinrichtung übertragen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Blockdarstellung einer Kommunikation zwischen einer ersten angerufenen Mobilstation und einer zweiten anrufenden Mobilstation,
  • 2 eine Blockdarstellung einer Kommunikation zwischen einer ersten angerufenen Mobilstation und einer zweiten anrufenden Mobilstation, wobei die Nachricht aus der mobilen Vermittlungseinrichtung (MSC) stammt.
  • In 1 ist eine sehr vereinfachte schematische Blockdarstellung zu sehen, welche die Kombination zwischen einer ersten angerufenen Mobilstation (MS1) und einer zweiten anrufenden Mobilstation (MS2) darstellt. In dem Falle, daß die Mobilstation oder das Mobiltelefon (MS2) versucht, die Mobilstation (MS1) zu erreichen, wird der Ruf aufgebaut, gehalten und abgeschlossen, indem unterschiedliche Sätze von Datensignalen signalisiert werden. Bei der Abwicklung des Kommunikationsprozesses werden allgemein gesprochen zwei Arten von Informationen in einem Netzwerk ausgesandt. Dieses sind entweder Nachrichteninformation oder Steuerinformation. Es gilt zu verstehen, daß ein Teil des Kommunikationsprozesses nahezu immer ein Knoten oder eine Vermittlung oder eine Vermittlungsschaltung, d. h. eine mobile Vermittlungsschaltung, ist, auch wenn keines eines derartigen funktionalen Gerätes in 1 darstellt ist.
  • Bezüglich der Erfindung kommt ein neuer Typ von Signalen ins Spiel. Wenn ein Teilnehmer (MS2) die Adressensignale (AS1) wählt, um eine Verbindung zu der Mobileinheit (MS1) herzustellen, wird ein Freisignal für die angerufene Endeinrichtung an den Anrufer gesendet, was anzeigt, daß die angerufene Endeinrichtung verfügbar ist, aber noch nicht geantwortet hat. In diesem Falle würde ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon (MS1) das übliche Freisignal der Endeinrichtung nach einer vorbestimmten Zeit durch eine Signalnachricht (SM) für den Anrufer ersetzten. Die Nachricht (SM) wird bevorzugt eine Sprachnachricht enthalten, welche beispielsweise lautet, daß der Anrufer die Leitung halten sollte, bis die angerufene Person antwortet. Die Nachricht wird jedoch von der Mobilstation nicht nur einmal, sondern mehrere Male ausgesendet. Insofern können Zeitintervalle definiert werden, welche die Häufigkeit vordefinieren, mit welcher die Nachricht (SM) an den Anrufer weitergeleitet wird.
  • Nach der Ersetzung des Freisignals für die angerufene. Endeinrichtung erlaubt die vorliegende Erfindung auch Veränderungen des Klingelsignals bei der angerufenen Endeinrichtung von diesem Zeitpunkt an. Somit wird die Aufmerksamkeit des Teilnehmers der angerufenen Endeinrichtung auf den signalisierten Ruf gelenkt und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Ruf verlorengeht, stark reduziert.
  • Wie man auch aus 1 ersehen kann, ermöglicht die Erfindung Rufsignale (AS2), welche die Möglichkeit schaffen, einen geeigneten Klingelton bei der angerufenen Endeinrichtung auszuwählen. Der Anrufer (MS2) kann somit beispielsweise die Priorität oder die Wichtigkeit seines Anrufs entscheiden. Der Teilnehmer der angerufenen Endeinrichtung kann entweder einen ausgewählten Klingelton sofort im Verlauf der Adressierung der angerufenen Endeinrichtung signalisieren, oder die Veränderung des Klingelsignals nach einer vorbestimmten Zeit oder nach der vorbestimmten Zeit gemäß vorstehender Beschreibung definieren.
  • Aus 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Darin wird im Unterschied zu 1 die signalisierte Nachricht (SM) nicht von der Mobilstation ausgesendet oder signalisiert, sondern von der mobilen Vermittlungseinrichtung (MSC). Trotzdem wird eine Nachrichtenanforderung (MR) von der Mobilstation (MS1) an das MSC gemäß dem vorstehend in Verbindung mit 1 beschriebenen Zeitablauf weitergeleitet. Ferner können alle im Bezug auf 1 beschriebenen Merkmale ohne weiteres auch auf 2 angewendet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer vordefinierten Nachricht an wenigstens eine anrufende Endeinrichtung eines Kommunikationssystems, nach dem diese eine Rufanforderung an eine angerufene Endeinrichtung signalisiert hat, wobei die Nachricht als Reaktion auf die Anforderung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder Zeitpunkten an die anrufende Endeinrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die angerufene Endeinrichtung ein gesendetes Freisignal nach einer vorbestimmten Zeit durch eine Signalnachricht für die anrufende Endeinrichtung ersetzt und die anrufende Endeinrichtung nach der Ersetzung des Freisignals die Möglichkeit hat, das Klingelsignal der angerufenen Endeinrichtung zu ändern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nachricht von der angerufenen Endeinrichtung an die anrufende Endeinrichtung und/oder eine weitere vordefinierte Endeinrichtung übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das durch die angerufene Endeinrichtung erzeugte Rufsignal als Reaktion auf die Übertragung der Nachrichtgeändert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das durch die angerufene Endeinrichtung erzeugte Rufsignal für verschiedene ankommende Rufe vordefiniert werden kann.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der vordefinierte Zeitpunkt oder die Zeitpunkte zum Übertragen der Nachricht anpaßbar sind.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei durch Anpassen der Antwortzeiten Zeitintervalle definiert werden können, mittels welcher die Übertragungen der Meldung wiederholt werden, bis der Ruf der anrufenden Endeinrichtung von der angerufenen Endeinrichtung akzeptiert wird oder von dem Kommunikationssystem unterbrochen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Nachricht eine Text- und/oder eine Sprachnachricht aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Textnachricht eine SMS-Nachricht ist.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die angerufene Endeinrichtung ein Mobilgerät ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Nachricht von einem Knoten eines Kommunikationssystems an die anrufende Endeinrichtung übertragen wird.
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