DE3411206A1 - Verfahren zum herstellen und aufheben eines anrufschutzes bei an fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen angeschlossenen teilnehmergeraeten - Google Patents

Verfahren zum herstellen und aufheben eines anrufschutzes bei an fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen angeschlossenen teilnehmergeraeten

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DE3411206A1
DE3411206A1 DE19843411206 DE3411206A DE3411206A1 DE 3411206 A1 DE3411206 A1 DE 3411206A1 DE 19843411206 DE19843411206 DE 19843411206 DE 3411206 A DE3411206 A DE 3411206A DE 3411206 A1 DE3411206 A1 DE 3411206A1
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Alfred Dipl.-Ing. Furtner (FH), 8000 München
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/436Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it

Description

3/11206 ί
Telefonbau ui.d Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt am Γ^ιιη,
i Mainzer Landstrasse 128 - 146 j
Verfahren zum Herstellen νηά Aufheben eines Anrufschutzes ; bei an Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs- '.)■ anlagen angeschlossenen Teilnehmerendgeräten ;>
c : : : ■ I
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Aufheben eines Anruf Schutzes bei an Fernmelde-, insbesondere ,:; Fernsprechvermittlungsanlagen angeschlossenen Teilnehmerendgeräten, wobei kein Anruf durchgeschaltet wird, wenn ein Anrufschutz besteht.
Das Merkmal Anrufschutz und seine Wirkungsweise ist unter dem Begriff "Telefonpause" in einem Aufsatz beschrieben mit dem Titel "Neue Leistungsmerkmale in der Telefonie", der abgedruckt ist in "Der Ingenieur der Deutschen Bundespost" 2/65 Seiten 48 bis 58. Es ist dort beschrieben, daß ein Teilnehmer jederzeit diie Telefonpaus herbeiführen kann, wenn er dazu die Berechtigung erhalten hat, indem er zunächst seine eigene Rufnummer und dann einen Code '■·.
wählt. Durch diese Maßnahme, wird eine dem Teilnehmer züge- ί ordnete Speicherzelle in den Zustand "Telefonpause11 ge- ; bracht und ab diesem Zeitpunkt werden keine Anrufe mehr ;; zu dem betreffenden Teilnehmer durchgeschaltet. Statt- :,-dessen erhält ein Anrufer, der die Rufnummer eines anruf- ; geschützten Teilnehmer wählt, einen-Ansagetext, der ihn '.
darüber unterrichtet, daß der Gerufene vorübergehend seinen ■' Anschluß außer Betrieb gesetzt hat. Weitere Einzelheiten : über das Merkmal Anrufschutz bzw. Telefonpause sind auf .; den Seiten 51 und 52 in der angegebenen Literaturstelle erläutert. Die notwendigen Prozeduren für das Einrichten [
· ft * · »at
und das Löschen des Merkmals Anrufschntz sind, wie aus der angegebenen Beschreibung hervorgeht) relativ kompiziert, so daß es für den Durchschnitts-Telefonbenutzer schwierig sein kann, alle erforderlichen Einzelheiten in der richtigen Reihenfolge zu erledigen.
Eine wesentlich einfachere Ausführung des Merkmals Anrufschutz ist angegeben in der DE-AS 12 57 876. Hier wird beschrieben, daß einem Fernsprechteilnehmer über eine teilnehmerindividuelle Signalader das teilnehmerindividuelle Speichermittel für den Anrufschutz direkt mit einem Schalter aktivieren kann. Es ist also beim Teilnehmerapparat eine rastende Taste vorgesehen, womit über die teilnehmerindividuelle Signalader direkt das den Anrufschutz bewirkende Schaltmittel ein- und ausschaltbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Merkmals Anrufschutz muß außer der teilnehmerindividuellen Signalader auch noch in jedem Teil der Vermittlungsanlage, wo Rufstrom ausgesendet wird, ein Schaltmittel vorgesehen sein, das ein Aussenden des Rufstroms verhindert, wenn Anrufschutz besteht. Bei der in der besagten Auslegeschrift beschriebenen Schaltungsanordnung ist zwar für den Teilnehmer das Einleiten und Löschen eines AnrufSchutzes sehr einfach, jedoch sind neben der zusätzlichen Signalader zum Teilnehmer auch noch innerhalb der Vermittlungsanlage an mehreren Stellen Eingriffe vorzunehmen, wenn das Merkmal Anrufschutz vorhanden sein soll.
' \) Bei diesen bekannten Anrufschutz-Merkmalen ist es generell H/ so, daß bei bestehendem Anruf schutz kein Anrufer zu einöih anrufgeschützten Teilnehmer durchdringen kann. Lediglich in der DE-AS 12 57 876 (Patentanspruch 5) ist beschriebet, daß der Anrufschutz in Ausnahmefällen durchbrochen werdei kann, wenn wie in diesem Fall eine besondere Verbindungsart vorliegt. Es ist also nur von einer besonderen Stelle, der Abfragestelle aus möglich, einen anrufgeschützten Teilnehmer zu erreichen, nicht aber von einem normalen Teilnehmeranschluß aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
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zum Herstellen und Aufheben eines Anrifschutzes anzugeben, wobei der den Anruf schul; ζ für sich wirksam schaltende Teilnehmer die Möglichkeit hat, durch Mitteilen
einer geheimen Kennzahl an bestimmte Teilnehmer diesen zu gestatten, den eingeleiteten Anrufschutz zu durchbrechen. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch eine Merkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für beliebige, vom den Anrufschutz einleitenden Teilnehmer bestimmbare Teilnehmer die Möglichkeit besteht, den Anrufschutz zu unterbrechen. ( ) Bei Anordnung der für den Anrufschutz notwendigen Speicher- und Schaltmitteln im Teilnehmerendgerät sind bei der Vermittlungsanlage keinerlei Vorleistungen erforderlich, wenn die Möglichkeit besteht, im Rufzustand Wählinformationen auf die Anschlußleitung des angerufenen Teilnehmers zu senden. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil einer einfachen Handhabung, und es ist trotzdem keine zusätzliche Signalader mit einem zusätzlichen Bedienungselement erforderlich. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie in einem Teilnehmerendgerät TE verschiedene für den Anrufschutz notwendige Schalt- und Speichermittel zusammengeschaltet sind. Diese Schalt- und Speichermittel können in ähnlicher Weise auch dem Teilnehmer zugeordnet in der Vermittlungsanlage VA angeordnet sein. Dies ist durch "die gestrichelte Darstellung eines Anrufschutzspeichers ASSP und eines Zusatzspeicher ZSP angedeutet.
Zum Einschalten des Anrufschutzes betätigt der Teilnehmer eine Sondertaste ST, die beispielsweise als Punktionstaste in einer Wähltastatur enthalten ist, womit direkt der Anrufschutzspeicher ASSP in seine Arbeitslage gebracht wird. Ist der Anrufschutzspeicher ASSP in der Vermittlungsanlage VA angeordnet, so muß das dafür notwendige Ein- und Ausschaltsignal durch ein besonderes Schaltkennzeichen
'rf
über die .Anschlußleitung AL übertragen we:."den. Das Aasgangssignal des Anrufschutzspeicl.ers ASP ist an ein logisches UND-Glied UG2 geführt, das mit seinem Ausgan>ssignal ein weiteres UND-Glied UG1 sperrt, so daß ein von der Anschlußleitung AL kommendes Anrufsignal AS nicht zum Anruforgan AO durchgreifen kann, so lange Anruf sch it ζ "besteht. Eine entsprechende logische Anordnung kann au ;h dem Teilnehmer zugeordnet in der Vermittlungsanlage VA enthalten sein.
10
Falls der den Anrufschutz einschaltende Teilnehmer wünscht, daß für von ihm zu bestimmende Teilnehmer die Möglichkeit bestehen soll, den Anrufschutz durchbrechen zu können, ) so gibt er eine beispielsweise dreiziffrige Kennzahl mit seiner Wähltastatur WT in den Zusatzspeicher ZSP ein.
Der Teilnehmer kann nun selbst bestimmen, welchem möglichen Anrufer er diese Kennzahl bekanntgeben will.
Wenn nun ein Anrufer diese Kennzahl kennt und sie nach Erreichen des anrufgeschützten Teilnehmeranschlusses nachwählt so wird diese Kennzahl in eimern Nachwahlempfänger NWE empfangen. Mit einem Vergleicher VG wird nun geprüft, ob die vom Nachwahlempfänger NVE empfangene, geheime Kennzahl im Zusatzspeicher ZSP enthalten ist. Wird einfe Übereinstimmung festgestellt, so gibt der Vergleicher VG ein Signal ab, womit das UND-Glied UG2 gesperrt wird. Dadurch wird das Sperrsignal vom nachfolgenden UND-Glied UG1 weggenommen, so daß das Anrufsignal AS zum Anruforgan AO durchgreifen kann. Somit ist für diese eine Verbindung durch die Nachwahl der geheimen Kennzahl erreicht worden, daß der Anrufschuta außer Kraft gesetzt ist.
. Durch eine besondere Schaltmaßnahme kann mit dem Einleiten des Anrufschutzes sichergestellt werden, daß der Vergleicher VG nicht fälschlich anspricht, wenn sowohl im Zusatzspeicher ZSP als auch im Nachwahlempfänger NWE keine Information vorhanden ist. Dies wird beispielsweise dadruch erreicht, daß eine beliebige unbekannte Kennzahl in den Zusatzspeicher ZSP oder besser noch eine nicht durch Wählinformation darstellbare Information eingegeben ist, die
beim Einschreiben einer geheimen Kennzahl mittels der Wähltastatur WT übersc: irieben wird.
• · —ρ h λ · · ·λ · · · 11J
3Α11;Ο6
Der Teilnehmer hat außerdem die Möglichkeit, bei ent- '■·.'
sprechender Kapazität des Zusatzspeichers ZSP mehrere ^
geheime Kennzahlen mitzuteilen, die er einzeln an ver- !|
sciiiedene mögliche Anrufer mitteilen kann. Beim Vergleichen ;:l
der im Nachwahlempfänger ITWE empfangenen Kennzahl mit dem |
Inhalt des Zusatzspeichers ZSP kann dann festgestellt \ werden, an welcher Stelle des Zusatzbpeichnrs ZSP eine
bereinstimmung vorgefunden wurde. Neben dem vorübergehenden Aufheben des Anrufschutzes besteh"; dann noch die \f-Möglichkeit, einen nicht dargestellten Namensspeicher, ^ der auch Bestandteil des Zusatzspeichers ZiJP sein kann^ . '''■[ anzusteuern, um die Identität des Anrufers·einer Anzeigeeinrichtung zuzuführen. Der Teilnehmer kann dann, noch bevor er den Anruf entgegen nimmt, erkennen, wer der An- :' rufer ist.
Wenn der Anrufschutzopeicher ASSP und die zugehörige Verknüpfungslogik, wie in der Zeichnung dargestellt, im Teilnehmerendgerät TE untergebracht ist, kann bei bestehendem Anrufschutz ein Schaltkennzeichen erzeugt werden, das über die Anschlußleitung Ai zur Vermittlungsar.lage VA , gesendet wird. Die Vermittlungsanlage VA kann daraufhin einem anrufenden Teilnehmer anstelle des sonst üblichen ν ·' Freizeichens einen anderen Hörton zusenden, um einem Anrufer mitzuteilen, daß für den gewünschten Anschluß ein Anruf schutz besteht. Dieses vom Teilnehmerendgerät TE abzugebende Schaltkennzeichen kann entweder sofort nach Ein- ■':■ leiten des Anrufschutzes zur Vermittlungsanlage VA gesendet werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß ein der- ';-. artiges Schaltkennzeichen erst dann zur Vermittlungsanlage VA V gesendet wird, wenn ein Anrufsignal AS am Teilnehmerendgerät' TE erkannt wird. Bei digitalem Anschluß eines Teilnehmerendgerätes TE kann das besagte Schaltkennzeichen als Signalisierungswort zur Vermittlungsanlage VA abgegeben werden. ' ' : ,
P 3875
Gö/we
12.3.84
Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 "Frankfurt am Main, Mainzer Landstrasse 128 -
Verfahren zum Herstellen und Aufheben einet" Anrufschutzes bei an Femmelde-, insbesondere Fernspreclrvermittlungsanlagen angeschlossenen Teilnehmerendgeräten

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ^p Verfahren zum Herstellen und Aufheben eines Anrufschutzes bei an Fernmelde-, insbesondere Fernspechvermittlungsanlagen angeschlossenen Teilnehmerendgeräten, woosi kein Anruf durchgeschaltet wird, wenn ein Anrufschutz besteht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Teilnehmerendgerät (TE) oder in der Vermittlungsanlage (VA) neben einem mit einer einfachen Schaltmaßnahme aktivierbaren, den Anrufschutz kennzeichnenden " Anrufschutzspeicher (ASSP) ein Zusatzspeicher (ZSP)
    vorgesehen ist, in den der Teilnehmer mehrere Ziffern einer geheimen Kennzahl eingeben kann, und daß bei bestehendem Anrufschutz das dann abgeschaltete Anruforgan (AO) oder das Anrufsignal (AS) trotzdem wirksam wird, wenn ein Anrufer eine ihm vorher mitgeteilte, im Zusatzspeicher befindliche geheime Kennzahl nachwählt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingabe der geheimen Kennzahlen mit dem Wählorgan vorgenommen wird.
    ί O S ■< ί 5 3. ·· · JL · * · · ·
    • t ν · · ··««··
    igezeigt wird. dadurch gekennzeichnet, l
    1 daß der Zusatzspeicher (ZSP) mehrere geheime Kenn- · 1 Verfahren nach Anspruch 1, 3411206 zahlen aufnehmen kann, und daß durch Vergleichen ei tier I
    '■■i
    dadurch gekennzeichnet, nachgewählten Kennzahl mit dem Inhalt des ZusatzSpeichers
    S* 10 daß beim generellen Aufheben des Anrufschutzes durch (ZSP) ein Anrufer identifiziert werden kann, so daf :H eine ebenfallo einfache , ggf. die gleiche Schalt dessen Name (mit Adresse) und/oder Rufnummer aus ed lern u.. maßnahme wie beim Einschalten des AnrufSchutzes, auch ebenfalls im Teilnehmerendgerät (TE) öder in der Ver der Zusatzspeicher (ZSP) gelöscht wird. mittlungsanlage (VA) befindlichen Namensspeicher ausge {■ 15 Ve rfahren nach Anspruch 1, lesen und einer Anzeigeeinrichtung zugeführt werden ;■;" 5. dadurch gekennzeichriet, kann. ('■ daß das Bestehen eines Anrufschir;zes a Verfahren nach Anspruch 1, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei bestehendem Anrufschutz vom Teilnehmerendgerät 20 (TE) ein Schaltkennzeichen gebildet wird, womit die Vermittlungsanlage (VA) veranlaßt wird, anstelle des J-. üblichen .Frei- oder Besetzttones ein davon abweichendes Signal zum Anrufer.zu senden. I 25 Ve rf airren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltkennzeichen nur dann ausgesendet wird., 6. wenn ein Anruf vorliegt. Verfahren nach Anspruch 6, 30 dadurch gekennzeichnet, daß bei digitalen Anschlüssen das Schaltkennzeichen aus einem Signalisierungswort besteht. P 3875
    Go/we
    12. 3.8A-
    35 7. 8.
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