DE1257876B - - Google Patents

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DE1257876B
DE1257876B DEST24987A DE1257876A DE1257876B DE 1257876 B DE1257876 B DE 1257876B DE ST24987 A DEST24987 A DE ST24987A DE 1257876 A DE1257876 A DE 1257876A DE 1257876 B DE1257876 B DE 1257876B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/436Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 54/10
Nummer: 1257 876
Aktenzeichen: St 24987 VIII a /21 a3
Anmeldetag: 11. Februar 1966
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei der zur Verhinderung des Zustandekommens von ankommenden Verbindungen zu einem Teilnehmer (Anrufschutz) dessen Identität in einem zentralen Speicher speicherbar und jeweils beim Verbindungsaufbau mit den die Identität eines gerufenen Teilnehmers in einem Steuerorgan kennzeichnenden Wahlinformationen vergleichbar ist, um bei positivem Ergebnis des Vergleiches die ge- ίο wünschte Verbindung zu verhindern.
Mit einer solchen Schaltungsanordnung wird es einem Teilnehmer ermöglicht, sich gegen ankommende Anrufe zu sperren. Dieses Leistungsmerkmal ist auch unter dem Namen »Anrufschutz« und »Telefonpause« bekanntgeworden. Im Artikel von H. Oden, »Neue Leistungsmerkmale in der TeIefonie«, Ingenieur der Deutschen Bundespost, 1965, H. 2, S. 48 bis 58, ist unter Punkt 4.1.2 (S. 51, 52) eine diesem Zweck dienende Anlage beschrieben. Der Teilnehmer muß zunächst die dafür zuständige Dienststelle anrufen und sich die Berechtigung erteilen lassen. Danach kann der Teilnehmer die »Telefonpause« jederzeit herbeiführen, indem er abhebt, seine eigene Nummer und anschließend eine Codenummer wählt. Er bringt damit eine ihm individuell zugeordnete Speicherzelle eines zentralen Speichers in den Zustand »Telefonpause«. Abgehende Gespräche kann er weiterhin ohne Einschränkung führen. Ankommende Anrufe werden auf ein Ansagegerät geschaltet, das dem Anrufenden mitteilt, daß der Gerufene nicht angerufen werden will. Diese Umschaltung erfolgt immer, wenn beim Verbindungsaufbau — beispielsweise durch Vergleich der gespeicherten Teilnehmeridentität mit der durch die Wahlinformation vorliegenden Identität — festgestellt wird, daß ein Anruf für einen Teilnehmer vorliegt, der sich für ankommende Gespräche gesperrt hat. Die Beendigung der »Telefonpause« ist auch durch Wahl bestimmter Nummern herbeiführbar.
Solche Vorrichtungen sind auch für Nebenstellenanlagen, insbesondere für Hotelanlagen nützlich, jedoch ist ihre Bedienungsweise umständlich. Aufgabe der Erfindung ist es, die Bedienungsweise der Anlage weitgehend zu vereinfachen, um beispielsweise einem Hotelgast die Möglichkeit zu geben, sich durch bloße Betätigung eines Schalters oder Taste den »Anrufschutz« zu verschaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zentrale Speicher teilnehmerindividuelle Speichermittel enthält, deren Ansprech- und Haltestromkreise über eine teilnehmerindividuelle Signal-Schaltungsanordnung für
Fernsprechvermittlungs-, insbesondere
Nebenstellenanlagen, bei der das
Zustandekommen ankommender Verbindungen
verhindert werden kann
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Hilmar Dehlen, 7254 Münchingen;
Kurt Richter, 7000 Stuttgart-Rot
ader zu einem Schalter im zugeordneten Fernsprechapparat verlaufen.
Der erhöhte Aufwand, den die zusätzliche Signalader mit sich bringt, ist bei der Nebenstellenanlage gering und wird durch den gebotenen Komfort mehr als aufgewogen: ohne Abheben, durch bloßes Betätigen eines Schalters ist der »Anrufschutz« herbeigeführt. Die Bedienungsweise kann daher z. B. einem Hotelgast durch wenige Worte deutlich erklärt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Fernsprechapparat in Reihe mit dem Schalter ein den Anrufschutzzustand kennzeichnendes Anzeigeschaltmittel eingeschleift ist.
Der Teilneher, z. B. der Hotelgast, sieht also ständig, daß er sich auf »Anrufschutz« geschaltet hat. Falls er mit der Anlage noch nicht vertraut ist, wird er somit ständig daran erinnert, daß er nicht angerufen werden kann. Das Anzeigeschaltmittel kann z. B. eine Lampe sein.
Die Schaltungsanordnung ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungsaufbau von einer vom rufenden Anschluß belegten Übertragung zu einem gerufenen Teilnehmer für den Fall eines positiven Ergebnisses des Vergleiches in der betroffenen Übertragung ein Schaltmittel erregt wird, welches das Zustandekommen der Verbindung verhindert.
Die Verhinderung des Zustandekommens einer Verbindung erfolgt so, daß das in der Übertragung erregte Schaltmittel die Belegungsader in der Übertragung auftrennt.
709 717/105
Es kann vorkommen, daß für einen auf »Telefonpause« geschalteten Teilnehmer em wichtiger Anruf vorliegt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Hotelgast telefonisch geweckt werden soll. Ist er auf »Telefonpause« geschaltet, wäre dies nicht möglich. Auch könnte ein Anrufender, der die Druchsage bekommen hat, daß der Gerufene nicht anrufbar ist, die Vermittlung anwählen und dieser mitteilen, daß sein Anruf von besonderer Wichtigkeit ist. Es muß daher der Vermittlung die Möglichkeit gegeben werden, sich »durchzusetzen«. Dies wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Belegung einer Übertragung durch einen Abfrageplatz der Ansprechstromkreis des das Zustandekommen einer Verbindung verhindernden Schaltmittels durch Betätigung einer Taste des Abfrageplatzes auftrennbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Zur Einleitung eines Verbindungsaufbaues hebt der Teilnehmer seinen Handapparat TIn ab, seine Teilnehmerschaltung TS reizt über die Ader an den Markierer M an, der über das Koppelfeld KF eine Verbindung zu einer freien Innenübertragung JUe herstellt. Der Teilnehmer erhält das Wählzeichen, wählt, und die Wahlinformationen werden in der der Innenübertragung JUe zugeordneten Wahlaufnahmeeinrichtung WA aufgenommen. Nach Wahlende fordert diese den Markierer M erneut an, übermittelt ihm die Wahlinformationen, und dieser stellt auf bekannte Weise eine Verbindung zum gerufenen Teilnehmer her.
Über eine als Meldeleitung mit Weitervermittlung dienende Amtsübertragung A Ue kann eine Verbindung auch durch die den Abfrageplatz AP bedienende Vermittlung hergestellt werden. Diese fragt z. B. einen an die Amtsübertragung A Ue ankommenden Anruf ab und gibt 'die Nummer des gerufenen Teilnehmers über ihren Markierzahlengeber MZG in den Markierer ein, der dann die Verbindung herstellt.
Will sich ein Teilnehmer gegen ankommende Verbindungen sperren, so betätigt er die Taste AS an seinem Apparat TIn. Diese Taste rastet ein. Der dadurch' geschlossene Kontakt erregt über die Signalader s die dem Teilnehmer zugeordneten Speichermittel (von denen ein Relais S dargestellt ist) im zentralen Speicher Sp. In' diesem Stromkreis brennt auch die Lampe L, um den »AnrufschutZÄ-Zustand ständig anzuzeigen.
'Während eines Vermittlungsvorganges wird nun jeweils die im Markierer vorliegende, durch die Wahlinformation gegebene Identität des gerufenen Teilnehmers mittels der Vergleichseinrichtung VE mit den im Speicher Sp registrierten Teilnehmendentitäten verglichen. Liegt ein Anruf für einen auf »Anrufschutz« geschalteten Teilnehmer vor, so wird die Vergleichseinrichtung VE eine positive Ansage liefern, die den Markierer veranlaßt, in der betroffenen Übertragung (JUe oder AUe) ein Relais Vi bzw. Va zu erregen. Dieses Relais trennt in der zugeordneten Übertragung die Belegungsader (c-Ader) auf, und die Verbindung kommt nicht zustande. Die Sprechadern können auf ein zentrales Ansagegerät geschaltet" werden, das eine entsprechende Durchsage aussendet.
War eine Verbindung von der Vermittlung am Abfrageplatz AP über eine Amtsübertragung A Ue angestrebt worden, so bewirkt das Relais Va auch das Aufleuchten der Lampe Sa am Abfrageplatz, Die Vermittlung kann nun entscheiden, ob sie »durchsetzen« will. Um »durchzusetzen«, betätigt sie die Taste DT am Abfrageplatz AP und bringt damit das Relais Va zum Abfallen (beispielsweise durch Erregung eines Relais, das einen Kontakt im Stromkreis des Relais Va öffnet). Nun gelangt der Anruf zum gerufenen Teilnehmer, der auf diese Weise geweckt werden kann, obwohl er sich für die Dauer der Nacht gegen Anrufe geschützt hatte. Die »Durchsetzung« bewirkt nur eine Aufhebung der Sperre für einen Absatzvorgang. Der Anrufschutz bleibt bestehen, bis der Teilnehmer die Taste AS in die Ruhelage bringt, wodurch die Lampe L erlischt und die Speichermittel (Relais S) abfallen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungs-, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei der zur Verhinderung des Zustandekommens von ankommenden Verbindungen zu einem Teilnehmer (Anrufschutz) dessen Identität in einem zentralen Speicher speicherbar und jeweils beim Verbindungsaufbau mit den. die Identität eines gerufenen Teilnehmers in einem Steuerorgan kennzeichnenden Wahlinformationen vergleichbar ist, um bei positivem Ergebnis des Vergleiches die gewünschte Verbindung zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Speicher (Sp) teilnehmerindividuelle Speichermittel (S) enthält, deren Ansprech- und Haltestromkreise über eine teilnehmerindividuelle Signalader (s) zu einem Schalter (AS) im zugeordneten Fernsprechapparat (TIn) verlaufen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fernsprechapparat (TIn) in Reihe mit dem Schalter (AS) ein den Anrufschutzzustand kennzeichnendes Anzeigeschaltmittel (L) eingeschleift ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungsaufbau von einer vom rufenden Anschluß belegten Übertragung (JUe, AUe) zu einem gerufenen Teilnehmer für den Fall eines • positiven Ergebnisses des Vergleiches in der betroffenen Übertragung (JUe, AUe) ein Schaltmittel (Vi, Vd) erregt wird, welches das Zustandekommen der Verbindung verhindert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Übertragung (JUe, AUe) erregte Schaltmittel (Vi, Va) die Belegungsader (c-Ader) in der Übertragung (AUe, JUe) auftrennt.
5. Schaltunganordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung einer Übertragung (A Ue) durch einen Abfrageplatz (AP) der Ansprechstromkreis des das Zustandekommen einer Verbindung verhindernden Schaltmittels (Va) durch Betätigung einer Taste (DT) des Abfrageplatzes (AP) auftrennbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/105 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE19661257876 1966-02-11 1966-02-11 Schaltungsanordnung fuer fernsprechnebenstellenanlagen, insbesondere hotelanlagen, bei der das zustandekommen ankommender verbindungen verhindert werden kann Expired DE1257876C2 (de)

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