DE19507223A1 - Funkmeldesystem - Google Patents

Funkmeldesystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Funkmeldesystem.
Unter einem Funkmeldesystem im Sinne der Erfindung soll dabei ein System verstanden werden, bei dem Datensignale und/oder Sprachsignale, die von Ein/Ausgabegeräten ausgehen, weitgehend automatisch gesteuert über Funkverbindungen zu Abfrage-Überwa­ chungs- oder Teilnehmerstellen weitergeleitet werden. Ein Beispiel für ein derartiges Funkmeldesystem kann beispielsweise ein Notrufsystem sein, bei dem wenig­ stens einige der üblichen Notrufsäulen nicht über ein reines Leitungsnetz, sondern unter Zwischenschaltung einer Funkstrecke mit einer Abfragestelle verbunden werden. Derartige Notrufsysteme sind an sich bekannt. Als weiteres Beispiel eines Funkmeldesystems ist ein Fernwirksystem denkbar, bei dem Datensignale, die einen Alarmzustand wie beispielsweise Wassereinbruch, Feuer oder mechanische Beschädigungen melden drahtlos an eine Überwachungsstelle weitergegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funk­ meldesystem zu schaffen, bei dem mit einfachen, bzw. zum Teil bekannten elektrischen und elektronischen Mitteln eine möglichst vielseitige Einsatzmöglichkeit bei äußerst geringem Kostenaufwand zu erreichen ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie den nebengeordneten Verwendungsansprüchen 17 und 18. Zahlreiche vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Funkmeldesystems sind in den abhän­ gigen Patentansprüchen beschrieben.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in einer neu­ artigen Anwendung eines an das bekannte digitale Mo­ bilfunknetz (GSM) anschließbaren mobilen Funktele­ fons. Dieses mobile Funktelefon wird mit einer einen Mikrocomputer aufweisenden Steuereinrichtung ver­ knüpft, wobei an die Steuereinrichtung dann andere Einrichtungen, wie eine Freisprecheinrichtung, Mel­ deschalter oder Meldesensoren, Signaleinheiten u. dgl. angeschlossen sein können. Die von diesen Ein/Ausgabegeräten abgegebenen Sprach- oder Datensi­ gnale werden in der Steuereinrichtung verarbeitet und unter Verwendung des mobilen Funktelefons und das mit ihm verbundene Mobilfunknetz an eine Abfragestelle, Überwachungsstelle oder Teilnehmerstelle weitergelei­ tet. Da mobile Funktelefone z.Z. als äußerst preis­ werte und leistungsfähige Geräte angeboten werden und der Ausbau der Steuereinrichtung je nach dem Verwen­ dungszweck in seinem Aufwand begrenzbar ist, kann auf diese Weise ein Funkmeldesystem geschaffen werden, das mit wenig Kostenaufwand herstellbar und betreib­ bar ist.
Ein erstes, weiter unten anhand von Zeichnungen aus­ führlich dargestelltes Beispiel eines solchen Funk­ meldesystems ist ein Notrufsystem, bei dem Funk-Not­ rufsäulen über Funk an eine zentrale Abfragestelle angeschlossen sind. Der große Vorteil eines solchen Funk-Notrufsystems besteht darin, daß beim Aufbau der Funk-Notrufsäulen vom Aufbau einer üblichen leitungs­ gebundenen Notrufsäule ausgegangen werden kann und als "Funkgerät" das mobile Funktelefon hinzugenommen wird, über das die Notrufsignale weitergeleitet und die Sprechverbindung zwischen Abfragestelle und Not­ rufsäule aufgebaut wird. Weiterhin kann sowohl die Funktionsüberwachung der elektronischen Bauteile der Notrufsäule als auch die Überwachung auf Diebstahl des gegebenenfalls begehrten Mobilfunktelefons und auf Beschädigung der Säule in einfacher Weise über das mobile Funktelefon und das angeschlossene Mobil­ funknetz durchgeführt werden.
Ein weiteres, ebenfalls anhand eines Ausführungsbei­ spiels weiter unten erläutertes Beispiel für ein Funkmeldesystem nach der Erfindung, ist ein Fernüber­ wachungssystem, bei der beispielsweise ein Wasserein­ bruch in einem im Hafen ohne Besatzung liegenden Schiff automatisch erfaßt und automatisch an eine weit entfernte Teilnehmerstelle durchgegeben werden kann. In ähnlicher Weise sind viele andere Anwen­ dungsarten als Fernüberwachungssystem bzw. Fernwirk­ system denkbar. Auch diese Ausbildung des erfindungs­ gemäßen Funkmeldesystems läßt sich mit einem sehr ge­ ringen Kostenaufwand realisieren.
Das Fernüberwachungssystem kann auch an bewegten Ob­ jekten, also beispielsweise Fahrzeugen, eingesetzt werden. Hier kann beispielsweise die Steuereinrich­ tung als Zusatzgerät zu einem ohnehin vorhandenen mo­ bilen Funktelefon ausgebildet sein und es beispiels­ weise dem Fahrer eines Fahrzeugs ermöglichen, durch bloßes Drücken eines Knopfes sich in vorgegebenen Zeitabständen bei einer Zentrale zu melden. Eine be­ sonders interessante Anwendungsmöglichkeit des erfin­ dungsgemäßen Funkmeldesystems als Fernüberwachungssy­ stem von Fahrzeugen ergibt sich im Zusammenhang mit dem an sich bekannten GPS-System zur Standortbestim­ mung, indem die Steuereinrichtung an einen Ortungs­ empfänger zum Empfang von Signalen des GPS-Systems angeschlossen ist und diese Signale über das mobile Funktelefon des Überwachungsgerätes an eine vorgege­ bene Teilnehmerstelle weitergegeben werden.
Der Grundgedanke der Erfindung umfaßt im weitesten Sinne die Verwendung eines mit dem digitalen Mobil­ funknetz (GSM) verbindbaren mobilen Funktelefons in einem Funkmeldesystem zur zusätzlichen Übertragung von Datensignalen, beispielsweise in Form von analo­ gen Mehrfrequenzsignalen, wobei die Ansteuerung ent­ weder durch die einen Mikrocomputer enthaltende Steuereinrichtung erfolgen kann, oder auch durch die bloße Ausnutzung bisher in diesem Sinne nicht erkann­ ter Anwendungsmöglichkeiten des mobilen Funktele­ fons, indem über das Tastenfeld des Funktelefons Da­ ten eingegeben und als solche vom Funktelefon erkannt und im Speicher des Funktelefons abgespeichert wer­ den, während das Anzeigedisplay gelöscht wird und an­ schließend nach Eingabe eines Teilnehmercodes die ge­ speicherten Daten als Meldung an die angewählte Teil­ nehmerstelle weitergeleitet werden.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Funkmeldesystem näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer schematisierten Übersichtsdarstel­ lung ein Funkmeldesystem in Form eines Funk-Notrufsy­ stems;
Fig. 2 in einem schematisierten Prinzipschaltbild die elektronischen Bauteile einer Funk-Notrufsäule für das System nach Fig. 1;
Fig. 3 in einem Blockschaltbild ein Überwachungs­ gerät für ein Funkmeldesystem in Form eines Fernüber­ wachungssystems;
Fig. 4 in einer Übersichtsdarstellung eine Anwen­ dungsmöglichkeit eines Fernüberwachungssystems mit­ tels eines Überwachungsgerätes nach Fig. 3.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 ein als Notrufsystem ausgebildetes Funkmeldesystem näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt in sehr stark vereinfachter Darstel­ lungsweise das Notrufsystem, wobei der Einfachheit halber nur eine Notrufsäule dargestellt ist. Selbst­ verständlich kann das Notrufsystem eine große Anzahl gleichartiger Notrufsäulen enthalten. Die Notrufsäule besitzt ein an einem Mast 9.1 angeordnetes Gehäuse 1 mit einer Frontplatte 1.2, die in nicht eigens darge­ stellter Weise aufklappbar ausgebildet sein kann. An der Außenseite der Frontplatte ist ein Betätigungs­ element 2 zur Auslösung eines Notrufsignals angeord­ net. In der Frontplatte befinden sich eine Schallaus­ trittsöffnung 3, hinter der ein Lautsprecher 5 (s. Fig. 2) angeordnet ist, sowie eine Schalleintritts­ öffnung 4, hinter der ein Mikrofon 16 (s. Fig. 2) an­ geordnet ist. Der Lautsprecher 5 und das Mikrofon 16 sind Teil einer Freisprecheinrichtung, die in übli­ cher Weise Verstärker enthält, welche in Fig. 2 nicht dargestellt und nur symbolhaft angedeutet sind. Die Freisprecheinrichtung befindet sich in einer Steuer­ einrichtung 6, die einen Mikrocomputer enthält und sämtliche Funktionsabläufe in der Notrufsäule steuert und überwacht und die Abgabe, Annahme und Verarbei­ tung von Sprachsignalen und von Steuersignalen, ins­ besondere zur Steuerung der Verbindung zwischen der Freisprecheinrichtung und dem mobilen Funktelefon 7 durchführt. Am Mast 9.1 ist weiterhin eine Antenne 8 zum Empfang und zum Absenden von Funksignalen ange­ ordnet.
Die Stromversorgung der Funk-Notrufsäule 1 erfolgt einerseits von einem außerhalb der Notrufsäule ange­ ordneten, am Mast 9.1 befestigten Solarpanel 9 und andererseits von einer im Gehäuse angeordneten Batte­ rie 10. Das Solarpanel 9 und die Batterie 10 sind an einen Regler 11 angeschlossen, der die Stromversor­ gung über die Steuereinrichtung 6 regelt. Zusätzlich kann für besondere Zwecke ein eigener Stromzufüh­ rungsanschluß 19 vorgesehen sein.
Weiterhin ist an die Steuereinrichtung 6 eine an der Frontplatte sichtbare Signalleuchte, beispielsweise eine Leuchtdiode 17, angeschlossen. Weiterhin kann in nicht besonders dargestellter Weise über einen An­ schluß 20 eine weitere Signalleuchte, beispielsweise eine Rundumbeleuchtung auf dem Dach der Notrufsäule, angesteuert werden.
Schließlich sind an die Steuereinrichtung 6 Melde­ schalter 15.1 bis 15.3 angeschlossen, die bestimmte Alarmzustände signalisieren sollen. So ist beispiels­ weise der Meldeschalter 15.1 ein Neigungskontakt, der beim Überschreiten eines vorgegebenen Neigungswinkels der Funk-Notrufsäule gegenüber der Vertikalen an­ spricht und ein Alarmsignal auslöst. Die Meldeschal­ ter 15.2 und 15.3 signalisieren das gewaltsame Öffnen der Frontplatte 1.2 bzw. den Diebstahl des mobilen Funktelefons 7. Dabei kann das mobile Funktelefon 7 in seiner Halterung durch eine mechanische Diebstahl­ sicherung so gesichert werden, daß diese das Heraus­ nehmen des Funktelefons solange behindert, bis das Alarmsignal verarbeitet und über das Funktelefon 7 abgesendet worden ist.
In einem üblichen Notruffall wird nach Drücken der Ruftaste 2 und der Steuereinrichtung 6 das Funk­ telefon 7 angesteuert und über die Funkantenne 8 ein übliches kodiertes Signal abgegeben, das von einer festen Station des digitalen Mobilfunknetzes 12 mit­ tels einer Empfangsantenne 12.1 empfangen und in dem digitalen Mobilfunknetz weitergeleitet wird, um dann gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines üblichen Telefonnetzes 13 einer zentralen Abfragestelle 14 zu­ geführt zu werden. Von dort wird dann wiederum über die Netze 13 und 12 und das Funktelefon 7 die Verbin­ dung durchgeschaltet und das Notrufgespräch geführt. Nach Abschluß des Notrufgespräches wird in üblicher Weise die Notrufsäule in eine Ruhestellung zurückge­ schaltet.
Die Alarmsignale der Meldeschalter 15.1 bis 15.3 wer­ den ebenfalls über die Steuereinrichtung 6 und das Funktelefon 7 übertragen und gelangen zweckmäßiger­ weise über die Netze 12 und 13 nicht an die Abfrage­ stelle 14 sondern an eine eigene Überwachungsstelle 21. Von dieser Überwachungsstelle 21 aus können auch andere Überwachungsvorgänge der Funktionsfähigkeit der Notrufsäule über das Funktelefon 7 ausgelöst und die entsprechenden Überwachungsmeldungen abgefragt werden. Im Inneren des Gehäuses 1 ist noch eine Mel­ detaste 18 angeordnet. Sie dient dazu, daß bei einem Reparatur- oder Service-Vorgang, die diesen Service durchführende Person bei geöffneter Säule ein Ge­ spräch mit der Überwachungsstelle 21 einleiten und führen kann.
Die Anwendung des mobilen Funktelefons in der Funk- Notrufsäule hat den besonderen Vorteil, daß Änderun­ gen in der Struktur des Notrufsystems, sei es daß sich eine Abfragestelle oder Überwachungsstelle än­ dert oder eine Säule oder ein Gerät versetzt wird, in äußerst einfacher Weise berücksichtigt werden können, indem lediglich die Chipkarte des Funktelefons ausgewechselt wird.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 4 ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines Funkmeldesystems erläutert, das als Fernüberwachungssystem ausgestaltet sein kann.
Hierbei wird ein Überwachungsgerät verwendet, das in seinem allgemeinen Aufbau in Fig. 3 schematisch dar­ gestellt ist, wobei je nach dem Anwendungsfall kei­ neswegs alle der in Fig. 3 dargestellten Möglichkei­ ten realisiert sein müssen. Aus diesem Grunde ist auch in Fig. 3 der Anschluß einer Freisprecheinrich­ tung nur als Anschlußmöglichkeit angedeutet, da diese für manche Anwendungsfälle entbehrlich ist. Es ist natürlich auch möglich, ein Überwachungsgerät so aus­ zugestalten, daß es prinzipiell die Bauteile und die Steuermöglichkeiten einer großen Anzahl von Anwen­ dungsmöglichkeiten enthält, wobei durch einen beson­ deren Schalter der jeweilige Anwendungsmodus fest eingestellt werden kann.
Das in Fig. 3 dargestellte Überwachungsgerät besitzt eine Steuereinrichtung 26, die einen Mikrocomputer enthält und an die wie bei dem vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel ein mobiles Funktelefon 27 angeschlos­ sen ist, das über eine Funkantenne 28 an das digitale Mobilfunknetz (GMS) anschließbar ist. Die Stromver­ sorgungseinrichtung 29 kann den Anwendungsfällen an­ gepaßt werden. Sie kann entweder eine Batterie ent­ halten oder einen Stromzuführungsanschluß oder sie kann so ausgestaltet sein wie in dem Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 1 und 2. Eine Leuchtdiode 24 kann zur Anzeige von Betriebszuständen dienen. Weiterhin dargestellt sind drei Meldeschalter 25.1, 25.2 und 25.3, die auch als Sensoren ausgebildet sein können und bei bestimmten, durch den Anwendungsfall beding­ ten Alarmzuständen, ein entsprechendes Signal an der Steuereinrichtung 26 auslösen. Eine an die Steuerein­ richtung 26 angeschlossene Kodier-Dekodiervorrichtung 22 dient zur Kodierung abgehender bzw. Dekodierung ankommender Datensignale, beispielsweise als analoge Mehrfrequenzsignale. Eine Vorrichtung 23 dient zur Speicherung und Abgabe von Ansagen in Form von Sprachsignalen, die automatisch abgegeben werden sol­ len. Der Anschluß 36 dient, falls erforderlich, zum Anschließen einer Freisprecheinrichtung. Der Relais- Anschluß 30 dient zur Ansteuerung eines Signalgebers oder Hilfsgerätes, das eine eigene Stromversorgung besitzt. Schließlich dient der Ortungsempfänger 31 mit Antenne 31.1 zum Empfangen von Signalen des GPS- Systems zur Standortbestimmung, die ebenfalls an die Steuereinrichtung 26 weitergegeben und dort verarbei­ tet werden.
Ein Überwachungsgerät, das analog Fig. 3 aufgebaut ist, kann für sehr unterschiedliche Überwachungsauf­ gaben eingesetzt werden.
Die an die Steuereinrichtung gelieferten Signale wer­ den in jedem Falle dort verarbeitet und entsprechend dem vorgegebenen Programm wird das mobile Funktelefon 27 angesteuert und es werden Datensignale oder Sprachsignale an eine vorgegebene Teilnehmerstelle des digitalen Mobilfunknetzes übermittelt.
Ein Beispiel für eine solche Überwachung wird im fol­ genden anhand von Fig. 4 erläutert. Bei diesem Bei­ spiel ist angenommen, daß ein Schiff 32, das bei­ spielsweise ohne Besatzung im Hafen liegt, auf einen eventuellen Wassereinbruch überwacht werden soll. Hierzu ist in dem Schiff an geeigneter Stelle ein Überwachungsgerät installiert, das in Fig. 4 allge­ mein mit Bezugsziffer 33 bezeichnet ist und mindes­ tens einen Teil der Einrichtung nach Fig. 3, insbe­ sondere eine Steuereinrichtung, ein mobiles Funktele­ fon mit Antenne 33.1 und mindestens einen Meldeschal­ ter 33.2 aufweist der so angeordnet ist, daß er beim Einbruch von Wasser in das Schiff die Steuereinrich­ tung aktiviert. Im folgenden Falle ist angenommen, daß auch eine der Ansagevorrichtung 23 nach Fig. 3 entsprechende Vorrichtung vorhanden ist. Beim Ein­ bruch von Wasser in das Schiff 32 und entsprechendem Aktivieren des Kontaktes 33.2, wird die Steuerein­ richtung aktiv und es wird über das mobile Funktele­ fon und das digitale Mobilfunknetz 34 eine Teilneh­ merstelle 35 angewählt und bei Zustandekommen der Verbindung die Durchsage "Wasser im Boot" übermit­ telt. Der Empfänger hat dann die Möglichkeit, von sich aus die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.
Selbstverständlich kann in diesem Beispiel vorgesehen sein, daß bei Nichterreichen des Teilnehmers die Mel­ dung in vorgegebenen Zeitabständen wiederholt oder auch eine andere Teilnehmerstation angewählt wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Überwachungs­ gerät von einer oder mehreren Teilnehmerstationen aus angewählt werden kann, um vor Ort irgendwelche Vor­ gänge auszulösen. Hierzu kann beispielsweise der Re­ lais-Ausgang 30 der Steuereinrichtung 26 in dem Bei­ spiel nach Fig. 3 eingesetzt werden. In diesem Sinne kann das Fernüberwachungssystem auch als Fernwirk­ system eingesetzt werden.
Eine interessante Anwendungsart des Fernüberwachungs­ systems bietet sich im Zusammenhang mit Fahrzeugen an, beispielsweise im Transportgewerbe, wenn eine größere Anzahl von Fahrzeugen unterwegs ist. Hier kann das System in der Weise genutzt werden, daß ein im Fahrzeug vorhandenes Funktelefon zusätzlich an ein Steuergerät der beschriebenen Art angeschlossen ist und somit zum Überwachungsgerät wird. Auf diese Weise kann in sehr einfacher Weise ein Sicherheitssystem installiert werden, bei dem beispielsweise der Fahrer in bestimmten Zeitabständen durch bloßen Knopfdruck eine Anwesenheitsmeldung abgibt oder auch bestimmte andere Zustände automatisch zur Abgabe eines Signals führen. Weiterhin kann in der schon angegebenen Weise unter Nutzung des an die Steuereinrichtung ange­ schlossenen Ortungsempfängers zum Empfang von Signa­ len des GPS-Systems von einer Zentrale aus jederzeit der Standort des Fahrzeugs ermittelt werden.

Claims (18)

1. Funkmeldesystem mit einer einen Mikrocomputer auf­ weisenden Steuereinrichtung (6, 26) sowie einer Freisprecheinrichtung und/oder einer oder mehreren Meldeschaltern (15.1 bis 15.3, 25.1 bis 25.3) oder Sensoren und/oder Signaleinheiten (17, 18, 23, 24, 30, 31) als Ein/Ausgabegeräten, die über die Steuereinrichtung an ein mit dem digitalen Mobil­ funknetz (GSM) verbindbares mobiles Funktelefon (7, 27) anschließbar sind derart, daß die Sprach- oder Datensignale von und zu den Ein/Ausgabegeräten über das digitale Mobilfunknetz zu und von Teilnehmerstellen dieses Netzes oder angeschlossener Netze übertragen werden.
2. Funkmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Notrufsystem ausgebildet ist mit mindestens einer Funk-Notrufsäule (1) in der die Steuereinrichtung (6) sowie eine Freisprech­ einrichtung und ein mit dem digitalen Mobilfunk­ netz (GMS) verbindbares mobiles Funktelefon (7) so­ wie mindestens Teile einer Stromversorgungsein­ richtung (9, 10) angeordnet sind und die mit einer Funkantenne (8) versehen ist und mit mindestens einer über das digitale Mobilfunknetz (GMS) er­ reichbaren zentralen Abfragestelle (14, 21).
3. Funkmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung ein außerhalb der Funk-Notrufsäule angeordnetes So­ larpanel (9) sowie eine innerhalb der Funk-Notruf­ säule angeordnete Batterie (10) aufweist.
4. Funkmeldesystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funk-Notrufsäule mit der Steuereinrichtung (6) verbundene Überwachungs­ vorrichtungen (15.1, 15.2, 15.3) zur Abgabe von Warnsignalen bei gewaltsamen Öffnen oder bei Be­ schädigung bzw. Kippen der Funk-Notrufsäule ange­ ordnet sind.
5. Funkmeldesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) Vorrichtungen zur Durchführung von Funktions­ überwachungsvorgängen und zur Abgabe von Funk­ tionsüberwachungssignalen über das mobile Funkte­ lefon (7) an eine zentrale Überwachungsstelle (21) sowie Dekodier-Kodiereinrichtungen für ankommende und abgehende Datensignale enthält.
6. Funkmeldesystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtungen zur Durchführung von Funktionsüberwachungsvorgängen und zur Abgabe von Funktionsüberwachungssignalen von der zentra­ len Überwachungsstelle (21) aus über das mobile Funktelefon (7) anrufbar und auslösbar sind.
7. Funkmeldesystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Durch­ führung von Funktionsüberwachungsvorgängen und zur Abgabe von Funktionsüberwachungssignalen in vorge­ gebenen Zeitabständen Funktionsüberwachungsmeldun­ gen über das mobile Funktelefon (7) an die zentrale Überwachungsstelle (21) abgeben.
8. Funkmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Fernüberwachungssystem bzw. Fernwirksystem ausgebildet ist mit mindestens einem Überwachungsgerät (33) in dem die Steuerein­ richtung (26) sowie mindestens ein Meldeschalter (25.1, 25.2, 25.3) oder -Sensor und ein mit dem digitalen Mobilfunknetz (GSM) verbindbares mobiles Funktelefon (27) sowie mindestens Teile einer Stromversorgungseinrichtung (29) angeordnet sind und das mit einer Funkantenne (28) versehen ist und mit mindestens einer über das digitale Mobil­ funknetz (GSM) erreichbaren Teilnehmerstelle.
9. Funkmeldesystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Vorliegen eines von einem Mel­ deschalter (25.1 bis 25.3) oder -Sensor erfaßten Alarmzustandes über das mobile Funktelefon (27) eine in diesem oder in der Steuereinrichtung vor­ gegebene Teilnehmerstelle (35) angewählt und ein Sprachsignal als Meldung abgegeben wird.
10. Funkmeldesystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Nichterreichen der Teilnehmer­ stelle (35) die Meldung in vorgebenen Zeitabstän­ den wiederholt wird.
11. Funkmeldesystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Nichterreichen einer ersten vor­ gegebenen Teilnehmerstelle die Meldung einer oder mehreren weiteren Teilnehmerstellen zugeführt wird.
12. Funkmeldesystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsgerät von einer Teilnehmerstelle aus anwählbar ist und über die Steuereinrichtung (26) ein Signalgeber (30) und/oder ein Hilfsgerät einschaltbar ist.
13. Funkmeldesystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsgerät ein, insbesondere in einem Fahrzeug installiertes mobiles Gerät ist.
14. Funkmeldesystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mobile Funktelefon des Überwa­ chungsgerätes so angeordnet ist, daß es gleichzei­ tig vom Fahrzeug aus zum Anrufen von anderen Teil­ nehmerstellen nutzbar ist.
15. Funkmeldesystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26) an einen Ortungsempfänger (31) zum Empfang von Signa­ len des GPS-Systems zur Standortbestimmung ange­ schlossen sind und diese Signale als Meldungen an eine vorgegebene Teilnehmerstelle weiterleitet.
16. Funkmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle von einer Notruf­ säule (1) bzw. einem Überwachungsgerät (33) über das mobile Funktelefon (7, 27) abgegebenen oder von ihm empfangenen Datensignale als analoge Mehr­ frequenzsignale (DTMF-System) übertragen werden.
17. Verwendung eines mit dem digitalen Mobilfunknetz (GSM) verbindbaren mobilen Funktelefons in einem Funkmeldesystem, in dem ankommende und abgehende Sprach- und Datensignale von einer einen Mikrocom­ puter enthaltenden Steuereinrichtung aufgenommen, verarbeitet und abgegeben werden, die über Kabel­ verbindungen unmittelbar an die Schaltkreise des mobilen Funktelefons angeschlossen ist.
18. Verwendung eines mit dem digitalen Mobilfunknetz (GSM) verbindbaren mobilen Funktelefons in einem Funkmeldesystem, in dem über das Tastenfeld des Funktelefons Daten eingegeben, als solche vom Funktelefon erkannt und im Speicher des Funktele­ fons abgespeichert werden, während das Anzeigedis­ play gelöscht wird und anschließend nach Eingabe eines Teilnehmercodes die gespeicherten Daten als Meldung an die angewählte Teilnehmerstelle weiter­ geleitet werden.
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