DE60112297T2 - Multifunktionelle vorrichtung zur entfernten signalisierung, steuerung und auslösung von ereignissen durch das telefonnetz - Google Patents

Multifunktionelle vorrichtung zur entfernten signalisierung, steuerung und auslösung von ereignissen durch das telefonnetz Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine spezifische Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zur Nutzung des tragbaren oder mobilen Telefonapparates zum Zwecke der Steuerung und, wenn möglich, zur Auslösung beziehungsweise Aktivierung der Funktionen von entfernt angeordneten Steuer- und Aktiviergeräten und -vorrichtungen; insbesondere beabsichtigt die vorliegende Erfindung vorzugsweise, dem Besitzer eines Mobiltelefons die Möglichkeit zu geben, mit seinem/ihrem eigenen Telefonapparat eine Anzahl von Funktionen auszuführen, die heute mit Hilfe von anderen speziellen Vorrichtungen ausgeführt werden.
  • Um es präziser auszudrücken, erlaubt der Apparat der oben erwähnten Art, alle die herkömmlichen Funktionen eines vollständigen, allgemeinen Alarmsystems zu befähigen, einschliesslich zum Beispiel Einbruchssicherheitssysteme in der Wohnung, im Arbeitsbereich, im Ferienhaus und in den verschiedenen mobilen Mitteln, die man besitzen kann, wie zum Beispiel das Auto, das Wohnmobil, das Boot und ähnliches, sowie Brandschutz- und Alarmsysteme und Systeme für die Fernsteuerung spezifischer Funktionen, ausgeführt durch entfernt angeordnete Hilfs- oder Nebensteuerungen, wie das Verriegeln oder Entriegeln oder das Öffnen und Schliessen von Türen, das Auslösen von Beleuchtungs- und Raumheizsystemen, und generell die Aktivierung von Heim- und Gebäudeverwaltungssystemen, und zwar durch die alleinige Benutzung nur des eigenen mobilen Telefonapparates.
  • Obwohl sich in der folgenden Beschreibung aus Gründen der Einfachheit auf ein Telekommunikationsgerät bezogen wird, geeignet, mit einem spezifischen Telefonapparat verbunden zu werden, insbesondere angeschlossen an ein mobiles Telefonnetz, kann erkannt werden, dass das genannte Gerät als ein Gerät zu verstehen ist, das generell, wenn auch mit einigen Einschränkungen in der Anwendung, auch mit jedem anderen Telefonapparat verbunden werden kann, der an ein Festnetz angeschlossen ist, vorausgesetzt, es ist in der Lage beziehungsweise befähigt, sich mit solch einem Apparat zu verbinden.
  • Aus dem Patent US 5,580,180 , auf den Namen von B. Hess als Erfinder und erteilt auf Tattletale Portable Alarm Systems, ist das Vorhandensein einer besonderen tragbaren Vorrichtung bekannt, die geeignet ist, Signale durch einen Kontrollkanal eines Mobiltelefons an eine entfernte Schaltstelle zu senden.
  • Die Funktionen, die durch solche eine Vorrichtung ausge führt werden können, sind im wesentlichen von derselben Art wie die oben erwähnten; insbesondere besteht kein Zusammenwirken zwischen der Vorrichtung und äusseren Stellorganen (die Vorrichtung selbst ist im wesentlichen ein automatisches Wahltelefon); Jedoch zeichnet sich bereits genau die Notwendigkeit ab, eine weitere tragbare Vorrichtung vorzusehen, welche sich als solche zweifellos als ein Hindernis erweist und dem Benutzer bestimmte Einschränkungen auferlegt, sicherlich nicht vorteilhaft durch den Benutzer zu tragen ist, berücksichtigt man die Funktionen, die sie auszuführen hat, und natürlich auch gewisse, nicht unerhebliche Kosten hat.
  • Aus dem Patent US 5,861,804 , erteilt auf Backson, Inc., CA., ist ausserdem die Möglichkeit einer Anzahl von Alarm- und Signalfühlern verschiedener Typen bekannt, die über eine Radiofrequenzvorrichtung mit einem Computer, vorzugsweise einem Personalcomputer, verbunden werden können. Letzterer ist so vorgesehen, dass er in der Lage ist, programmierte Ansprechungen auf die empfangenen Signale zu erzeugen und über eine Radiofrequenzvorrichtung entsprechend kodierte Signale an andere Computer oder an Mobiltelefone zu senden.
  • Jedoch hat solch eine Möglichkeit den zweifachen Nachteil, dass sie die Verfügbarkeit eines Computers erfordert, der vor allem in Haushalten nicht so häufig zu finden ist, sowie eine spezielle Software, um in dieser Verbindung verwendet zu werden. Ein weiterer grosser Nachteil dieser Lösung liegt in der Tatsache, dass das Mobiltelefon nur als Empfangsstation für Signale/Meldungen arbeiten und wirken kann, da es im Augenblick nicht zur Übertragung von Signalen und zum Auslösen des genannten Personalcomputers befähigt ist. Solch ein Umstand führt daher zu erheblichen Einschränkungen der augenblicklichen Nutzbarkeit der Erfindung, da die Möglichkeit vollkommen ausgeschlossen ist, geeignete Befehle zu dem gewünschten Moment auszusenden, um die gewünschten Funktionen der vorher gewählten Stellorgane zu aktivieren.
  • Aus dem Patent US 5,926,103 ist eine Lösung bekannt, welche im wesentlichen die beschriebenen Lösungen der beiden oben erwähnten Patente miteinander verbindet. Insbesondere beschreibt dieses Patent einen tragbaren Apparat, der speziell dazu bestimmt ist, sich mit einem in der Nähe angeordneten Sender-Empfänger zu verbinden und Signale zu empfangen, welcher sich wiederum mit einem entfernten Empfänger verbindet, geeignet zum automatischen Aussenden entsprechender Signale und Daten an sich auf die Sicherheit beziehende Endempfangsstationen, um entsprechend weitergeleitet und verwendet zu werden.
  • Solch eine Lösung ist nur scheinbar praktisch und vorteilhaft, da sie tatsächlich ebenfalls spezielle tragbare Apparate und ausserdem das Vorhandensein eines zusätzlichen, in der Nähe angeordneten Sender-Empfängers erfordert. Ausserdem ist nur die Übertragung von Alarmsignalen an entfernt liegende Stationen vorgesehen, während nicht die Notwendigkeit und die Durchführbarkeit des Erzeugens von Steuer- und Kontrollsignalen berücksichtigt oder betrachtet wird, die zum Auslösen oder zum Betätigen einer Anzahl verschiedener Stellorgane bestimmt sind, angeordnet an anderen Orten, und die sich von dem einen unterscheiden, für den die sich auf die Sicherheit beziehenden Signale bestimmt sind.
  • Eine andere Lösung ist in EP 920 210 beschrieben.
  • In diesem Falle wird ein System offengelegt, welches die Ferndarstellung eines Zustandes eines ersten Ortes durch einen Benutzer an einem zweiten Ort über eine herkömmliche Telefonleitung, ein oder mehrere drahtlose Telefone oder eine ISDN-Telefonleitung erlaubt.
  • Das System verbindet die Merkmale von drei Vorrichtungen: eine auf Fühler ansprechende automatische telefonische Meldevorrichtung, eine automatische telefonische Ansprechvorrichtung und eine ferngesteuerte Touch-Tone-Vorrichtung oder sprachbetätigte Fernbedienung. Das System erlaubt dem Benutzer an einem entfernten Ort, elektrische Vorrichtungen an einem ersten Ort durch Ansprechen auf den Zustand der Fühler an dem ersten Ort zu steuern, sowie durch Ansprechen auf eine Bildschirmanzeige von dem ersten Ort.
  • Eine letzte Lösung wird dann in WO 99/60769 beschrieben. Diese Lösung basiert auf der Möglichkeit, die Datenträgerkapazität eines weiteren Kontrollkanals eines mobilen Funktelefonsystems zu erweitern, um ihn als ein Verbindungsglied zwischen einer Überwachungsstelle und einem überwachten Ort zu benutzen.
  • Das System verwendet Datenfelder, die in einem herkömmlichen Datenübertragungssystem andernfalls ungenutzt bleiben würden, um es einem Funktionsbezeichner zu ermöglichen, an eine Datenmeldevorrichtung übertragen zu werden. Eine an die Datenmeldevorrichtung angeschlossene äussere Vorrichtung kann zum Ausführen einer Funktion gebracht werden, festgelegt durch den von dem Benutzer übertragenen Funktionsbezeichner und wählbar aus einer Liste von verfügbaren Funktionen.
  • Aufgrund der obigen Betrachtungen ist daher ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für Datenempfang und -übertragung und zur Übertragung von Befehlen vorzusehen, aufgeteilt in eine mobile Befehlsstation und eine stationäre Vorrichtung, in welcher die mobile Station aus einem normalen tragbaren (Funk-) Telefonapparat besteht, während der stationäre Teil der Vorrichtung so ausgelegt ist, dass er in der Lage ist, wahlweise an eine Anzahl von Stellorganen und an eine Anzahl von weiteren vorgewählten Befehls- oder Alarmstationen angeschlossen zu werden. Ins besondere ist die genannte stationäre Vorrichtung geeignet, entsprechende Signale von der genannten Befehlsstation zu empfangen, welche vorzugsweise aus einem tragbaren Telefonapparat besteht, und demgemäss die genannten Stellorgane zu aktivieren; sie ist ausserdem dazu geeignet, auch an das genannte Funktelefon je nach programmierbaren Modalitäten eine Anzahl von kodierten Signalen zu übertragen, erzeugt durch entsprechende Fühler, übertragen an die genannte stationäre Vorrichtung und erneut übertragen durch letztere an den genannten tragbaren Telefonapparat.
  • Ausserdem muss die genannte Vorrichtung leicht zu realisieren und zu bedienen sein, und zwar mit Materialien, die bereits auf diesem Gebiet zur Verfügung stehen und daher allgemein kostengünstig sind.
  • Dieser Zweck, zusammen mit anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung, sind alle erreicht durch eine Vorrichtung, die in Übereinstimmung mit den in den anhängenden Patentansprüchen erwähnten Weisen realisiert und betrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Form einer vorgezogenen, wenn auch nicht ausschliesslichen Ausführung ausgelegt sein, die nachstehend im Detail mit Hilfe eines nicht begrenzenden Beispiels beschrieben wird, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine schematische symbolische Ansicht einer Vor richtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, zusammen mit den an diese angeschlossenen Vorrichtungen;
  • 2 ist eine Bezugstabelle, welche die möglichen Zuordnungen zwischen den Namen der Benutzer, den Telefonnummern der betreffenden Telefonapparate und den Telefonnummern, die durch diese Apparate angerufen werden können, zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Zuordnungstabelle der genannten Nummern der Telefonapparate und der Nummern zeigt, die jeweils durch dieselben Apparate angerufen werden können;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Zuordnungstabelle mit grösseren Möglichkeiten zeigt, soweit es die Wahl von Codes und Funktionen betrifft;
  • 5 ist ein Blockdiagramm der grundlegenden Komponenten/Funktionen einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das in einer vereinfachten Weise den Fluss von Daten und Informationen betreffend eine besondere Betriebsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die oben erwähnten Abbildungen, insbesondere auf die 1, ist eine Vorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung versehen mit:
    • – Mitteln 2 zum Empfang von Telefonsignalen, die von Te lefonapparaten 3 eines Mobiltelefonnetzes oder eines Festnetzes kommen;
    • – Eingangsmittel oder Kanäle 4 für die von jeweiligen Erzeugerelementen, wie insbesondere Fühler S1, S2, Sn .... kommenden Signale;
    • – Ausgangsmittel oder Kanäle 5, geeignet zum Aussenden entsprechender elektrischer Signale und/oder Befehle an entsprechende Stellorgane A1, A2, An...;
    • – Mittel 6, geeignet zum Übertragen von Telefonsignalen, verarbeitet und erstellt durch entsprechende Verabreitungsmittel 8, die in der genannten Vorrichtung 1 enthalten sind, an ein äusseres Mobiltelefonnetz oder an ein Festnetz, wobei die genannten Mittel 6 teilweise mit den genannten Empfangsmitteln 2, beispielsweise die Antenne, integriert sein können.
  • Die genannten Fühler S1, S2, Sn sind geeignet, an eine Vielzahl von Maschinen, Versorgungseinrichtungen, Anlagenteile, Installationen und ähnliches angeschlossen zu werden, und mehr allgemein an Verbraucher- oder Benutzereinrichtungen verschiedener Art, um deren Zustand zu erfassen.
  • Als nicht begrenzendes Beispiel können die genannten Verbraucher- oder Benutzereinrichtungen enthalten:
    • – Vorrichtungen zum Messen der Temperatur in besonderen Räumen, Gebäuden oder dergleichen;
    • – Vorrichtungen zum Erfassen des Betriebszustandes von Sicherheits-, Diebstahls- und Einbruchssicherungsinstallationen;
    • – Vorrichtungen zum Erfassen des Betriebszustandes von Anlagenteilen, die in Wohn- oder anderen Gebäuden installiert sind, wie zum Beispiel Heizkessel, Wasserinstallationen, Innen- und Aussenbleuchtung usw.
  • Insbesondere können einige dieser Fühler speziell dazu bestimmt sein, nicht so sehr einen vorgegebenen stabilen Zustand zu erfassen, sondern eher eine Veränderung des Betriebszustandes der Verbraucher- oder Benutzereinrichtungen, an welchen sie angebracht sind, so dass sie in die umfassende Kategorie der Ereignisse anzeigenden Vorrichtungen fallen, insbesondere der Vorrichtungen, die einen Alarmzustand signalisieren.
  • Vorrichtungen, die zu solch einer Kategorie gehören, enthalten zum Beispiel:
    • – Geräte zum Anzeigen von Bränden in geschlossenen Räumen oder Gebäuden;
    • – Geräte zum Anzeigen von Einbruchsalarm oder zum Erfassen von Anwesenheiten (welche auch in verschiedenen Räumen oder Gebäuden vorgesehen sein können, sowie an Orten, die auch ziemlich entfernt voneinander liegen, wie ein Büro, eine Wohnung, ein Boot, ein Ferienhaus in den Bergen usw., was nachstehend mehr im Detail gezeigt und beschrieben wird);
    • – Gasdetektoren, usw.
  • Allgemein kann behauptet werden, dass jede Art von Fühlern, insbesondere wenn sie zum Erzeugen und Aussenden eines kodierten Signals vom elektrischen Typ geeignet sind, an die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung angeschlossen sein können; das durch solche Fühler erzeugte Signal kann dann verarbeitet, mit den demselben Fühler zugeordneten vorgegebenen Niveaus/Zuständen verglichen und dann benutzt werden, um ein endgültiges Signal zu erzeugen, um über einen geeigneten Übertragungskanal (z.B. Funkfrequenz, Draht, Infrarotstrahlen) an die genannten Eingangsmittel 4 der genannten Vorrichtung gesandt zu werden, welche solche endgültigen Signale direkt verwendet. Die so durch die genannten Fühler erzeugten genannten Signale können auch direkt und ohne Zwischenverarbeitung oder Konditionierung an die genannte Vorrichtung gesandt werden, welche in diesem Falle natürlich mit allen jenen Mitteln versehen ist, die zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses notwendig sind, zum Beispiel der gewünschten Information, die in einem solchen Format erstellt werden muss, dass dann das Übertragen an eins der Telefonnetze möglich ist, an welche die genannte Vorrichtung angeschlossen sein kann.
  • Die optimalen technischen Lösungen, die in Übereinstimmung mit den bestehenden Beschränkungen betreffend die Verarbeitung und die Übertragung der genannten Signale im Fähigkeitsbereich der Fachleute liegen, werden, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden, nicht in dieser Beschreibung erwähnt.
  • Die genannten Mittel 5 werden wiederum verwendet, um an entsprechende Stellorgane A1, A2, An angeschlossen zu werden, welche typischerweise solche Funktionen abdecken können, wie sie nachstehend rein als Beispiel aufgelistet sind:
    • – Servosteuerungen zum Öffnen und Schliessen beziehungsweise Verriegeln und Entriegeln des Gittertores von einem Haus, einer Firma, eines Geschäftes, eines Büros oder ähnlichem;
    • – Ein- oder Abschalten eines zentralen Heizkessels;
    • – Verwalten des Diebstahlalarmsystems eines Autos oder Motorfahrzeugs allgemein;
    • – Ein- und Abschalten oder Verwaltung einer Innen-/Aussenbeleuchtungsanlage.
  • Der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist eine Anzahl n von Telefonapparaten 3, angeschlossen an ein öffentliches Telefonnetz; obwohl die vorliegende Erfindung die grösstmöglichen Vorteile darin sieht, wenn die Telefonapparate tragbare Apparate und daher an ein mobiles Telefonnetz angeschlossen sind, kann die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dennoch, wenn auch mit einigen Einschränkungen, die nachstehend noch erwähnt werden, auch in Verbindung mit Telefonapparaten eines stationären Festnetzes arbeiten.
  • Die Verarbeitungsmittel 8, welche in der Vorrichtung 1 enthalten und einigen Speichermitteln zugeordnet sind, sind dazu bestimmt, auf die folgende Art und Weise zu arbeiten: Unter Bezugnahme auf die 2 wird eine Anzahl von Benutzernamen festgelegt, welchen die jeweiligen Telefon-Identifikationsnummern zugeordnet sind, zum Beispiel die Telefonnummern der Telefonapparate, welche die genannten Benutzernamen beziehungsweise die Benutzer haben, oder denen der Zugang erlaubt ist (eine selbe und einzelne Person kann natürlich mehrere Telefonapparate haben, entweder tragbar oder stationär, was jedoch keinen Einfluss hat, da nur die jeweiligen Telefonnummern, die natürlich verschieden sind, in den Speichermitteln der Vorrichtung gespeichert werden).
  • Jeder der genannten Telefonnummern ist eine Vielzahl von Codes m zugeordnet, welche im wesentlichen verschiedene Telefonnummern m sind, die der Benutzer eines jeden Telefonapparates anwählen kann, um sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu verbinden.
  • Die genannten Verarbeitungsmittel sind in der Lage, für jeden empfangenen Telefonanruf die Telefonnummer des rufenden Telefonapparates zu erkennen (zum Beispiel einen der Apparate n), wie auch den Code oder die Telefonnummer (zum Beispiel einen der vorgegebenen m), die von dem genannten Telefonapparat ausgesendet werden, um sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu verbinden.
  • Sie sind ebenfalls in der Lage, die beiden identifizierten Telefonnummern zu paaren und solche eine Paarung mit allen Paarungen zu vergleichen, die sie in der Vorrichtung nach der Erfindung vorgespeichert haben. Sollte erkannt werden, dass die sich auf den empfangenen Telefonruf beziehende Paarung unter den vorgespeicherten vorhanden ist, wird automatisch ein Befähigungsprozess ausgelöst, welcher, wenn er abgeschlossen ist, die Erzeugung eines besonderen Signals befähigt bzw. erlaubt, und das durch einen spezifischen der genannten Ausgangskanäle gesendet wird und geeignet ist, das Stellorgan auszulösen, an welches der genannte Ausgangskanal angeschlossen ist.
  • Zusammenfassend sind die Möglichkeiten, zum Beispiel vier verschiedene Telefonapparate und die entsprechenden Nummern miteinander zu verbinden, und drei verschiedene Telefonnummern oder Codes, unter welchen die genannte Vorrichtung nach der Erfindung angerufen werden kann, schematisch in der Zuordnungstabelle in 3 dargestellt, in welcher die erste Kolonne die Zahl der Telefonapparate darstellt, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung verbunden werden können (vier Apparate in diesem besonderen Falle) und die zweite Kolonne die Telefonnummern zeigt (in der Zahl von m und in diesem besonderen Falle in der Anzahl von vier, z.B. 11, 22, 33 und 44), welche die genannten Telefonapparate anwählen können, um sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu verbinden.
  • Im wesentlichen ist eine Zahl von Verbindungen zwischen Telefonnummern der rufenden Telefonapparate und den Nummern, die durch die Apparate selbst angewählt werden können, möglich, welche der Zeilenzahl der Tabelle entspricht, also in dem in 3 gezeigten Beispiel entsprechend 16 verschiedenen Verbindungen.
  • Ausserdem befähigt die Vorrichtung nach der Erfindung für jede der genannten Codenummern m ein jeweiliges geeignetes Signal oder einen Befehl in Richtung einem der ange schlossenen Stellorgane, um die gewünschte Funktion zu aktivieren.
  • Die Fachleute auf dem Gebiet werden an diesem Punkt in der Lage sein, bereits die Logik des Vorgangs und die Benutzung der Vorrichtung nach der Erfindung klar zu verstehen: wenn zum Beispiel dem Code 33 ein Prozess zugeordnet ist, geeignet zum automatischen Aussenden eines Auslösesignals an das Stellorgan, welches das Einschalten eines Heizkessels vornimmt, und wenn der Benutzername 2 einen Anruf mit dem jeweiligen Telefonapparat tätigt und während dieses Anrufs den Code 33 wählt, dann arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung wie folgt:
    • – sie identifiziert die Telefonnummer des rufenden Telefonapparates (Nummer des Benutzernamens 2) und prüft, ob solch eine Nummer unter denen vorhanden ist, die zum Aussenden von Befehlen befähigt sind;
    • – sie erkennt den Code 33 als den Code, welchem ein spezifischer, vorgegebener Befehl entspricht, der durch einen vorgegebenen Kanal zu senden ist (z.B. Einschalten eines Heizkessels, zu senden durch den Kanal, an welchem das Stellorgan zum Einschalten des Heizkessels installiert ist); und
    • – sie sendet dann automatisch einen solchen Befehl durch den genannten Kanal, so dass der Heizkessel durch das betreffende Stellorgan eingeschaltet oder abgeschaltet wird.
  • Zurückgehend auf diesen Punkt, muss auf jeden Fall ein Hinweis gemacht werden: wenn tatsächlich die Vorrichtung nach der Erfindung in der Lage ist, einen von einem befähigten Telefonapparat kommen Anruf zu erkennen und somit einen Anruf von einem Telefonapparat zurückzuweisen, dessen Telefonnummer nicht unter den Nummern vorhanden ist, die befähigt und ordnungsgemäss in der Speichervorrichtung gespeichert sind, so ist zu bemerken, dass das anschliessende Erkennen einer bestimmten Verbindung zwischen:
    • – der Nummer des rufenden Telefonapparates und
    • – der durch solch einen Telefonapparat gewählten Nummer, um sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung zu verbinden,
    und daher die Verarbeitung und Aktivierung der entsprechenden Signale ohne jedes Öffnen des Telefonkanals erfolgt und somit ohne die entsprechenden Kosten, die praktisch entstehen und dem Benutzer belastet werden, der solch einen Anruf tätigt, beziehungsweise einen Befehl sendet.
  • Wie daher sehr leicht verstanden werden kann, spielt ein solcher Umstand eine grundlegende Rolle als Beitrag zu dem Vorteil der Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung, welche heute in der Lage ist, eine Anzahl von zusätzlichen Fernsteuerfunktionen über das Telefonnetz zu Null-Kosten vorzusehen.
  • Die beschriebene Erfindung kann ausserdem verbessert werden durch die Herstellung der Vorrichtung nach der Erfin dung mit folgenden zusätzlichen Merkmalen: unter Bezugnahme auf die in 3 gezeigte Tabelle kann die Möglichkeit für einen bestimmten der vier verfügbaren Codes, das heisst 11, 22, 33, 44 (zweite Kolonne) vorgesehen sein, und zwar um zum Aktivieren der entsprechenden Stellorgane nur im Verhältnis zu vorgegebenen Verbindungen zwischen festgelegten Nummern der rufenden Telefonapparate und festgelegten Nummern von gewählten Codes befähigt zu werden, während natürlich alle anderen verfügbaren, doch nicht befähigten Verbindungen von solch einer Mög lichkeit, beispielsweise Auslösebefehle zu geben, ausgeschlossen sind.
  • Auf diese Weise ist es nur festgelegten Benutzern erlaubt, zum Beispiel bestimmte Befehle an bestimmte Stellorgane und die entsprechenden Verbraucher- oder Benutzereinrichtungen zu aktivieren, während alle anderen von dieser Möglichkeit ausgeschlossen sind.
  • Solch eine Option kann sich als ausgesprochen nützlich und wertvoll erweisen, wenn nur die grosse Zahl von möglichen vorteilhaften Nutzungen berücksichtigt wird, die sich daraus ergeben können. Tatsächlich ist es zum Beispiel möglich, einem Gärtner zu erlauben, das Haupttor eines Anwesens zu öffnen, nicht jedoch die Eingangstüren von geschlossenen Räumlichkeiten beziehungsweise Gebäuden; oder es kann demselben Gärtner auch erlaubt sein, den zentralen Heizkessel einzuschalten, aber nur durch Betätigung von ausserhalb des Gebäudes. Ähnlich kann es für Wach- oder Dienstpersonal erlaubt sein, Zugang zu bestimmten Räumlichkeiten oder Räumen zu haben, aber nicht zu anderen reservierten usw. Es kann leicht erkannt werden, dass im Augenblick eine grosse Zahl von bestehenden Optionen und Möglichkeiten vorliegt, und wenigstens in prinzipieller Hinsicht ohne jegliche Begrenzung, so dass jeder Benutzer die Möglichkeit hat, selbst eine Vorrichtung nach der Erfindung vorzusehen, welche hergestellt und programmiert werden kann nach den eigenen persönlichen Notwendigkeiten und Anforderungen und der besonderen Situation.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet ausserdem auch die Möglichkeiten eines Betriebes, der erheblich den Zweck- und Nutzungsbereich derselben erweitert. Unter Berücksichtigung der augenblicklich auf dem Markt vorhandenen Situation, in welcher es die Netzbetreiber der sogenannten mobilen GSM-Telefonnetze einem Benutzer erlauben, durch einen Telefonanruf von einem Telefonapparat aus einem mobilen oder einem stationären Telefonnetz nur mit drei Nummern erreicht zu werden (zum Beispiel eine den Ton betreffende Nummer, das heisst eine gesprochene Meldung, eine sich auf eine Faxmeldung beziehende Nummer und eine dritte, die sich auf eine Datenübertragung bezieht), ist es offensichtlich, dass solch eine Einschränkung sich erheblich auf die Nutzung der Vorrichtung nach der Erfindung auswirken kann, da ein Telefonapparat auf diese Weise praktisch maximal bis zu drei Meldungen/Befehle übertragen und aktivieren kann.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, kann die sich auf die Übertragung von gesprochenen Meldungen bezogene Nummer vorteilhafterweise benutzt werden, um damit eine grosse Zahl von zusätzlichen Informationen zu leiten, die entweder zum Übertragen weiterer Befehle an die jeweiligen Stellorgane (natürlich nachdem solch eine Information entsprechend verarbeitet und befähigt worden ist, das heisst auf die zuvor beschriebene Weise freigegeben) oder zum Ändern der befähigten Nummern in den Speichermitteln benutzt werden, wie nachstehend mehr im Detail erklärt wird.
  • Es ist tatsächlich möglich, eine Tabelle für die Verbindung von Telefonnummern und Rufcodes festzulegen, in welcher der spezielle Rufcode, entsprechend der Übertragung von gesprochenen Meldungen, zum Beispiel der Code 33, es erlaubt, wenn er gewählt, übertragen und befähigt wird, eine weitere Anzahl von Kodierungen zu übertragen, und zwar infolge des so angewählten Codes selbst.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 kann hier gesehen werden, dass eine funktionelle Erweiterung der Betriebsweisen der Vorrichtung nach der Erfindung wie in 3 dargestellt wird, und zwar in dem Sinne, dass aus Gründen des Platzes und der Einfachheit die vier Leitungen, die in der Kolonne „n" der Telefonnummer 4 entsprechen, entfernt sind und zusätzlich eine weitere Kolonne „u" hinzugefügt ist.
  • In der zweiten Kolonne „m" wird ein besonderer Code, in dem beschriebenen Beispiel der Code 33, mehrmals wiederholt, beispielsweise dreimal, und jedes Mal wird ihm eine andere Kodierung, festgelegt mit „u" und gebildet aus drei verschiedenen Kodierungen A, B und C, zugeordnet.
  • Wenn der Code 33 der Telefonnummer entspricht, die für die Übertragungsweise im Sprechbetrieb befähigt ist, dann wird die Möglichkeit, den Nutzungsbereich oder Zweck der Vor richtung nach der Erfindung erheblich zu erweitern, offensichtlich: tatsächlich genügt es, sie mit einem entsprechenden Speicher zu versehen, das heisst einer Speicherkapazität und geeigneten Betriebsweisen, zusammen mit entsprechenden Stellorganen und Ausgangskanälen, um in der Lage zu sein, weitere Funktionen ausführen oder umfangreichere Befehle aussenden zu können, indem eine entsprechende Zahl von weiteren Kodierungen „u" zur Verfügung gestellt wird.
  • Beim Vergleichen der in den 3 und 4 gezeigten Beispiele kann tatsächlich festgestellt werden, dass jeder Telefonapparat, beziehungsweise der Telefonapparat, dessen Nummer „n" ist, die Zahl der Meldungen/Befehle, die er zu übertragen in der Lage ist, erhöhen kann durch Übergang von einer Menge von 4 auf 6 (tatsächlich sind in der 4 sechs Zeilen, die einem jeden, in der ersten Kolonne „n" aufgelisteten Code entsprechen, was sechs Möglichkeiten von verschiedenen Befehlen durch Anwählen von einem jeden der Telefonapparate 1, 2 oder 3 bedeutet).
  • Ausserdem, wie auch bereits oben erwähnt worden ist, setzt solch eine Fähigkeit die Vorrichtung nach der Erfindung in die Lage, auch die Möglichkeit für die Datentabellen, die in dem Speicher derselben Vorrichtunggespeichert sind, vorzusehen, durch Fernbedienung verändert zu werden: tatsächlich ist es durch Nutzung des zuvor erwähnten Kanals zur Übertragung von gesprochenen Meldungen möglich, von einem entsprechend befähigten Telefonapparat aus und mit Hilfe einer geführten Prozedur, spezielle DTMF-Codes (dual tone multi frequency) zu erzeugen und zu übertragen.
  • Tatsächlich kann die Vorrichtung nach der Erfindung auf solche Weise vorgesehen sein, dass sie diese Codes, nachdem sie entsprechend dekodiert und als durch einen befähigten Telefonapparat übertragen erkannt sind, in die Lage versetzt, die vorhandene programmierte Tabelle von Codes/Nummern/Befähigungszustimmungen zu verändern, wie auch die erste einer solchen genannten programmierten Tabelle zu erstellen.
  • Ebenso offensichtlich ist die Tatsache, dass die beschriebenen Eigenschaften der Empfangsmöglich der Signale/Meldungen beibehalten werden können, wenn auch mit offensichtlichen Einschränkungen, auch wenn ein Telefonapparat eines Festnetzes in dieser Verbindung benutzt wird, soweit dieser selbe Apparat in der Lage ist, Meldungen vom Typ SMS zu empfangen.
  • Jedoch soll dieser besondere Aspekt hier nicht weiter behandelt werden, da er den Fachleuten auf diesem Gebiet gut bekannt ist.
  • Die Erfindung kann mit einer weiteren Verbesserung versehen werden, welche die Anwendung derselben noch nützlicher und weitreichender macht. Diese bezieht sich auf die Möglichkeit, die Vorrichtung nach der Erfindung einem au tomatischen Lokalisier- oder Ortungssystem zuzuordnen, zum Beispiel von einem GPS-Module (global positioning system) verwendenden Typ.
  • Wenn tatsächlich die Vorrichtung nach der Erfindung in einem mobilen Mittel installiert ist, so wie ein Fahrzeug oder ähnliches, und wenn letzteres mit einer Ortungs- oder Lokalisiervorrichtung (vom Typ GPS) versehen und diese Vorrichtung in geeigneter Weise an einen der Eingangskanäle der genannten Vorrichtung nach der Erfindung angeschlossen ist, wird es möglich sein, indem sie mit einigen Betriebsweisen versehen wird, die Position des Mittels, in welchem die Vorrichtung selbst installiert ist, an einen oder mehrere entsprechend vorgesehene Empfangsapparate zu senden. Dies erweist sich als besonders nützlich im Hinblick auf die wirkungsvolle Vorbeugung/Bekämpfung eines jeden Versuchs des Diebstahls von mobilen Mitteln oder Kraftfahrzeugen jeder Art, und auf jeden Fall auf die automatische Verfolgung durch mehrere Empfangsapparate entlang der Route, welche ein oder mehrere Mittel fahren, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehen sind.
  • Diese besondere Perfektionierung der Erfindung kann noch weiter verbessert werden durch eine nachstehend beschriebene Erweiterung: unter Bezugnahme auf die 6 kann festgestellt werden, dass eine besondere Konfiguration des Datenflusses unter den in 1 dargestellten Modulen gezeigt wird.
  • Aus Gründen der besseren Verständlichkeit und der einfacheren Beschreibung, sind einige dieser Module und die entsprechenden Bezugsnummern in 6 dieselben wie die in 5 gezeigten, so dass sie hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Insbesondere ist der Speicherblock (2, 3) mit einem sogenannten „Geografischen Datenbereich" – Modul versehen, enthaltend eine Datenbank, welche die Namen von vorgewählten Orten enthält, die den jeweiligen geografischen Koordinaten zugeordnet sind. Der Betrieb ist in dieser speziellen Weise folgender: wenn ein Benutzer „X" mit seinem eigenen Telefonapparat nach den zuvor beschriebenen Kriterien einen entsprechenden Befehl an das GSM-Modul 11 der Vorrichtung nach der Erfindung aussendet, wird solch ein Befehl, nachdem er ordnungsgemäss erkannt und befähigt worden ist, über die Verbindung „a" an das GPS-Modul 14 geleitet. Das GPS-Modul führt seine Funktion aus, das heisst es erzeugt die geografischen Koordinaten des Ortes, an welchem sich die Vorrichtung nach der Erfindung befindet, und welche natürlich das genannte GPS-Modul enthält. Diese Koordinaten werden an geeignete Speicherbereiche in den Speicherblöcken (2, 3) der Vorrichtung übertragen. Es wird dann in diesen Speicherbereichen ein Scanner- und Verarbeitungsprozess ausgeführt, um in der die Namen der gespeicherten Orte enthaltenden Datenbank den Ort zu erkennen, welcher dem durch das GPS-Modul identifizierten geografischen Punkt am nächsten liegt, sowie die Entfernung des genannten Ortes von dem genannten geografischen Punkt.
  • Diese Information wird dann entsprechend verarbeitet, kodiert und wieder durch das CPU-Modul (1) über die Verbindung „b" an das GSM-Modul übertragen, welches wiederum automatisch diese Information an denselben Telefonapparat des Benutzers „X" übersendet, und zwar mit Hilfe einer verständlicheren Meldung, zum Beispiel eine SMS.
  • Der Vorteil solch einer Betriebsweise und Nutzung liegt in der Möglichkeit, einen oder mehrere Benutzer automatisch zu informieren, und zwar auf eine unverzüglich verständliche Weise, da das mobile Mittel, beziehungsweise Kraftfahrzeug, in welchem die Vorrichtung nach der Erfindung installiert ist, an einem bestimmten, leicht identifizierbaren Ort positioniert ist, oder sich in einer bestimmten Entfernung von einem bekannten oder identifizierbaren Ort befindet, ohne die Notwendigkeit für die Benutzer selbst, komplizierte Suchen oder Absteckungen vornehmen zu müssen, die auch eine Anzahl von verschiedenen Karten erfordern können.
  • Schliesslich kann die Vorrichtung nach der Erfindung schnell und leicht mit Programmiermodalitäten von aussen versehen werden, die es einem Benutzer erlauben, alle notwendigen Daten einzugeben und zu speichern, zum Beispiel alle zu der Zuordnungstabelle der Nummern, Codes und Kodierungen gehörenden Daten, die Freigabezustimmungen und die Freigabeverweigerungen einzugeben, die jeweiligen Eingangs- und Ausgangskanäle zu identifizieren und die entsprechenden Auslösesignale für die gesteuerten Stellorgane zu bestimmen und zu erzeugen.
  • Die Art und Weise, auf welche solche Eigenschaften realisiert werden können, sind auf dem Gebiet hinreichend bekannt und bedarf hier keiner weiteren Beschreibung.
  • Ebenfalls wird die Konstruktionsdarstellung der Vorrichtung nach der Erfindung nicht weiter im Detail beschrieben, von welcher eine vorgezogene Ausführung in 5 dargestellt ist, und von der die verschiedenen Bestandteile und Einheiten in der nachstehenden Liste aufgezeichnet sind.
  • 1
    CPU
    Control process unit
    – Softwareverarbeitung
    – Direkte Steuerung der Blöcke 5-6-7-8-9-10-11-14.
    2
    Ram-Speicher
    Die CPU 1 stützender Ram-Speicher.
    3
    Flas/Rom-Speicher
    Flash/Rom-Speicher, enthalten die Software für CPU 1.
    4
    Watch
    Systemuhr, auch bei abgeschalteter Vorrichtung arbeitend
    5
    RS232 Schnittstelle
    Kommunikationsschnittelle der CPU 1 mit äusseren Kon
    figurationsvorrichtungen.
    6
    Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle
    Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle für CPU 1 zum Erfas
    sen bzw. Empfangen von Signalen und Aussenden von
    Befehlen an aussen liegende Vorrichtungen (Detektoren,
    Fühlern und Stellorganen, angeordnet in dem zu überwa
    chenden Bereich).
    7
    Schnittstelle Meldungsmodul
    Schnittstelle zum Überwachen der aussen hinzugefügten
    Module für phonetische Meldungen oder akustische Si
    gnale.
    8
    Voice Record/Play
    Internes phonetisches Modul zum Aufzeichnen und Ab
    spielen von gesprochenen Meldungen.
    9
    DTMF
    Vorrichtung, geeignet zum Erkennen und Erzeugen von
    Signalen vom Typ DTMF (Dual Tone Multi Frequency)
    von und zu der Telefonleitung. Diese Signale werden auf
    den Befehl der CPU 1 ausgesendet. Wenn die Vorrichtung
    9 in Empfangsweise die genannten Signale erkennt, teilt
    sie diese direkt der CPU 1 mit.
    10
    Mux
    Miltiplexer, beziehungsweise Wähler des an die Telefon
    leitung zu sendenden Signals, ausgewählt unter den von
    einem aussen liegenden Mikrophon, aussen liegenden
    phonetischen Modulen, DTMF-Modul 9, Stimmaufzeich
    nungs- und Abspielmodul 8 kommenden Signalen. Die
    Wahl erfolgt aufgrund eines durch die CPU 1 ausgegebe
    nen Befehls.
    11
    GSM
    GSM-Telefonmodul, versehen mit Daten-, Sprech- und
    Faxfunktionen. Phonetische Signale kommen von dem
    Modul 10 und werden dann an die Telefonleitung gesen
    det. In diesem Modul empfangene phonetische Signale
    werden ausschliesslich an das Modul 9 geschickt. Das
    GSM-Modul 11 wird nur durch das Modul CPU 1 verwal
    tet.
    12
    GSM-Antenne
    Antenne für Funkfrequenz, welche die Vorrichtung 11 mit
    dem GSM-Netz verbindet.
    13
    SIM
    SIM-Telefonkarte.
    14
    GPS
    Optionale satellitengestützte Positionier- und Lokalisier
    vorrichtung. Die Vorrichtung empfängt Informationssi
    gnale von dem GPS-Satellitennetz, so dass sie in der Lage
    ist, die terrestrischen geografischen Koordinaten ihrer ei
    genen Position festzulegen. Die geografischen Koordina
    ten werden dann der CPU 1 verfügbar gemacht.
    15
    GPS-Antenne
    Antenne, geeignet zum Empfang von Funkfrequenzsigna
    len von dem GPS-Satellitennetz und Weiterleiten dersel
    ben an das Modul 14.

Claims (17)

  1. Multifunktionelle Vorrichtung zur Fernsignalisierung, -steuerung und -verarbeitung von Vorfällen durch das Telefonnetz, enthaltend: – eine erste Anzahl von Ausgangskanälen (5), geeignet, an jeweilige äussere Stellorgane (A1, A2, An) angeschlossen zu werden; – eine zweite Anzahl von Eingangskanälen (4), geeignet, an jeweilige äussere Fühler (S1, S2, Sn) angeschlossen zu werden; – Empfangsmittel (2) zum Empfang von Telefonanrufen, die von Telefonapparaten (3) eines mobilen Telefonnetzes oder eines Festnetzes kommen; – Übertragungsmittel (6) zur Übertragung von Telefonsignalen an ein äusseren mobiles Telefonnetz oder an ein Festnetz; – Speichermittel; – Verarbeitungsmittel (8), die den genannten Speichermitteln zugeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Speichermittel dazu vorgesehen sind, eine Anzahl von Telefonnummern (n) von jeweiligen befähigten Telefonapparaten (3) zu speichern, sowie eine Vielzahl von Nummerncodes (m), jeder entsprechend spezifischen vorgegebenen Funktionen des Apparates; und dadurch, dass die genannten Verarbeitungsmittel (8) verwendet werden zur – Identifizierung, bei jedem eingehenden Telefonanruf, der Nummer des anrufenden Telefonapparates und des durch den genannten Telefonapparat ausgesandten Nummercodes (m); – Überprüfung, ob die identifizierte Telefonnummer unter den befähigten, in den Speichermitteln gespeicherten enthalten ist; – Aktivierung, wenn die identifizierte Telefonnummer unter den befähigten enthalten ist, der spezifischen vorgegebenen Funktion, die dem identifizierten Nummerncode zugeordnet ist.
  2. Multifunktionelle Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die genannten Nummerncodes (m) verschiedenen Telefonnummern entsprechen, die ein Benutzer eines Telefons anwählen kann, um sich mit der Vorrichtung zu verbinden.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Speichermittel ebenfalls dazu vorgesehen sind, eine Anzahl von befähigten Verbindungen zwischen jeder Telefonnummer (n) eines rufenden Telefonapparates und einem oder mehreren Nummerncodes zu speichern, und dadurch, dass die genannten Verarbeitungsmittel geeignet sind, die Verbin dung zwischen der Identifikationsnummer eines rufenden Telefonapparates (n) und einem durch denselben rufenden Telefonapparat angewählten Nummercodes (m) zu überprüfen und, wenn die identifizierte Verbindung unter den befähigten enthalten ist, die spezifische vorgegebene Funktion zu aktivieren, welche dem identifizierten Nummerncode zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung und die Aktivierung der spezifischen vorgegebenen Funktion ohne jedes Öffnen eines Telefonkanals erfolgen kann.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie geeignet ist, die genannten spezifischen vorgegebenen Funktionen über jeweilige Ausgangskanäle zu aktivieren.
  6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem vorgesehen ist, dass wenigstens einer der genannten Nummerncodes (m), wenn angewählt, übertragen und befähigt, es einer weiteren Zahl von Kodierungen (u) erlaubt, an die genannten Verarbeitungsmittel übertragen zu werden.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem geeignet ist, die Zuordnungen zwischen einem der genannten Nummerncodes (m), ausgesandt durch den rufenden Telefonapparat, und einer der genannten numerischen Kodierungen der genannten weiteren Zahl von Kodierungen (u) zu überprüfen und zu erkennen.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie geeignet ist, vorgegebene Funktionen über jeweilige Ausgangskanäle (5) zu aktivieren, und zwar je nach dem Ergebnis der genannten Überprüfungen der genannten Zuordnungen zwischen den genannten Nummerncodes (m) und den genannten Kodierungen der genannten weiteren Zahl von Kodierungen (u).
  9. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der genannten Nummerncodes geeignet ist, Daten vom DTMF-Typ darzustellen, und dass wenigstens eine der genannten vorgegebenen Funktionen die Installation der im Speicher der Vorrichtung enthaltenen Daten vorsieht, oder die Änderung der Daten selbst.
  10. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verarbeitungsmittel geeignet sind, nach festgelegten Modalitäten die über einen der genannten Eingangskanäle (4) empfangenen und durch wenigstens einen der genannten Fühler (S1, S2, Sn) erzeugten Signale zu übernehmen und zu verarbeiten, und anschliessend, mit Hilfe der genannten Übertragungsmittel, entsprechende Telefonsignale an die vorgegebenen Identifikationsnummern (n) der Telefonapparate (3) auszusenden, die entweder an ein mobiles Telefonnetz oder an ein Festnetz angeschlossen sind.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist, dass wenigstens eins der genannten entsprechenden Telefonsignale an wenigstens eine bestimmte Elektronikpost-Anschrift (e-mail) gesendet wird.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Telefonsignale Übertragungssignale enthalten, erzeugt durch wenigstens einen der genannten äusseren Stellorgane (A1, A2, An), enthaltend einen Rekorder, der dazu vorgesehen ist, zuvor aufgezeichnete Meldungen vokaler Art und/oder vom Typ SMS wiederzugeben.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten entsprechenden Telefonsignale Signale enthalten, die zur Übertragung von SMS-Meldungen geeignet sind.
  14. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem mobilen Mittel aufgenommen ist, versehen mit einer Positioniervorrichtung zur automatischen Lokalisierung auf der Erdoberfläche, und dass die genannten Verarbeitungsmittel geeignet sind, von der genannten Positioniervorrichtung über einen der genannten Eingangskanäle (4) ein Signal zu empfangen, welches die augenblickliche Position der genannten Vorrichtung darstellt.
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Positioniervorrichtung dazu vorgesehen ist, über ein Satellitennetz, wie GPS, zu arbeiten.
  16. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass: – die genannten Speichermittel mit einer Datenbank versehen sind, enthaltend eine Anzahl von Ortnamen, die den jeweiligen geographischen Koordinaten zugeordnet sind; – die genannten Verarbeitungsmittel geeignet sind, das die augenblickliche Position darstellende empfangene Signal zu verarbeiten, eine Abtastung und eine Verarbeitung vorzunehmen, um in der genannten Datenbank den Namen des Ortes zu identifizieren, welcher der genannten, so identifizierten und empfangenen augenblicklichen Position am nächsten liegt, und eine Berechnung des Abstandes des genannten Ortes von der genannten augenblicklichen Position zu ermöglichen; – geeignet ist, automatisch diese Information erneut an eine Anzahl von vorgewählten Telefonapparaten zu senden.
  17. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte, den Ort und den Abstand betreffende Information durch SMS-Meldungen übertragen wird.
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