DE19728534B4 - Verfahren zur Durchführung zusätzlicher Fernoperationen in Telekommunikationsnetzen - Google Patents

Verfahren zur Durchführung zusätzlicher Fernoperationen in Telekommunikationsnetzen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Durchführung von Zusatzfunktionen wie zur Fernsteuerung, Fernüberwachung und Ferneinstellung in Systemen, Räumen und/oder Geräten mit Hilfe von Endgeräten, die ankommende Rufe entgegennehmen können, wobei die jeweiligen Zusatzfunktionen zum Fernüberwachen, Fernsteuern und Ferneinstellen in den Endgeräten mit Hilfe von entsprechend ausgeführter Software realisierbar sind, eine oder mehrere Schnittstelle(n) am Gerät zur Fremdanschaltung technischer Einrichtungen realisiert ist/sind, die über festgelegte Codewörter angesteuert wird/werden und nach Eingeben einer Zielrufnummer durch einen Anrufer und Entgegennahme des Rufes durch das jeweilige Endgerät über die bestehende Verbindung eine Geheimzahl und/oder die Codewörter eingegeben wird/werden und über Steuerbefehle je nach gewünschter Funktion die Fernsteuerung, Ferneinstellung, Fernübertragung oder Fernüberwachung initialisiert oder die gewünschte(n) Funktion(en) ausgeführt wird/werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgeräte ankommende Rufe aus mehreren Telekommunikationsnetzen, wie zum Beispiel Fernsprech-, Daten-, Breitband-, Funk- oder Informationsnetzen zur gezielten Weitergabe annehmen und nach Auswertung der eingegebenen Codewörter mit den jeweiligen Geräten zur Fernsteuerung, Fernüberwachung oder Ferneinstellung verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Zusatzfunktionen wie zur Fernsteuerung, Fernüberwachung und Ferneinstellung in Systemen, Räumen und/oder Geräten mit Hilfe von Endgeräten, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die wichtigste Forderung vieler Multimedia- bzw. Telekommunikationskunden an die Telekommunikationsdienste bzw. Multimediadienste besteht in einer auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittene, kostengünstige und technische Realisierung, die in erster Linie den ungehinderten Zugang zu individuellen Anwendungen zu jeder Zeit und an jedem Ort gewährleistet.
  • So ist zum Beispiel das Telefon-Notrufsystem Secury® für private Notrufsysteme bekannt. Dabei wird der Alarm durch einfachen Tastendruck am Gerät selbst oder durch Sensoren ausgelöst. Danach wählt die Basis automatisch den ersten der vier möglichen Alarmempfänger. Meldet sich der angewählte Alarmempfänger innerhalb einer Minute nicht, dann wählt Secury® automatisch nach einer Pause den nächsten Empfänger. In diesen Pausen meldet die Secury®-Basis mittels Signaltönen, dass weiterhin versucht wird, den Alarm abzusetzen. Verwandte, Nachbarn oder der Hausarzt, der sich in das Notrufsystem einbinden läßt, können innerhalb kürzester Zeit Hilfe leisten bzw. veranlassen. Es können bis zu vier Telefonnummern von Anlaufstellen für den Notruf bzw. Alarm gespeichert werden. Die Bedienung erfolgt mittels Dialogführung und ist sehr einfach ausgeführt, so daß möglichst keine falschen Handgriffe erfolgen können.
  • Außerdem bietet die amex 802® der Deutschen Telekom Anschaltemöglichkeiten an bestimmte Zustände, wie zum Beispiel Temperatur, Füllstand, Bewegung oder dergleichen mittels Sensoren zu überwachen. Mit diesen zwei angegebenen Vorrichtungen ist es möglich, Bedürfnissen der Telekomkunden nach Fernüberwachung, Fernsteuern und Ferneinstellung Rechnung zu tragen. Der technisch notwendige Aufwand ist jedoch relativ hoch. Außerdem haben diese Einrichtungen den Nachteil, dass erzeugte Alarme immer nur von diesen Geräten zu ausgewählten Alarmempfängern übertragen werden können.
  • Aus der DE 295 15 395 U1 ist eine Videorecorder-Fernprogrammierung bekannt, die eine externe Schnittstelle mit Code-Ansteuerung aufweist. Die Initialisierung und Ausführung einer gewünschten Zusatzfunktion durch Eingabe von Geheimzahlen und Steuercodes erfolgt nach dem Verbindungsaufbau mit dem Endgerät. Die Anwendung ist jedoch sehr begrenzt.
  • Außerdem ist aus der EP 0 748 105 A2 eine drahtlose Schnittstelle mit Codesteuerung bekannt, die über einen Controller an fernzusteuernde Geräte angeschlossen ist, und aus der JP 09098252 AA ist eine spezielle Fax-Videorecorder-Fernsteuerung bekannt.
  • Aus der DE 24 38 863 A1 ist weiterhin eine Anlagen-Fernsteuerung und -überwachung bekannt, die über eine Fernprogrammierung über DTMF-Eingabecode verfügt. Das Einsatzgebiet ist auf Anlagenüberwachung beschränkt und die Schaltungsanordnung ebenfalls.
  • Aus der DE 195 37 940 A1 ist ein spezielles Steuergerät zur Fernprogrammierung und Fernabfrage mit Telefonie-Adapter und mehreren Schnittstellen (fest und drahtlos) bekannt geworden, das über Anrufbeantworter zum Beispiel Beleuchtung oder Lautsprecheranlagen steuern kann. Endgeräte mit interner Schnittstelle für das angeschlossene Gerät sind grundsätzlich bekannt, wie zum Beispiel aus der DE 44 15 167 A1 .
  • Die beschriebenen Geräte und Verfahren haben jedoch alle den Nachteil, dass sie nur für spezielle Zwecke realisiert sind und nicht eine gleichzeitige Anschluss- und Verbindungsmöglichkeit mit sämtlichen verfügbaren Netzen wie Fernsprech-, Daten-, Breitband-, Funk- und Informationsnetzen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung von Zusatzfunktionen wie zur Fernsteuerung, Fernüberwachung und zur Ferneinstellung zu schaffen, das von jedem beliebigen Ort Endgeräte über zugehörige Schnittstellen anwählen kann und durch Eingabe eines bestimmten Codewortes oder bestimmter Codewörter die gewünschten Informationen abzufragen bzw. einzugeben sind, ohne hohen schaltungstechnischen Aufwand zur Realisierung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen können ankommende Rufe automatisch aus mehreren Telekommunikationsnetzen entgegengenommen werden. Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, von jedem beliebigen Ort ein bestimmtes Ziel aus- bzw. anzuwählen und durch Eingabe bestimmter Codewörter oder eines Codewortes die gewünschten Informationen abzufragen. Dies erfolgt auf technisch einfach zu realisierende Weise dadurch, dass eine Erweiterung des Funktionsbereiches der angeschlossenen Endgeräte erfolgt, in dem beliebige zusätzliche Aufgaben aus den Bereichen der Fernüberwachung, der Fernsteuerung und der Ferneinstellung durch diese Geräte mit übernommen werden, die die ankommenden Rufe aus mehreren Telekommunikationsnetzen wie Fernsprech-, Daten-, Breitband-, Funk- und Informationsnetze, entgegennehmen können. Insbesondere ist es durch diese Ergänzungsfunktion zum Beispiel möglich, vom Urlaubsort aus durch Anwählen des häuslichen Anschlusses und anschließender Kennungseingabe, die Raumtemperatur der Wohnung am Heimatort abzurufen und zu überprüfen. Somit kann ein Heizungsausfall zum Beispiel auch aus der Ferne erkannt werden und es können dann die notwendigen Schritte zur Behebung des Fehlers eingeleitet werden. Sind zum Beispiel bestimmte Funktionen für eine Vielzahl von Kunden interessant, so können diese zum Beispiel in einen Anrufbeantworter integriert werden und mit dem Kauf oder der monatlichen Leasingrate verrechnet werden. Bei allen anderen Nutzungen dient zur Übertragung der gewünschten Informationen eine oder mehrere am Gerät realisierte Schnittstelle(n) zur Fremdanschaltung technischer Einrichtungen, wie zum Beispiel Temperaturfühler, Kameras, Lautsprecher, Mikrofone oder dergleichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe eines bekannten Anrufbeantworters beschrieben.
  • Mit dem Anschalten eines Anrufbeantworters an einen Telefonanschluss wird die Möglichkeit geschaffen, ankommende Rufe automatisch entgegenzunehmen und diese je nach Erfordernis und Wunsch zeitlich versetzt anzuhören und zu erledigen. In der Regel verfügen die heutigen Anrufbeantworter auch über eine Fernabfragemöglichkeit, die es erlaubt, die aufgezeichneten Informationen von der Ferne aus ohne weiteres abzufragen. Diese Anrufbeantworter sind mit einer Codezahl gegen unbefugtes Abhören gesichert.
  • Hier wird nun erstmals vorgeschlagen, diese automatische Entgegennahme von Verbindungswünschen auch für die Bereiche Fernüberwachung, Fernsteuerung und Ferneinstellung mit zu benutzen. Der Verbindungsaufbau erfolgt zunächst wie üblich durch die Eingabe der Zielrufnummer. Nachdem der Anrufbeantworter den ankommenden Ruf entgegengenommen hat, wird über die bestehende Verbindung eine Geheimzahl eingegeben, um je nach gewünschter Information die richtige Funktionseinheit anzusteuern.
  • Sind bestimmte Funktionen für eine Vielzahl von Kunden interessant, so können sie in den Anrufbeantworter integriert werden und mit dem Kauf oder der monatlichen Leasingrate verrechnet werden. Bei allen anderen Nutzungen erfolgt die Übertragung der gewünschten Informationen über eine oder mehrere am Gerät realisierte Schnittstelle(n) zur Fremdeinschaltung technischer Einrichtungen, wie zum Beispiel Temperaturfühler, Mikrofone, Lautsprecher, Kameras oder dergleichen. Die Ansteuerung dieser Schnittstelle(n) erfolgt ebenfalls über zuvor festgelegte Codewörter.
  • Eine Integrationsvariante könnte zum Beispiel die Fernabfrage der Raumtemperatur der häuslichen Wohnung sein. Um dies zu realisieren, ist der Anrufbeantworter mit einer Meßeinrichtung zur Ermittlung der Raumtemperatur auszustatten. Die gemessenen Temperaturwerte werden dann als diskrete Ansagewerte, zum Beispiel 21° Celsius oder dergleichen bzw. als codierte Werte zur rechnergestützten Auswertung dem fernabfragenden Kunden zur Verfügung gestellt. Mit dieser als Beispiel beschriebenen Ergänzungsfunktion ist es nun möglich, zum Beispiel vom Urlaubsort aus lediglich durch Anwählen des häuslichen Anschlusses und durch Eingeben einer anschließenden Kennung die Raumtemperatur einer Wohnung, zum Beispiel im Heimatort, abzufragen. Ein Heizungsausfall kann auf diese Art und Weise aus der Ferne sehr leicht erkannt werden und es können daraufhin die nötigen Schritte zur Behebung des Fehlers eingeleitet werden. Auch ist es möglich, die Wohnung dahingehend zu überwachen, ob zu bestimmten Zeiten fremde Personen unberechtigterweise sich in der Wohnung aufgehalten haben oder noch aufhalten. Die Raumtemperaturmeßeinrichtung kann auch mit einem einstellbaren Schwellwert ausgerüstet werden, um zum Beispiel beim Unterschreiten der Raumtemperatur < 5° Celsius einen lokalen Alarm auszulösen oder den Alarm über den Anschluß an einen Anschluß oder mehrere Anschlüsse zu übertragen. Mit Rufnummern des Mobilfunknetzes, Paging, Scall u. s. w. kann sichergestellt werden, daß dem Anwender der Alarm auch unterwegs zugestellt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, mit einem derartigen System bzw. Verfahren eine Feineinstellung von zum Beispiel in der Wohnung installierten Kameras oder dergleichen Geräten vorzunehmen. Dies geschieht auch wieder über die Eingabe bestimmter zugeordneter Codewörter, die dann über die eingebaute Schnittstelle am jeweiligen Endgerät umgesetzt und den angeschlossenen Geräten, hier zum Beispiel einer Kamera, mitgeteilt werden. Wie bereits gesagt, ist die Realisierung dieser Zusatzfunktionen sowohl im Gerät selbst durch Integration möglich als auch über eine oder mehrere Schnittstelle(n) am Gerät zur Fremdanschaltung technischer Einrichtungen. Als Endgeräte eignen sich alle Geräte, die in der Lage sind, Anrufe entgegenzunehmen, wie zum Beispiel Faxgeräte, Anrufbeantworter, Personalcomputer oder dergleichen. Durch die Übernahme von zusätzlichen Fernfunktionen bzw. die Erweiterung des Funktionsbereiches dieser Geräte, werden diese in die Lage versetzt, Aufgaben aus den Bereichen Fernüberwachen, Fernsteuern und Ferneinstellen zu übernehmen wie es bisher nicht möglich war, wobei die technische Realisierung im bzw. am Gerät sehr vorteilhaft erzielt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Durchführung von Zusatzfunktionen wie zur Fernsteuerung, Fernüberwachung und Ferneinstellung in Systemen, Räumen und/oder Geräten mit Hilfe von Endgeräten, die ankommende Rufe entgegennehmen können, wobei die jeweiligen Zusatzfunktionen zum Fernüberwachen, Fernsteuern und Ferneinstellen in den Endgeräten mit Hilfe von entsprechend ausgeführter Software realisierbar sind, eine oder mehrere Schnittstelle(n) am Gerät zur Fremdanschaltung technischer Einrichtungen realisiert ist/sind, die über festgelegte Codewörter angesteuert wird/werden und nach Eingeben einer Zielrufnummer durch einen Anrufer und Entgegennahme des Rufes durch das jeweilige Endgerät über die bestehende Verbindung eine Geheimzahl und/oder die Codewörter eingegeben wird/werden und über Steuerbefehle je nach gewünschter Funktion die Fernsteuerung, Ferneinstellung, Fernübertragung oder Fernüberwachung initialisiert oder die gewünschte(n) Funktion(en) ausgeführt wird/werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgeräte ankommende Rufe aus mehreren Telekommunikationsnetzen, wie zum Beispiel Fernsprech-, Daten-, Breitband-, Funk- oder Informationsnetzen zur gezielten Weitergabe annehmen und nach Auswertung der eingegebenen Codewörter mit den jeweiligen Geräten zur Fernsteuerung, Fernüberwachung oder Ferneinstellung verbunden werden.
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