DE2910016A1 - Vorrichtung zum schutz von personen und guetern in einem stadtgebiet - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von personen und guetern in einem stadtgebiet

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

Description

U.Z. 826.8
ELECTRONIQUE MARCEL DASSAULT
6, rue de Berri, 75008 Paris Frankre ich
VORRICHTUNG ZUM SCHUTZ VON PERSONEN UND GÜTERN IN EINEM
STADTGEBIET
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Personen und Gütern in einem Stadtgebiet.
Das Problem des Schutzes von Personen gegen Angriffe und von Gütern gegen Einbrüche wird mehr und mehr akut.
Die Angriffe auf Personen haufen sich.
Die Häufigkeit der Einbruchsversuche nimmt zu.
Die bis heute vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen zielen vorwiegend auf eine Erweiterung der Polizeikräfte ab.
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Abgesehen von dem für den Unterhalt dieser Kräfte erforderlichen Budget ist es klar, daß es aufgrund der weiten Streuung von Stellen, an denen ein Angriff stattfinden kann, ausgeschlossen ist, daß ein Schutz mit Sicherheit an jeder Stelle gewährleistet werden kann.
Durch die Erfindung soll dieser Mangel beseitigt werden.
Hierzu wird die Feststellung zugrundegelegt, daß in Stadtgebieten natürlicherweise Gebäude mit einer hohen Besiedelungsdichte bestehen, und daß diese Gebäude praktisch alle an das Telefonnetz angeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Schutz von Personen und Gütern in einem Stadtgebiet,.dadurch gekennzeichnet, daß sie in bestimmten Gebäuden kombinierte Stationen enthält, die ein Funkalarmsignal empfangen und aufgrund eines solchen Funksignals ein telefonisches Alarmsignal abgeben, wobei die zu schützenden Personen und Güter mit einem Funksender von absichtlich geringer Reichweite in der Größenordnung von 10m ausgerüstet sind und die Verteilung der kombinierten Stationen im Stadtgebiet so ist, daß mindestens eine Station ein solches Funkalarmsignal empfängt, unabhängig von der Lage des Alarmsenders innerhalb des Stadtgebietes, so daß es möglich wird, daß ein telefonisch mit den verschiedenen kombinierten Stationen verbundenes Zentralgerät beim Empfang eines Alarmsignals unverzüglich den Ort feststellen kann, an dem der Angriff oder der Einbruchsversuch stattfindet.
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Die Tatsache, daß die Reichweite des Alarmsignalsenders auf einige zehn Meter begrenzt ist, bietet den zusätzlichen Vorteil einer einfachen und wirtschaftlichen Fertigung.
Der Aufbau der kombinierten Station für Funkempfang und Telefonübertragung ist ebenfalls einfach genug, um vom finanziellen Standpunkt aus die Ausstattung eines Stadtgebietes mit solchen Stationen sinnvoll erscheinen zu lassen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine symbolische Darstellung eines Funkalarmsenders ;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines solchen Senders;
Fig. 3 eine symbolische Darstellung einer Relaisstation;
Fig. 4 eine symbolische Darstellung eines Zentralgerätes ;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Relaisstation;
Fig. 6 eine symbolische Darstellung der gesamten Anlage.
Der Sender E, der ein Alarmsignal abgeben soll, umfaßt einen eigentlichen Sender 11 (Fig. 1), der ein Alarmsignal abgeben kann, das durch eine damit verbundene Codierung 12 verschlüsselt wird. Der Sender E enthält ein Betätigungsorgan 13. Bei einer Ausführungsform er-
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folgt die Auslösung der Meldung durch Drücken eines Knopfes 14 oder dergleichen, oder durch Betätigung eines Hebels. Bei einer anderen Ausführungsform erfolgt die Auslösung durch einen elektrischen Impuls, der den Eingang 15 ansteuert. Der Sender enthält auch eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung 16. Durch Drücken eines Knopfes 17 kann z.B. durch Aufleuchten einer Lampe 18 die Funktionsbereitschaft des Senders geprüft werden. -Vorzugsweise enthält der Sender auch eine Einrichtung zur Wiederinbetriebsetzung 19; der Sender ist so ausgelegt, daß er nach dem Aussenden einer Alarmmeldung außerstandegesetzt wird, erneut in Funktion zu treten; seine Wiederinbetriebnahme kann jedoch auch durch Betätigung eines Bedienorganes 21 erfolgen. Die Außerbetriebsetzung nach einer Übertragung wird z.B. durch Zerstörung einer Sicherung in dem Gerät gewährleistet, die nur durch einen Fachmann oder eine befugte Person ausgetauscht werden kann. Die Senderanlage umfaßt eine elektrische Energiequelle, d.h. eine Batterie, die in Teil 22 enthalten ist.
Der gesamte Sender ist in einem Gehäuse untergebracht, das eine Länge in der Größenordnung von 5 bis 10 Zentimetern und, wenn es zylindrisch ist, einen Durchmesser in der Größenordnung von einigen Zentimetern besitzt.
Die Codiereinrichtung 12 gestattet die Personifizierung des Senders, d.h. seine Identifizierung mit einer individuellennatürlichen Person, nämlich der Person, der . dieser Sender anvertraut wurde. Beim Drücken des Knopfes 14 durch diese Person wird eine Meldung abgegeben, die ein Signal zur Identifizierung des Trägers enthält.
-
Der Schlüssel der Codiereinrichtung 12 kann auch den Ort kennzeichnen, an dem dieser Sender untergebracht ist, z.B. eine Wohnung oder einen Parkplatz. Bei einer solchen Anwendung kann die Übertragung der Nachricht im Alarmfall durch einen Sensor ausgelöst werden, der an den Sender über seinen Eingang 15 angeschlossen ist.
Bei der im Schaltplan von Fig. 2 dargestellten Ausführungsform enthält der Alarmsender einen spannungsgesteuerten Oszillator 101 für die Abstrahlung der radioelektrischen Energie durch eine Antenne 102. Die von diesem Oszillator ausgestrahlte Signalfrequenz liegt vorteilhafterweise in einem Band in der Gegend von 400 MHz oder in der Nähe von 900 MHz. Diese Frequenzbänder begünstigen die Funkübertragung im Stadtbereich.
Die Steuerung des Oszillators 101 erfolgt durch eine Signalformereinrichtung 103, die auf seinen Eingang 104 über eine Schaltung 105 aufgeschaltet ist, die von einem programmierbaren Nur-lese-Speicher 106 kommt, der durch ein sequentielles Speicherabfragegerät 107 aufgerufen wird, das durch einen Taktgeber 108 gesteuert wird, der ebenfalls über die Schaltung 109 auf die Signalformereinrichtung 103 wirkt.
Die im Speicher 106 enthaltene Information ist der mit dem Sender E verbundene Code. Der Oszillator 101 erzeugt ein periodisches Signal mit bestimmter Amplitude und Frequenz nur darm, wenn an seinem Eingang ein Signal anliegt, das eine bestimmte Binärzahl (0 oder 1) darstellt.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Speicher 106 kann dazu verwendet werden, daß der Sender E kein zweites Mal in Funktion treten kann. Hierfür wird darin ein Speicherplatz reserviert, der eine Information enthält, die je nach ihrem V/ert die Aussendung gestattet oder verhindert. Nach der Aussendung wird die Information mit Hilfe einer Überspannung gelöscht. Nur eine befugte Person kann anschließend die Zulassungsinformation erneut in den Speicher 106 einbringen.
Eine Steuereinrichtung 111, die je nach Sachlage einen Druckknopf oder einen Sensor enthält, wirkt auf die j
elektrische Energiequelle 112 für die Versorgung der j
Alarmeinrichtung durch die Leiter 113 und 114, wobei |
der letztere einen Schalter 115 enthält.
Der zweite typische Bestanteil der Anlage ist eine kombinierte Relaisstation R. Die Relaisstation R enthält einen Empfänger 31 (Fig. 3), der die Funksignale eines Senders E empfängt, die von der Antenne 32 der Relaisstation erfaßt werden.
Letztere enthält eine Speichereinrichtung 30, in welche die empfangene Meldung eingeschrieben wird. Der Empfang einer Meldung setzt das automatische Telefonwählgerät 33 in Betrieb, das über eine Telefonleitung 34 die Relaisstation R mit einem Zentralgerät C (Fig. 6) in Verbindung setzt.
Nach Herstellung der telefonischen Verbindung empfängt das Zentralgerät C über die Telefonleitung 34 eine Meldung, die den Code der Relaisstation R enthält, welche die Alarmmeldung empfangen hat, der in einer Codierein-
richtung 35 dieser Station enthalten ist, und schließlich die Meldung, die vom Sender E ausgeht, und die in der Speichereinrichtung 30 gespeichert wurde.
Die Relaisstation R enthält auch eine Einrichtung 36 zum Löschen der in der Speichereinrichtung 30 gespeicherten Meldung.
Das Zentralgerät C, zu dem die verschiedenen Telefonleitungen 34,j, 342, etc. (Fig. 4) eines Reviers des Stadtgebietes durchgeschaltet sind, umfaßt eine telefonische Empfangseinrichtung 41 gefolgt von einer Decodierung 42, auf die eine Einrichtung 43 zur optischen Darstellung oder Anzeige der Informationen bezüglich des Senders oder der Relaisstation, von der eine Meldung stammt, folgt.
Beim Empfang einer Meldung durch eine Leitung 34 wird das Zentralgerät C nicht nur über das Vorliegen eines Angriffs oder eines beliebigen Zwischenfalls informiert, sondern durch die Entschlüsselung des mit der Relaisstation R verbundenen Codes, von der es die telefonische Meldung erhält, wird sie auch auf einige zehn Meter genau über den Tatort in Kenntnis gesetzt. Die Übertragung des mit dem Sender E verbundenen Codes gibt Auskunft über die Art des Zwischenfalls.
So strahlt ein Sender, der von einer Person getragen wird, ein Signal ab, das Auskunft über die Identität der Person gibt. Ein in einer Wohnung untergebrachter Sender strahlt ein Signal ab, das seinen Standort (Stockwerk, Türnummer) darstellt. Ein in einem Motor-
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fahrzeug mitgeführter Sender kann ein Signal liefern, das Aufschluß über die Fahrzeugmarke und/oder seine polizeilichen Kennzeichen gibt. ·
Über einen Sender 44, der zum Zentralgerät C gehört, kann die am nächsten beim Tatort gelegene Polizeiwache alarmiert werden, die dann sofort eingreifen kann.
Es sind Vorkehrungen vorgesehen, um zu vermeiden, daß mehrere Relaisstationen R gleichzeitig Alarmmeldungen aufgrund des Empfangs eines Signals vom gleichen Sender E an das Zentralgerät C durchgeben.
Beispielsweise kann jede Relaisstation R ein Leistungsmeßgerät 37 enthalten, das eine Zeitverzögerung zwischen dem Empfang der Meldung und der Weitergabe derselben durch die Relaisstation einführt, die umso größer ist, je schwächer der Empfang ist.
Zu diesem Zweck wird ein Analog-Digital-Umsetzer vorgesehen, um die Amplitude des empfangenen Signals in eine Zahleninformation umzuwandeln, sowie eine Schieberegister einrichtung zum Einführen einer Verzögerung, die umso größer ist, je schwächer das der Zahleninformation entsprechende Signal ist.
Die Relaisstationen R können in Wohngebäuden untergebracht werden. ·
Das Zentralgerät C ist in einem Polizeirevier eingerichtet.
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Die Notwendigkeit, einen Alarmsender E durch eine Verwaltungsbehörde wieder in Betrieb setzen zu lassen, ermöglicht eine Kontrolle, welche die Zahl der Fehlalarme reduziert.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform einer Relaisstation R wird die von der zur Relaisstation gehörigen Antenne 120 empfangene Meldung durch die Schaltung 121 an eine Einrichtung 122 zur Verstärkung und Glättung angelegt, deren Ausgang 123 mit einer Zwischenfrequenzstufe 124 verbunden ist. Der Ausgang 125 dieser Stufe wird auf eine Demodulations- oder Decodiereinrichtung 126 geführt, deren Ausgang 127 auf eine erste Speichereinrichtung 128 geschaltet wird, in welche die von der Relaisstation empfangene Meldung eingeschrieben wird.
Eine Anrufeinrichtung 129 ist über eine Schaltung 131 mit einem automatischen Telefonwählgerät 132 verbunden, das an die Telefonleitung 133 angeschlossen ist. Eine Zweirichtungsschaltung 134, 135 ermöglicht die Auslösung der Anrufeinrichtung 129 und, falls die Telefonverbindung nicht zustande kommt, eine Wiederholung des Anrufs. .
Die Speichereinrichtung 128 ist über eine Schaltung 136 mit einer Signalformereinrichtung 137 verbunden, die daneben über eine Schaltung 138 an eine zweite Speichereinrichtung 139 angeschlossen ist, in der die Nummer der Relaisstation enthalten ist.
Das automatische Telefonwählgerät 132 ist über eine Schaltung 141 mit einer dritten Speichereinrichtung
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verbunden, welche die anzurufende Nummer enthält. Eine Schaltung 143 verbindet das automatische Telefonwählgerät mit der Signalformereinrichtung 137. Die Meldung wird auf die Telefonleitung 133 über eine Schaltung 144 geleitet, die von der Signalformereinrichtung kommt.
In Fig. 6 wurde symbolisch die Gesamtanlage dargestellt. Diese umfaßt eine Zahl von Relaisstationen oder kombinierten Stationen R.., etc. ..., die an ein Zentralgerät C über Telefonleitungen 34^, 342 etc. angeschlossen sind.
Eine Relaisstation wie R1 ist durch seine Antenne 32,, geeignet, eine codierte Meldung aufzufangen, die von einem Alarmsender oder Alarmgerät E1 kommt, das sich in einer Entfernung in der Größenordnung von einigen 10 Metern befindet. Es wurde ein Sensor B1 gezeigt, der in einer Wohnung untergebracht und über eine Schaltung 37 mit einem Sender E1 verbunden ist, um die Alarmübertragung auszulösen, wenn ein Umstand eintritt, auf den der Sensor B1 anspricht.
Der Sensor, der die Auslösung des Senders steuert, kann auch in einem Motorfahrzeug untergebracht sein.
Θ09836/0857

Claims (14)

PATENTANSPRÜC HE
1.
Vorrichtung zum Schutz von Personen und Gütern in einem Stadtgebiet gegen Angriffe, Einbrüche und ähnliche Handlungen, die ein Zentralgerät enthält, das in einer Polizeistation oder dergleichen eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgerät telefonisch mit Relaisstationen verbunden ist, die im Stadtgebiet verteilt sind und auf die Funkübertragung von Sendern oder Alarmgeräten ansprechen, deren Reichweite im Prinzip auf die maximale Entfernung zwischen einem Alarmgerät und einer Relaisstation beschränkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmgerät tragbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsender von Hand ausgelöst werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsender durch einen Sensor ausgelöst wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmsender mit einem für ihn kennzeichnenden Code verbunden ist.
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender eine Einrichtung enthält, die ihn nach einer Auslösung außer Betrieb setzt, sowie eine Einrichtung, mit der er in kontrollierter V/eise wieder in Betrieb gesetzt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relaisstation eine Einrichtung für die Speicherung einer empfangenen Nachricht enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relaisstation mit einem ihr eigenen Code verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relaisstation ein automatisches Telefonwählgerät enthält, das so lange wiederholt in Betrieb bleibt, bis eine Telefonverbindung mit dem Zentralgerät hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relaisstation ein Funkempfangsgerät und ein Telefonübermittlungsgerät enthält.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relaisstation eine Einrichtung zum Messen der Leistung der empfangenen Funkmeldung enthält.
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12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgerät eine Decodierung für die empfangenen Meldungen sowie eine Einrichtung zur optischen Darstellung oder zur Anzeige enthält, die Aufschluß über die Identität der telefonisch übermittelnden Relaisstation und/oder des den Alarm auslösenden Funksenders gibt.
13· Alarmsender zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
14. Relaisstation zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und b bis 11.
9098 38/0
DE2910016A 1978-03-15 1979-03-14 Notrufvorrichtung Expired DE2910016C2 (de)

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