DE2910016C2 - Notrufvorrichtung - Google Patents

Notrufvorrichtung

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DE2910016C2
DE2910016C2 DE2910016A DE2910016A DE2910016C2 DE 2910016 C2 DE2910016 C2 DE 2910016C2 DE 2910016 A DE2910016 A DE 2910016A DE 2910016 A DE2910016 A DE 2910016A DE 2910016 C2 DE2910016 C2 DE 2910016C2
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Thales SA
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Electronique Marcal Dassault SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

Description

Stadtbereich.
Die Steuerung des Oszillators 101 erfolgt durch eine Signalformereinrichtung 103, die auf seinen Eingang 104 über eine Schaltung 105 aufgeschaltet ist, die von einem programmierbaren Nur-lese-Speicher 106 kommt, der durch ein sequentielles Speicherabfragegerät 107 aufgerufen wird, das durch einen Taktgeber 108 gesteuert wird, der ebenfalls über die Schaltung 109 auf die Signalformereinrichtujsg 103 wirkt
Die im-Speicher 106 enthaltene Information ist der mit dem Sender £ verbundene Code. Der Oszillator 101 erzeugt ein periodisches Signal mit bestimmter Amplitude und Frequenz nur dann, wenn an seinem Eingang ein Signal anliegt, das eine bestimmte Binärzahl (0 oder 1) darstellt
Der Speicher 106 kann dazu verwendet werden, daß der Sender £; kein zweites Mal in Funktion treten kann. Hierfür wird darin ein Speicherplatz reserviert, der eine Information enthält, die je nach ihrem Wert die Aussendung gestattet oder verhindert Nach der Aussendung wird die Information mit Hilfe einer überspannung gelöscht Nur eine befugte Person kann anschließend die Zulassungsinformation erneut in den Speicher 106 einbringen.
Eine Steuereinrichtung 111, die je nach Sachlage einen Druckknopf oder einen Sensor enthält wirkt auf die elektrische Energiequelle 112 für die Versorgung der Alarmeinrichtung durch die Leiter 113 und 114, wobei der letztere einen Schalter 115 enthält
Der zweite typische Bestandteil der Anlage ist eine kombinierte Relaisstation R. Die Relaisstation R enthält einen Empfänger 31 (F i g. 3), der die Funksignale eines Senders E empfängt, die von der Antenne 32 der Relaisstation erfaßt werden.
Letztere enthält eine Speichereinrichtung 30, in welche die empfangene Meldung eingeschrieben wird. Der Empfang einer Meldung setzt das automatische Telefonwählgerät 33 in Betrieb), das über eine Telefonleitung 34 die Relaisstation R mit einem Zentralgerät C(F i g. 6) in Verbindung setzt
Nach Herstellung der telefonischen Verbindung empfängt das Zentralgerät Cüber die Telefonleitang 34 eine Meldung, die den Code der Relaisstation R enthält, welche die Alarmmeldung empfangen hat, der in einer Codiereinrichtung 35 dieser Station enthalten ist, und schließlich die Meldung, die vom Senoer £ ausgeht, und die in der Speichereinrichtung 30 gespeichert wurde.
Die Relaisstation R enthält auch eine Einrichtung 36 zum Löschen der in der Speichereinrichtung 30 gespeicherten Meldung.
Das Zentralgerät C, zu dem die verschiedenen TeIefonleitungen 34|, 342, etc. (Fig.4) eines Reviers des Stadtgebietes durchgeschaltet sind, umfaßt eine telefonische Empfangseinrichtung 41 gefolgt von einer Decodierung 42, auf die eine Einrichtung 43 zur optischen Darstellung oder Anzeige der Information bezüglich des Senders oder der Relaisstation, von der eine Meldung stammt, folgt
Beim Empfang einer Meldung durch eine Leitung 34 wird das Zentralgerät C nicht nur über das Vorliegen eines Angriffs oder eines beliebigen Zwischenfalls informiert, sondern durch die Entschlüsselung des mit der Relaisstation R verbundenen Codes, von der es die telefonische Meldung enthält, wird sie auch auf einige zehn Meter genau über den Tatort in Kenntnis gesetzt. Die Übertragung des mit dem Sender £verbundenen Codes gibt Auskunft über die An Jes Zwischenfalls.
So strahlt ein Sender, der von einer Person gelragen wird, ein Signal ab, das Auskunft über die Identität der Person gibt Ein in einer Wohnung untergebrachter Sender strahlt ein Signal ab, das seinen Standort (Stockwerk, Türnummer) darstellt Ein in einem Motorfahrzeug mitgeführter Sender kann ein Signal liefern, das Aufschluß über die Fahrzeugmarke und/oder seine polizeilichen Kennzeichen gibt
Über einen Sender 44, der zum Zentralgerät Cgehört, kann die am nächsten beim Tatort gelegene Polizeiwaehe alarmiert werden, die dann sofort eingreifen kann.
Es sind Vorkehrungen vorgesehen, um zu vermeiden, daß mehrere Relaisstationen R gleichzeitig Alarmmeldungen aufgrund des Empfangs eines Signals vom gleichen Sender fan das Zentralgerät Cdurchgeben.
Beispielsweise kann jede Relaisstation R ein Leistungsmeßgerät 37 enthalten, das eine Zeitverzögerung zwischen dem Empfang der Meldung und der Weitergabe derselben durch die Relaisstation einführt, die umso größer ist, je schwächer der Empfang ist
Zu diesem Zweck wird ein Analof Digital-Umsetzer vorgesehen, um die Amplitude des empfangenen Signals in eine Zahleninformation umzuwandeln, sowie eine Schieberegistereinrichtung zum Einführen einer Verzögerung, die umso größer ist je schwächer das der Zahleninformation entsprechende Signal ist
Die Relaisstationen R können in Wohngebäuden untergebracht werden.
Das Zentralgerät C ist in einem Polizeirevier eingerichtet
Die Notwendigkeit einen Alarmsender E durch eine Verwaltungsbehörde wieder in Betrieb setzen zu lassen, ermöglicht eine Kontrolle, welche die Zahl der Fehlalarme reduziert.
Bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform einer Relaisstation R wird die von der zur Relaisstation gehörigen Antenne 120 empfangene Meldung durch die Schaltung 121 an eine Einrichtung 122 zur Verstärkung und Glättung angelegt, deren Ausgang 123 mit einer Zwischenfrequenzstufe 124 verbunden ist. Der Ausgang 125 dieser Stufe wird auf eine Demodulations- oder Decodiereinrichtung 126 geführt, deren Ausgang 127 auf eine erste Speichereinrichtung 128 geschaltet wird, in welche die von der Relaisstation empfangene Meldung eingeschrieben wird.
Eine Anrufeinrichtung 129 ist über eine Schaltung 131 mit einem automatischen Telefonwählgerät 132 verbunden, das an die Telefonleitung 133 angeschlossen ist. Eine Zweirichtungsschaltung 134, 135 ermöglicht dio Auslösung der Anrufeinrichtung 129 und, falls die TeIefonverbindung nicht zustande kommt, eine Wiederholung des Anrufs.
Die Speichereinrichtung 128 ist über eine Leitung 136 mit eir.ar Signalformereinrichtung 137 verbunden, die daneben über eine Leitung 138 an eine zweite Speichereinrichtung 139 angeschlossen ist in der die Nummer der Relaisstation enthalten ist.
Das automatische Telefonwählgerät 132 ist über eine Leitung 141 mit einer dritten Speichereinrichtung 142 verbunden, welche die anzurufende Nummer enthält.
ω Eine Leitung 143 verbindet das automatische Telefonwählgerät mit der Signalformereinrichtung 137. Die Meldung wird auf die Telefonleitung 133 über eine Leitung 144 geleitet, die von der Signalformereinrichtung kommt.
In F i g. 6 wurde symbolisch die Gesamtanlage dargestellt. Diese umfaßt eine Zahl von Relaisstationen oder
kombinierten Stationen Rx, etc die an ein Zentrslge-
rät C über Telefonleitungen 34], 342 etc. angeschlossen
Eine Relaisstation wie R\ ist durch seine Antenne 32| geeignet, eine codierte Meldung aufzufangen, die von einem Alarmsender oder Alarmgerät £Ί kommt, das sich in einer Entfernung in der Größenordnung von einigen 10 Metern befindet. Es wurde ein Sensor Bi gezeigt, der in einer Wohnung untergebracht und über eine Leitung 37 mit einem Sender E\ verbunden ist, um die Alarmübertragung auszulösen, wenn ein Umstand eintritt, auf den der Sensor B\ anspricht.
Der Sensor, der die Auslösung des Senders steuert, kann auch in einem Motorfahrzeug untergebracht sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
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35
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45
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60

Claims (3)

1 2 ein Fachmann oder eine dazu befugte Person eine kon- Patentansprüche: trollierte Manipulation an dem Alarmgerät vornimmt. Somit können Fehlauslösungen weitgehend vermieden
1. Notrufvorrichtung zum Schutz von Personen werden.
und Gütern mit einem Zentralgerät, das telefonisch 5 Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der
mit über ein Stadtgebiet verteilten Relaisstationen Erfindung näher erläutert. Es zeigt
verbunden ist, die auf die Funkübertragung von Fig. 1 eine symbolische Darstellung eines Funk-
Alanngeräten ansprechen, dadurch gekenn- alarmsenders;
zeichnet, daß jedes Alarmgerät (E) eine dasselbe F i g. 2 ein Blockschaltbild eines solchen Senders;
nach Alarmauslösung selbsttätig außer Betrieb set- ίο F i g. 3 eine symbolische Darstellung einer Relaissta-
zende Schaltung (106) enthält, die nur durch kontrol- tion;
lierte Manipulation eine Wiederinbetriebnahme des F i g. 4 eine symbolische Darstellung eines Zentralge-
Alarmgeräts (E) gestattet, wobei die Schaltung (106) rätes;
als programmierbarer Nur-Lese-Speicher ausgebil- F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Relaisstation;
det ist,dessen Programmierung bei Alarmauslösung 15 Fig.6 eine symbolische Darstellung der gesamten
selbsttätig gelöscht wird und der zur Wiederinbe- Anlage.
triebnahme des Alarmgeräts (E) neu programmiert Der Sender E, der ein Alarmsignal abgeben soll, um-
werden muß, und wobei jede Relaisstation (R) ein faßt einen eigentlichen Sender 11 (Fig. 1), der ein
Leistungsmeßgerät (37) zur Feststellung der Ampli- Alarmsignal abgeben kann, das durch eine damit ver-
tude des entgangenen Signals mit einer in Abhän- 20 bundene Codierung 12 verschlüsselt wird. Der Sender E
gigkeit von der gemessenen Amplitude die Signai- enthält ein Betätigungsorgan 13. Bei einer Ausführangs-
weitergabe verzögernden Verzögerungsschaltung form erfolgt die Auslösung der Meldung durch Drücken
enthält emes Knopfes 14 oder dergleichen, oder durch Betäti-
2. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gung eines Hebels. Bei einer anderen Ausführungsform gekennzeichnet, daß das Leistungsmeßgerät (37) ei- 25 erfolgt die Auslösung durch einen elektrischen Impuls, nen Analog-Digital-Umsetzer mr Umsetzung der der den Eingang 15 ansteuert. Der Sender enthält auch Signalamplitude in einen Digitalwert und ein auf- eine Einrichtung zur Tninktionsüberwachung 16. Durch grand des Digitalwertes eine entsprechende Zeitver- Drücken eines Knopfes 17 kann z. B. durch Aufleuchten zögerung der Signalweitergabe hervorrufendes einer Lampe 18 die Funktionsbereitschaft des Senders Schieberegister aufweist 30 geprüft werden. Verzugsweise enthält der Sender auch
3. Notrufvo. richtung zum Schutz von Personen eine Einrichtung zur Wiederinbetriebsetzung 19; der und Gütern mit einem ^entral^rät, das telefonisch Sender ist so ausgelegt, daß er nach dem Aussenden mit über ein Stadtgebiet verteilten Relaisstationen einer Alarmmeldung außerstandegesetzt wird, erneut in verbunden ist, die auf die Fur^bertragung von Funktion zu treten; seine Wiederinbetriebnahme kann Alarmgeräten ansprechen, dadurch gekennzeichnet, 35 jedoch auch durch Betätigung eines Bedienorganes 21 daß jedes Alarmgerät (E) eine dasselbe nach Alarm- erfolgen. Die Außerbetriebsetzung nach einer Ubertraauslösung selbsttätig außer Betrieb setzende Ein- gung wird z. B. durch Zerstörung einer Sicherung in richtung enthält, die nur durch kontrollierte Manipu- dem Gerät gewährleistet, die nur durch einen Fachmann lation eine Wiederinbetriebnahme des Alarmgeräts oder eine befugte Person ausgetauscht werden kann. (£? gestattet wobei diese Einrichtung aus einer nach 40 Die Senderanlage umfaßt eine elektrische Energiequeldem Aussenden einer Alarmmeldung zerstörbaren Ie, d. h. eine Batterie, die in Teil 22 enthalten ist Sicherung besteht, die nur durch einen Fachmann Der gesamte Sender ist in einem Gehäuse unterge- oder eine befugte Person ausgetauscht werden kann. bracht, das eine Länge in der Größenordnung von 5 bis
10 Zentimetern und, wenn es zylindrisch ist einen
45 Durchmesser in der Größenordnung von einigen Zentimetern besitzt.
Die Codiereinrichtung 12 gestattet die Personifizie-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem rung des Senders, d. h. seine Identifizierung mit einer Oberbegriff des Anspruchs 1. individuellen natürlichen Person, nämlich der Person,
Eine Notrufvorrichtung dieser Art ist aus der US-Pa- 50 der dieser Sender anvertraut wurde. Beim Drücken des tentschrift 36 94 579 bekannt. Bei dieser bekannten Vor- Knopfes 14 durch diese Person wird eine Meldung abrichtung treten häufig Fehler infolge von mehrfachen gegeben, die ein Signal zur Identifizierung des Trägers Alarmauslösungen durch das gleiche oder verschiedene enthält
Alarmgeräte beim gleichen Anlaß auf. Der Schlüssel der Codiereinrichtung 12 kann auch
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 55 den Ort kennzeichnen, an dem dieser Sender untergegrunde, eine Notrufvorrichtung zu schaffen, bei der bracht ist, z. B. eine Wohnung oder einen Parkplatz. Bei mehrfache Alarmauslösungen durch das gleiche oder einer solchen Anwendung kann die Übertragung der verschiedene Alarmgeräte beim gleichen Anlaß selbst- Nachricht im Alarmfall durch einen Sensor ausgelöst tätig verhindert werden. werden, der an den Sender über seinen Eingang 15 an-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maß- 60 geschlossen ist.
nähme des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 bzw. Bei der im Schaltplan von F i g. 2 dargestellten Aus-
gelöst. führungsform enthält der Alarmsender einen :span-
Im Anspruch 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung der nungsgesteuerten Oszillator 101 für die Abstrahlung der Erfindung unter Schutz gestellt. radioelektrischen Energie durch eine Antenne 102. Die
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird in sehr 65 von diesem Oszillator ausgestrahlte Signalfrequenz einfacher und wirtschaftlicher Weise gewährleistet, daß liegt vorteilhafterweise in einem Band in der Gegend jeweils nach dem Auslösen eines Alarms eine Wiederin- von 400 MHz oder in der Nähe von 900 MHz. Diese bctriebnahme des Alarmgeräts nur möglich ist, wenn Frequenzbänder begünstigen die Funkübertragung im
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