DE3004411C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung gefährdeter Personen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung gefährdeter PersonenInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/01—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
- G08B25/016—Personal emergency signalling and security systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum drahtlosen Überwachen von in einem unübersichtlichen Sicherungsbereich
befindlichen abzusichernden Personen unter Verwendung von Kontrollimpulsen, die ständig in
vorgegebenen Zeitintervallen von Signalgebern bei den zu überwachenden Personen ausgehen.
Zur Sicherung von allein arbeitenden Personen in gefährdeten Bereichen ist beispielsweise gemäß DE-OS
02 075 ein Verfahren und eine Anordnung zum Übertragen mehrerer in einem gemeinsamen Trägerfrequenzbereich
liegender Informationssignale von unterschiedlichen Sendern an einen Empfänger vorgeschlagen
worden, wodurch die Übertragung der verschiedenen Informationssignale zwischen den Sendern und der
Empfangsstation ermöglicht wird, ohne daß sich die Informationssignale gegenseitig stören, verfälscht beim
Empfänger ankommen oder nicht eindeutig von der Empfangsstation ausgewertet werden können.
Wenn z. B. gleichzeitig mehrere Personen einen Alarm auslösen, wird dieser einwandfrei selektiv von
der Empfangseinheit registriert Eine solche Einrichtung kann also mehrere Personensicherungen zur gleichen
Zeit ausführen.
Arbeiten Personen in einem größeren unübersichtlichen
Betriebsgelände allein, so besteht außerdem die Notwendigkeit, die zu überwachende Person im Notfall
orten zu können, um keine Zeit durch Sucharbeiten zu verlieren, wenn Hilfe dringend geboten ist Zur Lösung
dieser Aufgabe ist es bekannt, in einem zu überwachenden Geländebereich mehrere Antennen zu verwenden,
deren Standorte beispielsweise die Mittelpunkte definierter Sicherungsbereiche sind. Dadurch ist es möglich,
durch die Auswertung ständig am Anzeigetableäu kenntlich zu machen, in welchem Bereich sich die zu
überwachende Person befindet. Auf einem Tableau können beispielsweise vier senkrechte LampenreiHen
angeordnet sein, die vier abzusichernden Personen zugeordnet sind. In den Reihen befinden sich weiße Kontroll-Lampen,
die die vier unterteilten Sicherungsbereiehe anzeigen. Durch die ständig ausgestrahlten kodierten
Überwachungsimpulse wird für jeden Geber gesondert über die vier aufgestellten Antennen von der Anlage
eine Nahbereichsauswertung durchgeführt. Die Nah· bereichsauswertung ermöglicht gesondert für jeden
Geber die Anzeige, in welchem Bereich sich welche der abgesicherten Personen im Augenblick befindet Durch
diese Ortung ist es möglich, in nicht umbauten flachliegenden oder in hochstehenden Fabrikationsanlagen sowie
im freien und unübersichtlichen Gelände festzustellen, in welchem Bereich sich die abgesicherte Person bei
Alarmmeldung oder im Notfall befindet. Die Lokalisierung wird ständig für jede der einzelnen abgesicherten
Personen am Tableau angezeigt. Eine Einrichtung zur Überwachung eines bestimmten Bereichs mit Hilfe von
Antennen ist beispielsweise der US-PS 34 78 344 zu entnehmen. Hierbei können die zu überwachenden Personen
durch die Flichtwirkung der Antennen lokalisiert werden.
Die Verwendung einer Mehrzahl von Antennen — für jeden Sicherlieitsbereich eine — erfordert hohe In·
vestitionskosten. Gleichzeitig verhindern die festen Installationen der Antennen eine rasche Modifizierung
des Anlagensystems.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Personensicherung mit einer Ortungsmöglichkeit zu schaffen, wobei die Investitionskosten erheblich gesenkt werden und rasche Veränderungen der Einrichtung möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Personensicherung mit einer Ortungsmöglichkeit zu schaffen, wobei die Investitionskosten erheblich gesenkt werden und rasche Veränderungen der Einrichtung möglich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung eines solchen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu überwachenden
Sicherungsbereich eine Mehrzahl von ortsabhängigen Kodierungssignalen abgestrahlt werden und
daß diese Kodierungssignale vom Signalgeber empfangen, ausgewertet und den Kontrollimpulsen hinzugefügt
werden. Hierbei wird für einen Kontrollimpuls vorzugsweise ein mehrstelliger »Daten-Bus« verwendet,
von dessen »bits« ein Teil zur Personenkennung und ein Teil zur Kennung der ortsabhängigen Kodierungssignale
verwertet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens sind an wählbaren Orten innerhalb des Sicherungsbereiches Sendeeinheiten
zur Abgabe der ortsabhängigen Kodierungssignale angeordnet, wobei der jeweilige Signalgeber einen
Empfänger fur die ortsabhangigen Kodierungssignale aufweist, dem eine mit dem Sender des Signalgebers
verbundene Auswenungseinrichtung nach^eschaltet ist.
Als Emissionselemente können leicht an vorbestimmten Orten befestigbare Minisender sehr geringer Reichweite
eingesetzt werden. Gleichfalls sind Relaisstationen sehr geringer Ansprechempfindlichkeit als Sendeeinheiten
verwendbar, die durch die von dem Signalgeber ausgehenden Kontrollimpulse in Betrieb setzbar
sind, d.h. nur dann ansprechen, wenn eine innerhalb ihrer Reichweite befindliche Person gesichert werden
soll. Die Minisender bzw. Relaisstationen können sowohl mit Energie vom Netz als auch mit Sammlern
ausgerüstet werden, um sie noch unabhängiger vom Einsatz zu gestalten als sie es ohnehin schon sind.
Bei einer Änderung des zu überwachenden Sicherur.gsbereiches ist eine laufende Anpassung der Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens ohne Schwierigkeiten möglich. Die zur Ortung notwendige Energie ist
sehr gering. Die Anzahl der Empfangsantennen ist nur noch von der Reichweite des von der abzusichernden
Person getragenen Senders bestimmt. Entsprechend verringern sich die gesamten Investitionskosten für Material
und Arbeitsaufwand. Bei enger Installation der Emissionselemente kann automatisch eine lückenlose
Lokalisierung der abgesicherten Person durchgeführt werden.
In der Zeichnung ist das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles dargestellt. Es umfaßt lediglich das von der zu ortenden Person getragene
transportable Personensicherungsgerät, das einen von einem Akku gespeisten Sender enthält. Sensoren,
die gleichfalls von dem Akkumulator mit Energie versorgt werden und auf Lage, Druck, Bewegungen sowie
Zeitfaktoren ansprechen, setzen den Sender zur Ausstrahlung von kodierten Kontrollimpulsen in Betrieb.
Die Sensoren geben ihre Impulse über elektronische Schalter, eine Impulsstufe und einen PC-Modulator an
den Sender. Zwischen den elektronischen Schaltern und dem Akku sind ein Oszillator zur Erzeugung einer zeitgenauen
Schwingung und ein Impulsteiler zur Bildung eines hochgenauen Zeitimpulses gesetzt. Ein Trigger
sorgt für die Verbindung mit einem nicht dargestellten Mutter-Taktgenerator.
Zusätzlich ist ein von einem Akkumulator gespeister Empfänger vorgesehen, der über einen Auswerter mit
elektronischen Schaltern mit dem PC-Moduhtor verbunden ist. Der Empfänger empfängt die von den Emissionselementen
ausgehenden ortsabhangigen Kodierungssignale, gibt sie an den Auswerter, von wo sie
ebenfalls in den PC-Modulator zum Kodieren und Modellieren der Kontrollimpulse entsprechend den empfangenen,
ortsabhängig kodierten Signalen gehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum drahtlosen Überwachen von in einem unübersichtlichen Sicherungsbereich befindlichen
abzusichernden Personen unter Verwendung von Kontrollimpulsen, die ständig in vorgegebenen
Zeitintervallen von Signalgebern bei den zu überwachenden Personen ausgehen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zu sichernden Sicherungsbereich eine Mehrzahl von ortsabhängigen Kodierungssignalen abgestrahlt werden und daß
diese Kodierungssignale vom Signalgeber empfangen, ausgewertet und den Kontrollimpulsen hinzugefügt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die von dem Signalgeber der zu
ortenden Person ausgehenden Kontrollimpulse ein mehrstelliger »Daten-Bus« verwendet wird, von
dessen »bits« ein Teil zur Personenkennung und ein Teil zur Kennung der ortsabhängigen Kodierungssignale
verwendet werden.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an wählbaren Orten innerhalb des Sicherungsbereichs Sendeeinheiten zur Abgabe der
ortsabhängigen Kodierungssignale angeordnet sind und daß der jeweilige Signalgeber einen Empfänger
für die ortsabhängigen Kodierungssignale aufweist, dem eine mit dem Sender verbundene Auswerteeinrichtung
nachgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendeeinheiten HF-Sender sehr geringer
Reichweite eingesetzt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendeeinheiten Infrarotsender sehr
geringer Reichweite eingesetzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendeeinheiten Ultraschallsender
sehr geringer Reichweite eingesetzt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sendeeinheiten Relaisstationen
sehr geringer Ansprechempfindlichkeit eingesetzt sind, die durch die vom Signalgeber ausgehenden
Kontrollimpulse in Betrieb setzbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheiten zur
Energieversorgung mit Speichern bzw. Sammlern verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004411 DE3004411C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung gefährdeter Personen |
FR8102396A FR2475767A1 (fr) | 1980-02-07 | 1981-02-06 | Procede et dispositif pour proteger des personnes en situation de danger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004411 DE3004411C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung gefährdeter Personen |
Publications (2)
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DE3004411A1 DE3004411A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004411C2 true DE3004411C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6093932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803004411 Expired DE3004411C2 (de) | 1980-02-07 | 1980-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung gefährdeter Personen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2475767A1 (de) |
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- 1980-02-07 DE DE19803004411 patent/DE3004411C2/de not_active Expired
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Also Published As
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FR2475767B1 (de) | 1985-01-25 |
FR2475767A1 (fr) | 1981-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: GROTJAHN, ALFRED, 3167 BURGDORF, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |