DE10261344B4 - Bidirektionales System für Hilferuf und Entfernungsbestimmung - Google Patents

Bidirektionales System für Hilferuf und Entfernungsbestimmung Download PDF

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Abstract

Bidirektionales System für Hilferuf und Entfernungsbestimmung, wobei
jede Person innerhalb des Gefahrenbereichs ein eigenes elektronisches Gerät mit sich führt, welches unter anderem sowohl über einen Funkempfänger als auch über einen Funksender verfügt und die Betriebsarten Senden und Empfangen mit einer Umschaltvorrichtung an dem elektronischen Gerät umgestellt werden können, weiterhin das Frequenzmanagement und die Protokollierung der gesendeten Daten so geregelt ist, daß die teilnehmenden elektronischen Geräte die Funksignale der jeweils anderen elektronischen Geräte verstehen und genauso auch von den anderen elektronischen Geräten verstanden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Notlage einer Person die Umschaltvorrichtung am Gerät der hilfesuchenden Person auf Senden umgestellt wird und bei den anderen Geräten, welche die ausgesendeten Signale für Hilferuf und Entfernungsbestimmung empfangen, mittels optischer oder akustischer Signalgeber Signale erzeugt werden, die Aufschluß über die Entfernung zum Sender geben.

Description

  • Oft besteht die Situation, daß sich mehrere Personen als Gruppe gemeinsam in einem Gefahrenbereich aufhalten. Zum Beispiel sind das Einsatzkräfte bei einem Feuer- und Rettungseinsatz, Einsatzkräfte bei einer militärischen Operation, Mitarbeiter eines Kraftwerks oder Forstarbeiter in einem unübersichtlichen Waldstück. Sollten Personen in Not geraten oder sich verletzen, ist es wichtig, daß sie andere Personen möglichst schnell um Hilfe bitten können. Dieses ist mit einem bidirektionalen Notrufsystem möglich, wie es in der DE 92 00 827 U1 beschrieben ist. Allerdings ist nicht nur wichtig, möglichst schnell zu erfahren, ob sich ein Kollege oder Kamerad verletzt hat, sondern auch, wo sich dieser befindet. Eine Entfernungsbestimmung ist mit dem oben beschriebenen System nicht möglich.
  • In der DE 197 29 645 A1 ist ein System offenbart, welches nicht nur Notrufe überträgt, sondern auch Positionen von Verunglückten ermittelt. Dabei handelt es sich aber um ein gänzlich anderes Funktionsprinzip als bei dieser Erfindung. Und zwar sind in dem Objekt, wo sich die zu schützenden Personen aufhalten, eine Vielzahl von Empfängern in möglichst allen Räumen und Gebäudeabschnitten installiert. Jeder Empfänger ist per Busleitung mit einer Hauptzentrale, beispielsweise in der Pförtnerloge, verbunden. Im Notfall werden die Empfangsfeldstärken aller Empfänger von der Zentrale verrechnet und durch Bildung einer Schnittmenge der ungefähre Standort der hilfesuchenden Person ermittelt. Die Empfänger bilden also ähnlich wie beim Mobiltelefonnetz Zellen. Dieser Zellenfunk ist extrem aufwendig in der Installation, Inbetriebnahme und Wartung und erfordert eine Software, welche die genauen Gebäudeabmessungen und Räumlichkeiten als Bauplan beinhaltet. Außerdem muß ständig ein Pförtner, Wachhabender oder eine Überwachungsfirma erreichbar sein, welche eine Rettungsaktion starten könnte. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß eigene Arbeitskollegen, die sich eigentlich viel näher als der Pförtner am Verletzen befinden, erst dann an der Rettung beteiligen, wenn durch den Pförtner die Informationskette geschlossen ist. So kann lebenswichtige Zeit verloren gehen. Abschließend kann festgehalten werden, daß ein solches System nur ortsfest Verwendung findet. Bei wechselnden Einsatzstellen, wie sie bei Feuerwehren, Polizeien oder Militärs ausschließlich üblich sind, ist das System nicht brauchbar.
  • Aus der AT 376 050 B ist ein Sende-Empfangsgerät bekannt, wobei sich Gegenstand und Titel der Anmeldung auf ein Verschüttetensuchgerät für Lawinenopfer beschränken. Verschüttetensuchgeräte, wie die aus der AT 376 050 B , geben, Seite 3, Zeile 30, sobald sie eingeschaltet sind, regelmäßig Signale ab, auch wenn keine Notsituation vorliegt. Durch diese Betriebsart wird die Frequenz ständig belegt und die Batterie entsprechend belastet. Sollte eine Notsituation eintreten, müssen alle nicht verletzten Personen manuell auf Empfang umstellen. Sollte eine Person dieses Umstellen vergessen, sendet sie selbst Notsignale ab und lenkt die Aufmerksamkeit anderer Helfer fälschlicherweise auf sich selbst. In diesem Zusammenhang soll auf einen weiteren gravierenden Unterschied zwischen einem Verschüttetensuchgerät gemäß AT 376 050 B und dieser Erfindung hingewiesen werden. Bei dem Verschüttetensuchgerät müssen die Helfer vorab durch Beobachtung der Situation über einen Notfall informiert sein, bei dieser Erfindung werden die Helfer durch das System informiert, auch wenn sie sich beispielsweise in anderen Räumen aufhielten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zu schaffen, welches sowohl Signale zum Hilferuf und zur Entfernungsbestimmung von anderen Personen aufnimmt und durch einfaches Umschalten eigene Funksignale für Hilfe und Entfernungsbestimmung abgibt, so daß jede Person innerhalb eines Gefahrenbereichs je nach Situation möglichst schnell Hilfe bekommt bzw. als Ersthelfer für hilfesuchende Personen zur Verfügung steht. Diese Aufgabe wird mit einem im Hauptanspruch 1 beschriebenen bidirektionalen System gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Als Lösung führt jede Person innerhalb des Gefahrenbereichs ein eigenes elektronisches Gerät mit sich. Dieses elektronische Gerät besitzt unter anderem sowohl einen Funkempfänger als auch einen Funksender und verfügt somit über die Betriebsarten Senden und Empfangen. Mit einer Umschaltvorrichtung an dem elektronischen Gerät wird von der einen auf die andere Betriebsart umgestellt. Das Frequenzmanagement und die Protokollierung der gesendeten Daten ist so geregelt, daß die teilnehmenden elektronischen Geräte die analogen oder digitalen Informationen der jeweils anderen elektronischen Geräte verstehen und genauso auch von den anderen elektronischen Geräten verstanden werden.
  • Die Umschaltvorrichtung für die Betriebsart arbeitet bevorzugt automatisch mit einem Sensor. Dieser Sensor mißt die Lage und Bewegung der Person. Sollte die Person bereits das Bewußtsein verloren haben, wird dieses durch die mangelnde Atmung und die meist waagerechte Position der Person vom Sensor erkannt. In diesem Fall wird automatisch auf die Betriebsart Senden umgestellt. Sollte die Person noch bei Bewußtsein sein, wird die Umschaltvorrichtung für die Betriebsart manuell bedient. Die Bedienung erfolgt per Taster oder per Schalter. Außerdem ist vorgesehen, das elektronische Gerät mit diversen Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise Schlüsselring, Riemen oder Karabinerhaken an der Kleidung zu befestigen. Die Umschaltvorrichtung ist so mit der Befestigungsmöglichkeit gekoppelt, daß durch einfaches Ziehen an dem gesamten elektronischen Gerät die Betriebsart umgeschaltet wird. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät auch mit dicken Handschuhen bedient werden.
  • Bei der Ortung mit einer Richtantenne zu arbeiten und die ermittelte Feldstärke über ein Meßinstrument anzuzeigen, ist eine bekannte Methode, um die Position und Entfernung von Funksignalen zu ermitteln, allerdings für rauhe Einsatzbedingungen und eine kostengünstige Herstellung weniger geeignet. Vielmehr arbeitet das hier beschriebene System im Sendebetrieb in einer Ausführungsform mit einer Folge von mehreren verschiedenen Telegrammen, wobei jedes Telegramm mit jeweils einer eigenen speziell zugeordneten Sendeleistung abgestrahlt wird. Beispielsweise wird ein Telegramm mit der digitalen Codierungszahl 1 und der Sendeleistung 1 mW abgestrahlt, danach wird ein Telegramm mit der digitalen Codierungszahl 2 und der Sendeleistung 2 mW abgestrahlt usw. Der Empfänger wertet pro Zeiteinheit alle empfangenen Telegramme aus und ermittelt das Telegramm mit der kleinsten digitalen Codierungszahl und somit kleinsten Sendeleistung. Je kleiner diese Codierungszahl ist, desto näher befindet sich der Empfänger an dem Sender. Mit einem optischen oder akustischen Signalgeber werden schließlich Signale erzeugt, welche Aufschluß über die Entfernung zum Sender geben.
  • Ein zusätzlicher Vorteil bei dieser Lösung liegt anders als bei getrennten Sendegeräten und Empfangsgeräten darin, daß als elektronisches Gerät nur ein Gerätetyp verwendet wird. Dieses ist fertigungstechnisch sehr entgegenkommend und auch für den Betreiber eine Vereinfachung. Aber der wichtigste Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß verschiedene Personen innerhalb des Gefahrenbereichs jederzeit und jeweils mit eigenen Empfangsgeräten aus verschiedenen Positionen und Entfernungen zur Verfügung stehen. Es wird dadurch erheblich wahrscheinlicher, daß die elektromagnetischen Funkwellen auch bei ungünstigen Ausbreitungsbedingungen zumindest von einigen anderen Personen empfangen werden, welche dann entsprechend reagieren können.

Claims (4)

  1. Bidirektionales System für Hilferuf und Entfernungsbestimmung, wobei jede Person innerhalb des Gefahrenbereichs ein eigenes elektronisches Gerät mit sich führt, welches unter anderem sowohl über einen Funkempfänger als auch über einen Funksender verfügt und die Betriebsarten Senden und Empfangen mit einer Umschaltvorrichtung an dem elektronischen Gerät umgestellt werden können, weiterhin das Frequenzmanagement und die Protokollierung der gesendeten Daten so geregelt ist, daß die teilnehmenden elektronischen Geräte die Funksignale der jeweils anderen elektronischen Geräte verstehen und genauso auch von den anderen elektronischen Geräten verstanden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Notlage einer Person die Umschaltvorrichtung am Gerät der hilfesuchenden Person auf Senden umgestellt wird und bei den anderen Geräten, welche die ausgesendeten Signale für Hilferuf und Entfernungsbestimmung empfangen, mittels optischer oder akustischer Signalgeber Signale erzeugt werden, die Aufschluß über die Entfernung zum Sender geben.
  2. Bidirektionales System nach Anspruch 1, wobei die Umschaltvorrichtung für die Betriebsart bevorzugt automatisch mit einem Sensor arbeitet, welcher die Lage und Bewegung der Person mißt und bei Personen, die bereits das Bewußtsein verloren haben, also eine schwache Atmung oder eine waagerechte Position eingenommen haben, auf die Betriebsart Senden umstellt.
  3. Bidirektionales System nach Anspruch 1, wobei das Umschalten der Betriebsart manuell per Taster oder Schalter erfolgt oder das elektronische Gerät mit diversen Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise Schlüsselring, Riemen oder Karabinerhaken an der Kleidung befestigt ist und die Umschaltvorrichtung derart mit der Befestigungsmöglichkeit gekoppelt ist, daß durch einfaches Ziehen an dem gesamten elektronischen Gerät die Betriebsart umgeschaltet wird.
  4. Bidirektionales System nach Anspruch 1, wobei in einer Ausführungsform als Funksignal zur Entfernungsbestimmung vom Sender eine Folge von mehreren verschiedenen Telegrammen mit jeweils eigener Codierungszahl und jeweils eigener Sendeleistung abgestrahlt werden, weiterhin der Empfänger pro Zeiteinheit alle empfangenen Telegramme auswertet und das Telegramm mit der kleinsten Codierungszahl und somit kleinsten Sendeleistung Aufschluß über die Entfernung zum Sender gibt.
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