DE2424278B2 - Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage - Google Patents
Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende ÜberwachungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage zur Über-
-. wachung des Eindringens von Personen und/oder Gegenständen in bestimmte Überwachungsräume mit einer
Hauptbaugruppe aus Sender, Empfänger, Antenne und Verstärker, die ein Rücksignal an eine
Warnvorrichtung liefert, wobei dieses Signal durch die
.'ο Anwesenheit und/oder Bewegung eines Eindringlings
im Feld der Antenne modifiziert wird und die Modifikation des Signals die Warnvorrichtung auslöst, mit
einem elektronischen Hemmkreis, der zwischen die genannte Hauptbaugruppe und die Warnvorrichtung
r, geschaltet ist, an den ein weiterer Empfänger angeschlossen
ist und der bei Ansprechen des weiteren Empfängers die Verbindung zwischen Hauptbaugruppe
und Warnvorrichtung unterbricht.
Bei einer aus der FR-PS 1260068 bekannten
κι Überwachungsanlage weist die Hauptbaugruppe einen
Schmalbandverstärker auf, der bewirkt, daß Störsignale, die innerhalb des Empfangsfrequenzbandes
des Empfängers liegen, eliminiert werden, wenn sie unterhalb einer bestimmten Amplitude liegen. Um zu
Γι verhindern, daß Störsignale größerer Amplitude zu
einem Ansprechen der Warnvorrichtung führen, ist ein weiterer Empfänger vorgesehen, der auf Störsignale
größerer Amplitude anspricht und dabei den elektronischen Hemmkreis betätigt. Dieser weitere
-in Empfänger weist das gleiche Empfangsfrequenzband
wie der Empfänger der Hauptbaugruppe auf.
Diese bekannte Überwachungsanlage ist wohl weitgehend gegen Störsignale im Bereich ihres Empfangsfrequenzbandes
geschützt, nicht jedoch gegen
4i solche niederfrequenten Störsignale, die außerhalb
des Frequenzbandes liegen, in die Überwachungsanlage einstreuen und dort verstärkt werden. Hierbei
handelt es sich insbesondere um Störsignale, die von Haushalts- und Industriegeräten ausgehen. Insbeson-
,(I dere gilt dies für Störsignale, die zu niederfrequenten
Signalen mit einer Frequenz im Bereich der Dopplerfrequenz oder Harmonischen dazu führen.
Es besteht daher die Aufgabe, die eingangs genannte Überwachungsanlage dahingehend zu verbes-,)
sern, daß sie gegen niederfrequente Störsignale unempfindlich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen ent-
hi) nehmbar, wobei sich in einer vorteilhaften Weiterbildung
der Grundgedanke der Erfindung auch dazu verwenden läßt, die Überwachungsanlage ferngesteuert
außer Betrieb zu setzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich-
n-, nung näher erläutert, die ein Blockschaltbild der
Überwachungsanlage zeigt.
Die Überwachungsanlage umfaßt die folgenden wesentlichen Elemente, die in der Figur dargestellt
- eine Richtantenne 2, die zugleich zum Senden und zum Empfang verwendet wird;
- ein transistorisierter Hyperfrequenzoszillator 4, der als Sender und aufgrund seiner Fähigkeit, als
Homodyn-Detektor zu arbeiten, auch als Empfänger dient;
- ein Niederfrequenz- oder Hauptwegverstärker 6, der die Amplitude der Schwebungssignale
nach dem Empfang verstärkt;
- ein Micderfrequenz-Hilfsverstärker 8, der zugleich
als Detektor für elektrische Störsignale, die von elektrischen Haushalts- oder Industriegeräten erzeugt werden, und als Verstärker für
das Haltsignal der Fernsteuerung dient;
- ein Tor 10, das vom Hilfsverstärker 8 gesteuert wird und das Auslösen des Alarms verhindert,
wenn die Vorrichtung einem intensiven elektrischen Störfeld unterliegt oder wenn die Fernsteuerung
benutzt wird;
- ein Zeitschalter 12, der von einem monostabilen Schaltkreis gebildet wird, um den Alarm für eine
vorherbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten;
- ein Gleichstromverstärker 14, der eine Alarmsirene 16 speist und vom Zeitschalter gesteuert ist;
- einen Superheterodyn-Empfanger 18 im 27-MHz-Band,
gesteuert von einem Quarz und seiner eingebauten Antenne 20;
- ein Spannungsversorgungssystem 22 für die verschiedenen
Schaltkreise der Vorrichtung;
- ein Taschensender 24, der vom Besitzer der Vorrichtung benutzt wird, um deren Funktion anzu ■
halten, wenn er sich nähert.
Der Frequenzoszillator 4 arbeitet gleichzeitig als Sender und als Empfänger. Als Sender erzeugt er ein
Hyperfrequenzsignal bei der Frequenz /0, das von der Antenne 2 abgestrahlt wird. Die Frequenz beträgt
1000 bis 5000 MHz, vorzugsweise liegt sie zwischen 2000 und 3000 MHz. Wenn ein bewegliches Hindernis
vom Strahlungsfeld der Vorrichtung getroffen wird, kehrt ein Teil der ausgesandten Energie, vom
Doppler-Effekt beeinflußt, zum Oszillator 4 über die Antenne 2 zurück. Die Frequenz dieses Signals beträgt
fB±fd, je nach dem Bewegungssinn des Hindernisses.
fd ist die Doppler-Frequenz, die von /0 und
der Bewegungsgeschwindigkeit abhängt. Das Osziliatorsignal /0 und das vom Hindernis reflektierte Signa!
ergeben ein Schwebungssignal fo — {fo±fä) = fä bei
der Doppler-Frequenz.
Für/0 = 2450 MHz beispielsweise beträgt fd ungefähr
5 Hz/km/h.
Das niederfrequente Schwebungssignal wird daraufhin verstärkt und zur Auslösung der Alarmvorrichtung
16 verwendet.
Nun sollen der Hauptwegverstärker 6 sowie der Hilfsverstärker 8 (Fig. 1) beschrieben werden.
Der Hauptwegverstärker 6 verstärkt die vom Oszillator empfangenen Doppler-Signale. Er ist unter
Verwendung von Operationsverstärkern aufgebaut, die aufgrund ihrer Gleichtaktunterdrückung wenig auf
Veränderungen der Speisespannung und auf elektrische Störsignale ansprechen.
Der Hilfsverstärker 8 wird hauptsächlich als Detektor für elektrische Störsignale verwendet.
In bestimmten Anwendungsfällen kann die Überwachungsanlage einem intensiven, elektrischen Störfeld
von Haushalts- oder Industriegeräten ausgesetzt sein. Trotz einer guten Unempfindlichkeit des Hauptverstärkers
6 gegenüber diesen Stö.rsignalen können diese in den Hauptverstärker 6 einstreuen und den
Alarm auslösen.
Der Hilfsverstärker 8 kann, da er demselben Störfeld unterliegt wie der Hauptven,iärker 6, durch seine
größere Verstärkung mitlels eines elektronischen Tors 10, das beiden Kanälen gemeinsam ist, die auf dem
Hauptkanal vorhandenen Störsignale blockieren. Er wird von einem Niederfrequenz-Operationsversiarker,
gefolgt von einem Zweiweggleichrichter und einem Gleichstrom-Operationsverstärker gebildet.
Er wird zusätzlich dazu verwendet, dem elektronischen Tor 10 die Signale zu übermitteln, die vom Sender
24 der Fernsteuerung zur Blockierung der Vorrichtung abgegeben werden.
Das elektronische Tor 10, das den Umschaltkreis bildet, besteht aus einem Operationsverstärker. Am
positiven Eingang werden die Signale angelegt, die auf dem Hauptkanal liegen, am negativen Eingang die
Signale, die auf dem Hilfskanal liegen. Durch Wahl der Vorspannungen blockiert ein Signal (elektrisches
Störsignai oder Signal der Fernsteuerung), das auf dem Hilfskanai liegt, das Tor 10 und das auf dem
Hauptkanal liegende Signal wird nicht durchgelassen.
Der Zeitschalter 12 ist ein monostabiler Schaltkreis, der die Alarmvorrichtung 16 in Betrieb setzt.
Im Wachzustand wird er in einen Zustand gestellt, der diese Alarmvorrichtung blockiert. Wenn durch
das elektronische Tor 10 ein Signal übermittelt wird, kippt der onostabile Schaltkreis und gibt das Kommando
zum Alarm. Die Zeitkonstante ist so gewählt', daß er in diesem Zustand ungefähr 90 Sekunden ver ■
bleibt. Daraufhin kehrt er in seine ursprüngliche Stellungin ungefähr 15 Sekunden zurück. Diese Zeitkonstante
dient außerdem dazu, um den Alarm zu unterdrücken, wenn die Anlage unter Spannung gesetzt
wird.
Der Gleichstromverstärker 14 wird durch den monostabilen Schaltkreis 12 gesteuert. Er dient dazu, die
Alarmsirene 16 unter Spannung zu setzen.
Damit sich der Besitzer der Anlage dieser während ihrer Funktion nähern kann, wird der Überwachungsanlage
eine Fernsteuerung zur Unterdrückung des Alarms zugeordnet, die im folgenden beschrieben
wird.
Sie wird von einem Taschensender 24 gebildet, der auf einer zugelassenen Frequenz im 27-MHz-Band
arbeitet, und von einem in die Anlage geschalteten dritten Empfänger 18, der auf dieselbe Frequenz abgestimmt
ist.
Der quarzgesteuerte Sender 24 wird von einem Niederfrequenzoszillator amplitudenmoduliert. Dieser
wird von einem Schaltkreis gesteuert, der auf , eine Frequenz zwischen 200 und 5000 Hz abgestimmt
ist.
Durch Wahl der F.equenz des Quarzes und der Modulationsfrequenz lassen sich zahlreiche Kombinationen
zur Personalisierung der Unterdrückung ι realisieren. Die Zahi der Kombinationen, größenordnungsmäßig
300, macht die Funktion der Anlage für jeden anderen unverletzlich.
Nun soii eine Antennenart beschrieben werden, die in senr vorteilhafter Weise zu einer Überwachungsan-,
lage gemäß der Erfindung paßt und sich mit dieser kombinieren läßt. Es ist von Interesse, daß die Überwachungsanlage
mehrere Zimmer einer Örtlichkeit, die durch leichte Trennwände getrennt sind, erfassen
5 6
kann. Es ist notwendig, daß das Strahlungsdiagramm lcn Ebene muß jedoch hinreichend schmal sein, ur
der Antenne 2 gerichtet ist, gleichzeitig aber einen be- ein Minimum der Antennenverstärkung sicherzustel
deutenden Winkelausschnitt in der horizontalen len und um in einem Gebäude die Personen, die sie
Ebene erfaßt, um ein möglichst großes Strahlungsfeld in anderen Horizontalebenen aufhalten, dem Strah
zu erhalten. Das Strahlungsdiagramm in der vertika- . lungsfeld zu entziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage zur Überwachung des
Eindringens von Personen und/oder Gegenständen in bestimmte Überwachungsräume mit einer
Hauptbaugruppe aus Sender, Empfänger, Antenne und Verstärker, die ein Rücksignal an eine
Warnvorrichtung liefert, wobei dieses Signal durch die Anwesenheit und/oder Bewegung eines Eindringlings
im Feld der Antenne modifiziert wird und die Modifikation des Signals die Warnvorrichtung
auslöst, mit einem elektronischen Hemmkreis, der zwischen die genannten Hauptbaugruppe
und die Warnvorrichtung geschaltet ist, an den ein weiterer Empfänger angeschlossen ist
und der be» Ansprechen des weiteren Empfängers die Verbindung zwischen Hauptbaugruppe und
Warnvorrichtung unterbricht, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Empfänger aus einem niederfrequenten Hilfsverstärker (8) besteht,
der auf in der Umgebung erzeugte elektrische Störfelder anspricht und der einen höheren
Verstärkungsgrad aufweist als der Verstärker (6) der Hauptbaugruppe.
2. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfsverstärker
(8) ein dritter Empfänger (18) mit einer Antenne (20) vorgeschaltet ist, der dem Hilfsverstärker ein
Empfangssignal zuführt bei Empfang eines Signals, das von einem entfernten, tragbaren Sender
(24) zur Unterdrückung des Alarms erzeugt wird, wobei der tragbare Sender (24) und der dritte
Empfänger (18) auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind.
3. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbaugruppe
(2, 4, 6) bei einer Frequenz der Größenordnung 1000 bis 5000 MHz und vorzugsweise zwischen
2000 und 3000 MHz arbeitet.
4. Überwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne (2) der Hauptbaugruppe (2, 4, 6) eine Antenne mit starker Richtwirkung ist, die ein
schmales Strahlungsbündel in einer vertikalen Ebene und ein sehr breites Strahlungsbündel in
einer horizontalen Ebene aufweist.
5. Überwachungsanlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbaugruppe
(2, 4, 6) einen Hyperfrequenzoszillator (R1, R2, R3, C1 bis C4, Q1, Z1, Z2, Z3) umfaßt,
der als Homodynempfänger arbeitet, wobei der Oszillator als Sender und Empfänger dient.
6. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (6) der
Hauptbaugruppe (2,4,6) ein Niederfrequenzverstärker ist, der die Schwebungssignale die vom
Doppler-Effekt erzeugt werden, verstärkt.
7. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische
Hemmschaltkreis ein elektronisches Tor (10) ist, das einen Operationsverstärker umfaßt, dessen
positiver Eingang mit dem Verstärker (6) der Hauptbaugruppe (2,4,6) verbunden ist, während
sein negativer Eingang mit dem Hilfsverstärker (8) verbunden ist.
8. Überwachungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zeitschalter (12) vorgesehen ist, der von dem vom Hemmschaltkreis (10) kommenden Signal angestoßen
wird und die Warnvorrichtung (14, 16) steuert.
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