DE3209094A1 - Vorrichtung zur raumueberwachung mittels doppler-radar - Google Patents

Vorrichtung zur raumueberwachung mittels doppler-radar

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Description

  • Vorrichtung zur Ramüberwachung mittels Doppler-
  • Radar Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar, enthaltend einen Mikrowellen-Oszillator, eine Sende-Empfangs-Antenne und einen Detektor Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ("Elektronik-Zeitung" Fcbr.198O, S.8) enthält einen Gunn-Oszillator in Hohlraumtechnik, einen Diodenmischer und eine planare Sende-Empfangs-Antenne. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht in ihrem großen Raumbedarf und Gewicht, was im wesefftlichen durch den in ohlraumtechnik ausgebildeten Oszillator bedingt ist. Nachteilig sind weiterhin die beträchtlichen Fertigungskosten, zu denen auch die zwischen dem Hohlraum-Oszillator und der Antenne vorzusehenden Verbindungen (üblicherweise als Hohlleitungen ausgeführt) erheblich beitragen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache, kostensparende Herstellung, einen geringen Raumbedarf und ein kleines Gewicht auszeichnet und die eine sehr zuverlässige, gegenüber Umwelteinflüssen unempfindliche Betriebs-.
  • weise aufweist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Oszillator, Antenne, Detektor und die Verbindungsleitungen dieser Elemente in Mikrostreifen-Bauweise (microstrip bzw. stripline) ausgebildet und auf demselben Trägermaterial angeordnet sind.
  • Zur Erläuterung dessen, was im Rahmen der vorliegenden Anmeldung unter "Mikrostreifen-Bauweise" zu verstehen ist, sei zunächst auf die Fig.1 und 2 bezug genommen.
  • Fig.1 zeigt die Bauweise, die im anglo-amerikanischen Schrifttum als ''stripline-Bauweisel' bezeichnet wird.
  • Bei dieser für Mikrowellentechnik geeigneten Bauweise vorgesehen, sind zwei flache Isolierplatten 1 und 2 die an ihrer Außenseite eine leitende Schicht 1a bzw. 2a aus Metall aufweisen, die üblicherweise auf Massepotential liegen.
  • Ein Leiter 3- in Form eines dünnen Metallstreifens ist sandwichartig zwischen den Isolierplatten 1 und 2 angeordnet und dient als Mikrowellenleitung.
  • Fig.2 zeigt demgeyenüber die sog. "måcrostrip-Bauweise". Hier ist nur eine Isolierplatte 4 vorgesehen, die auf ihrer einen Seite mit einer üblicherweise auf Massepotential gehaltenen leitenden Schicht 4a versehen ist und die auf ihrer anderen Seite den zur Leitung der Mikrowellen bestimmten Leiter 5 trägt.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung werden unter der Bezeichnung lZrçlikrostrei£en-Batlwebiselt beide, in den Fig. 1 und 2 dargest ei iten Ausführungen verstanden.
  • Erfindungsgemäß sind nun alle wesentlichen Komponenten der zur Raumüberwachung dienenden Vorrichtung, nämlich Oszillator, Antenne, Detektor und ihre Verbindungsleitungen, in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildet und auf demselben Trägermaterial angeordnet. Als Trägermaterial dient dabei die Isolierplatte 4 (in der Bauweise gemäß Fig.2) bzw. eine der beiden Isolierplatten 1, 2 (in der Bauweise gemäß Fig.1).
  • Dadurch ergibt sich eine flache Bauweise von geringem Raumbedarf, die sich durch besonders einfache Fertigung auszeichnet, zumal gerade die in der Mikrowellentechnik kritischen Bauteile in gedruckter Schaltungstechnik (nach üblichen photolithographischen Verfahren) ausgeführt werden können.
  • Der Oszillator enthält bei einer ersten Aus-gestaltung der Erfindung einen GaAs-Feldeffekt-Transistor. Ein solcher Oszillator weist gegenüber einem Gunn-Oszillator in Hohlraumtechnik wesentliche Vorteile auf. Er besitzt einen hohen Wirkungsgrad und demgemäß einen niedrigeren Leistungsverbrauch. Der Gehalt an Oberwellen und dadurch bedingte Verzerrungen des Signals sind kleiner. Die Temperaturstabilität eines GdAs-FET-Oszillators in Planar-Bauweise kann größer- sein als die eines Oszillators in ohlraumtechnik. Gewicht und Raumbedarf sind wesentlich kleiner.
  • Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet einen - gleichfalls in Mikrostreifen-Baiweise ausgebildeten - Oszillator mit einer Gunn-Diode. Atch diese Variante besitzt im Vir- gleich zu einem in Hohlraumtechnik ausgeführten Oszillator wesentliche Vorzüge hinsichtlich des Raumbedarfes, des Gewichtes, der Fertigung sowie der betrieblichen Zuverlässigkeit.
  • Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Oszillators mit dielektrischem Resonator erwiesen, da sich dieser gut in die Mikrostreifen-Bauweise integrieren läßt.
  • Als Antenne kann im Rahmen der Erfindung grundsätzlich jede in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildete Planar-Antenne Verwendung finden. Im Vergleich zu bekannten Hornantennen, wie sie in Vorrichtungen zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar Verwendung finden, zeichnet sich eine solche Mikrostreifen-Antenne nicht nur durch ihre flache, raumsparende Bauweise und eine besonders einfache Herstellung aus. Sie besitzt darüber hinaus auch den Vorteil, daß sich durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der einzelnen Mikrostreifen-Elemente jede gewünschte Antennen-Charakteristik auf einfache Weise erzielen läßt.
  • Dieser Vorteil ist gerade bei Vorrichtungen zur Raumüberwachung wesentlich, da hier eine gute Anpassung der Antenne an den zu überwachenden Raum von wesentlicher Bedeutung für eine optimale Funktion ist.
  • Ein weiterer Vorteil einer in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildeten Planar-Antenne besteht auch darin, daß es mit dieser Bauweise besonders einfach möglich ist, eine kreisförlaige oder elliptische Polarisation des Antennenstrahles ZU erzielen. Dadurch kann eine gegenseitige Beeinflussung von in dem zu überwachenden Raum einander gegenüberliegend angeordnetes Vorrichtungen auf einfache Weise verrinyert werden.
  • Auch für den in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildeten Detektor der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind verschiedene Varianten mögl-ich. Eine-zweckmäBige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der FET-Oszillator zugleich den Detektor bildet. Eine-andere Variante verwendet als Detektor einen Dioden-Detektor, insbesondere eine Schottky-Sperrschicht-Diode.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor.
  • Fig.3 zeigt in ganz schematischer Form die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Raumüberwachung. Auf einer Isolierplatte 6 (die der Isolierplatte 2 bzw. 4 der Ausführungsformen gemäß den Fig.1 bzw. 2 entspricht) sind ein-Oszillator 7 eine Antenne 8 und ein Verbindungsabschnitt 9 - sämtlich in Mikrostreifen-Bauweise auf-demselben Trägermaterial (Isolierplatte 6) - angeordnet. Die Einzelheiten möglicher Ausführungsformen des Oszillators 7, der Antenne 8 und des Verbindungsabschnittes 9 (der auch einen Detektor enthalten kann), werden im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert.
  • Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Oszillators 7, der auf einer Isolierplatte 6 mit geerdeter Metallisierung 6a angeordnet ist.
  • Er enthält auf der Isolierplatte 6 einen GaAs-Feldeffekttransistor (FET) 10, dessen Anschlüsse in blicher Weise mit G,Dund S bezeichnet sind. Die Rückkopplung erfolgt über einen dielektrischen Resonator 11, dessen Abmessungen die Oszillatorfrequenz bestimmen. Die Source-Anschlüsse S enden in einem Stück Mikrostreifen-Leitung, dessen Länge und Impedanz die optimale Kopplung zum Resonator 11 herstellt. Der dielektrische Resonator 11 befindet sich in der Nähe der mit dem Gate-Anschluß verbundenen Leitung 12. Auf diese Weise ist eine Rückkopplung zwischen Source S und Gate G hergestellt. Die mit dem Gate verbundene Leitung 12 ist durch eine von L1 und A2 gebildete Impedanz abgeschlossen, was eine Selbsterregung des FET verhindert. Die mit dem Drain-Anschluß verbundene Leitung 13 führt zum Ausgang. C1 ist ein Koppelkondensator. Die Zuführung der Speisespannung erfolgt über einen von L2 und C2 gebildeten Tiefpaßfilter.
  • Die Induktivität L3 stellt für die Oszillatorfrequenz eine hohe Impedanz dar, so daß der größte Teil der Leistung über den Kondensator C1 zum Ausgang 74 des Oszillators gelangt. Der Widerstand R1 gewährleistet, daß bei Zuführung der Vorspannung V der Drain-Anschluß D stets positiv gegenüber dem Gate G vorgespannt ist.
  • Dadurch ergibt sich beim Einschalten eine Begrenzung des über den Drain-Anschluß fließenden Stromes.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Oszillators 7 in Mikrostreifen-Bauweise ist in den Fig.5 und 6 veranschaulicht.
  • Dieser Oszillator verwendet eine Gunn-Diode -15, die in der Isolierplatte 6 angeordnet ist. Mit ihrem an der Unterseite der Isolierplatte 6 vorhandenen- Anschluß ist die Gunn-Diode 15 mit einer Metallkappe 16 verbunden, die als wärmesenke dient, die die entwickelte Wärme ableitet und zugleich einen guten Masseanschluß der Gunn-Diode herstellt; Die Stromversorgung der Diode erfolgt über einen auf der Isolierplatte 6 in gedruckter Schaltungstechnik ausgeführten Tiefpaßfilter 1-7. Zum Oszillator gehört ferner ein dielektrischer Resonator 11 und ein Kondensator 18, der in der zum Ausgang -19 führenden- Leitung 20 angeordnet ist.
  • Die Funktion einer Gunn-Diode als Oszillator einer Doppler-Radar-Anlage ist bekannt und bedarf daher hier keiner näheren Erläuterung. Erfindungsgemäß ist wesentlich die Anordnung dieser Gunn-Diode in Mikrostreifen-Bauweise, wobei sich die Verwendung eines dielektrischen Resonators 11 r der magnetisch mit der Mikrostreifen-Ausgangsleitung 20 gekoppelt ist, als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Fig.7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren Detektors.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der FET-Oszilla- tor 21 zugleich das wesentliche Element des Detektors.
  • jüber eine Verbindung Der Oszillator 21 spe 5 ie Antenne m t MikroweLlen-Leistung. Die um die Doppler-Frequenz verschobenen reflektierten Signale gelangen von der Antenne- 22- wieer zum Oszillator 21 und bewirken im Oszillator eine Stromänderung entsprechend der Doppler-Frequenz. Diese Stromänderung führt zu einer entsprechenden knderung' der an einem Vorschalt-Widerstand-23 abfallenden Spannung, die durch eine Niederfrequenz-Schaltung wetterverarbeitet wird (Anschlußklemmen 23a, 23b).
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geeigneten Detektors zeigt Fig.8. Dieser Detektor enthält als wesentliches Element eine Diode 24, die an einen Verzweiger 25 angeschlossen ist , über den die vom Oszillator 26 zugeführte Mikrowellen-Leistung auf die beiden Antennen 27 und 28 aufgeteilt wird. Die gesamten Verbindungsleitungen zwischen dem Oszillator 26 und den Antennen 27, 28 (einschließlich des hier als kreisringförmige Leitung ausgebildeten Verzweigers 25) sind in Mikrostreifen-Bauweise angeordnet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Detektors (zur Erzeugung eines der Differenz zwischen der Sende-und Empfangs-Frequenz entsprechenden Ausgangssignales) ist in Fig.9 veranschaulicht. Hierbei findet als Detektor eine Schottky-Sperrschicht-Diode 29 Verwendung. Sie ist direkt an die in Mikrwstreifen-Bauweise ausgeführte Leitung 30 angeschlossen, die mit der Antenne und dem Oszillator verbunden ist. Der andere Anschluß der Schottky-Sperrschicht-Diode 29 steht mit einem in gedruckter Schaltungstechnik ausge- führten Tiefpaßfilter 31 in Verbindung, der die Dopplersignale durchläßt,.die vom Oszillator erzeugten Mikrowellen dagegen unterdrückt. Das Doppler-Ausgangssignal kann an den Klemmen A, B abgenommen werden. Eine Induktivität 32 verhindert, daß Mikrowellen zum Anschluß A gelangen und hierdurch den Wirkungsgrad des Detektors beeinträchtigen.
  • Fig.1O zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bei der; erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbaren, in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildeten Antenne. Sie ist auf einer Isolierplatte 33 angeordnet, die zugleich auch den Träger für den Oszillator und den Detektor bildet.
  • Die Antenne enthält zwei Antennenelemente 34, 35, die jeweils aus in entgegengesetzte Richtung-weisenden streifenartigen Leitern bestehen -und über einen gemeinsamen Anschluß 36 vom (nicht dargestellten) Oszillator mit Mikrowellen-Energie gespeist werden.
  • Fig.11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildeten Antenne, bei der die einzelnen Streifen der beiden Antennenelemente 37 und 38 um 900 gegeneinander versetzt sind. Hierdurch läßt sich eine kreisförmige Polarisation des Antennenstrahles erzielen.
  • Fig.12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Komponenten der Uberwachungsvorrichtung in etwas anderer Weise auf der als gemeinsames Trägermater-ial dienenden Isolierplatte 39 angeordnet sind als bei Fig.3. Der Oszillator 7 und der Verbindungsabschnitt 9 (enthaltend eine Detektordiode sowie Leitungen zur Leistungsvelzweigung) sind etwa in der Mitte der Isolierplatte 39 vorgesehen. Auf beiden Seiten dieser Schaltungsgruppe ist je eine Antenne 40 bzw. 41 angeordnet, wobei die Antennenelemente dieser Antennen um 900 gegeneinander versetzt sind, so daß sich eine kreisförmige, oder elliptische Polarisation des -Antennenstrahles erzielen läßt.

Claims (8)

  1. Patentansp rüche: 0 VorrichTung zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar, enthaltend einen Mikrowellen-Oszillator, eine Sende-Empfangs-Antenne und einen Detektor, dadurch gekennzeichnet, daß Oszillator, Antenne, Detektor und die Verbindungsleitungen dieser Elemente in Mikrostreifen-Bauweise (microstrip bzw. stripline} ausgebildet und auf demselben Trägermaterial angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator einen GaAs-Feldeffekt-Transistor enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator eine Gunn-Diode enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator einen dielektrischen Resonator enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mikrostreifen-Antenne mit wenigstens zwei Antennenelementen, die über eine in Mikrostreifen-Bauweise ausgeführte Verzweigung an den Oszillator und an den Detektor angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der FET-Oszillator zugleich den Detektor bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor als Diodendetektor ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor eine Schottky-Sperrschicht-Diode enthält.
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